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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft der preußischen Ansiedlungspolitik in der Bstmark

Abrechnung unberechtigte Abzüge gemacht sind usw. Und er wird seinen Groll
nicht etwa ruhig hinabwürgen, wie er dies beim Verkaufe an einen Privatkäufer
vermutlich getan hätte, sondern er wird urdi et orbi verkünden, wie schmählich
er vom Staate behandelt worden ist. Ein großer Teil dieser Mißvergnügten
bleibt in den Ansiedlungsprovinzen oder doch in Verbindung mit ihnen und
macht Stimmung gegen den Präsidenten der Ansiedlungskommission und die
gesamte Behörde.

Die deutschen Besitzer aber, die auf ihrer Scholle bleiben, ärgern sich über
die hohen Preise, die die ihre Güter an den Staat veräußernden Berufsgenossen
einstreichen, bedauern den Verlust des gesellschaftlichen Verkehrs mit den Aus¬
gekauften, jammern über die Schädigung ihrer Jagd durch die hundehaltenden
und gelegentlich witternden Ansiedler und gefallen sich darin, die -- zum
weitaus größten Teile durchaus ordentlichen und wirtschaftlichen -- Ansiedler
als eine Horde hergelaufenen Gesindels zu bezeichnen. Ihr Zorn richtet sich
ebenfalls gegen die Ansiedlungskommission, der sie nicht genügende Berücksichti¬
gung der bestehenden Verhältnisse der Ansiedlungsprovinzen vorwerfen. Die
höheren Regierungsbeamten der Ostmark bis in die obersten Stellungen hinauf
werden von diesen Mißvergnügten politisch orientiert, kommen mit ihnen fort¬
gesetzt gesellschaftlich in engste Berührung; dazu tritt das durch die Tätigkeit der
Ansiedlungskommission notwendig bedingte starke Eingreifen in das sonst den
sogenannten Regiminalbehörden (Landräten, Regierungen usw.) vorbehaltene
Gebiet der allgemeinen Landesverwaltung und der der Domänenvcrwaltung
unerwünschte neuerdings häufigere Übergang von Domänen auf die Ansiedlungs¬
kommission, kurz auch bei den ordentlichen Verwaltungsbehörden erfreut sich das
große Ansiedlungswerk einer recht mißliebigen Beurteilung und der Ansiedlungs-
vmsident ist oft recht scharfer Kritik ausgesetzt. Durch das enge -- neuerdings
etwas gelockerte -- Verhältnis, in dem die Ansiedlungskommission hinsichtlich
des Geldverkehrs mit der Posenschen Landesgenossenschaftskasse (Raiffeisen) und
hinsichtlich des gesamten Getreideverkaufs, Sämereien- und Düngungsmittel-
ankaufs mit dem ebenfalls der Raiffeisenorganisation angehörigen Deutschen
Lagerhause (Posen) steht, ist ein Teil des Händlertums der Ansiedlungs¬
provinzen, der früher seine Geschäfte mit den Besitzvorgängern der Ansiedlungs¬
kommission machte, aus diesem Geschäft verdrängt worden und durch die
zahlreichen Kredit-, Betriebs-, Viehverwertungs- usw. Genossenschaften, die die
Ansiedlungskommission in den neuen Ansiedlergemeinden ins Leben ruft, wird
nicht nur der Geld-, Vieh- und Warenwucher im Interesse der Ansiedler nach
Möglichkeit ausgeschaltet, sondern überhaupt der Zwischenhandel sehr erheblich
eingeschränkt. Natürlich berührt aber diese Neuerung den Lebensnerv zahlreicher
Existenzen sehr empfindlich, und so sind denn auch die kaufmännischen Kreise
von Posen und Westpreußen mit sehr wenigen Ausnahmen trotz der vielen
Millionen, die die Ansiedlungspolitik dem Geldmarkt der beiden Provinzen zu¬
führt, mehr oder weniger offene Gegner des großen Siedlungswerkes. Erbitterte


Die Zukunft der preußischen Ansiedlungspolitik in der Bstmark

Abrechnung unberechtigte Abzüge gemacht sind usw. Und er wird seinen Groll
nicht etwa ruhig hinabwürgen, wie er dies beim Verkaufe an einen Privatkäufer
vermutlich getan hätte, sondern er wird urdi et orbi verkünden, wie schmählich
er vom Staate behandelt worden ist. Ein großer Teil dieser Mißvergnügten
bleibt in den Ansiedlungsprovinzen oder doch in Verbindung mit ihnen und
macht Stimmung gegen den Präsidenten der Ansiedlungskommission und die
gesamte Behörde.

Die deutschen Besitzer aber, die auf ihrer Scholle bleiben, ärgern sich über
die hohen Preise, die die ihre Güter an den Staat veräußernden Berufsgenossen
einstreichen, bedauern den Verlust des gesellschaftlichen Verkehrs mit den Aus¬
gekauften, jammern über die Schädigung ihrer Jagd durch die hundehaltenden
und gelegentlich witternden Ansiedler und gefallen sich darin, die — zum
weitaus größten Teile durchaus ordentlichen und wirtschaftlichen — Ansiedler
als eine Horde hergelaufenen Gesindels zu bezeichnen. Ihr Zorn richtet sich
ebenfalls gegen die Ansiedlungskommission, der sie nicht genügende Berücksichti¬
gung der bestehenden Verhältnisse der Ansiedlungsprovinzen vorwerfen. Die
höheren Regierungsbeamten der Ostmark bis in die obersten Stellungen hinauf
werden von diesen Mißvergnügten politisch orientiert, kommen mit ihnen fort¬
gesetzt gesellschaftlich in engste Berührung; dazu tritt das durch die Tätigkeit der
Ansiedlungskommission notwendig bedingte starke Eingreifen in das sonst den
sogenannten Regiminalbehörden (Landräten, Regierungen usw.) vorbehaltene
Gebiet der allgemeinen Landesverwaltung und der der Domänenvcrwaltung
unerwünschte neuerdings häufigere Übergang von Domänen auf die Ansiedlungs¬
kommission, kurz auch bei den ordentlichen Verwaltungsbehörden erfreut sich das
große Ansiedlungswerk einer recht mißliebigen Beurteilung und der Ansiedlungs-
vmsident ist oft recht scharfer Kritik ausgesetzt. Durch das enge — neuerdings
etwas gelockerte — Verhältnis, in dem die Ansiedlungskommission hinsichtlich
des Geldverkehrs mit der Posenschen Landesgenossenschaftskasse (Raiffeisen) und
hinsichtlich des gesamten Getreideverkaufs, Sämereien- und Düngungsmittel-
ankaufs mit dem ebenfalls der Raiffeisenorganisation angehörigen Deutschen
Lagerhause (Posen) steht, ist ein Teil des Händlertums der Ansiedlungs¬
provinzen, der früher seine Geschäfte mit den Besitzvorgängern der Ansiedlungs¬
kommission machte, aus diesem Geschäft verdrängt worden und durch die
zahlreichen Kredit-, Betriebs-, Viehverwertungs- usw. Genossenschaften, die die
Ansiedlungskommission in den neuen Ansiedlergemeinden ins Leben ruft, wird
nicht nur der Geld-, Vieh- und Warenwucher im Interesse der Ansiedler nach
Möglichkeit ausgeschaltet, sondern überhaupt der Zwischenhandel sehr erheblich
eingeschränkt. Natürlich berührt aber diese Neuerung den Lebensnerv zahlreicher
Existenzen sehr empfindlich, und so sind denn auch die kaufmännischen Kreise
von Posen und Westpreußen mit sehr wenigen Ausnahmen trotz der vielen
Millionen, die die Ansiedlungspolitik dem Geldmarkt der beiden Provinzen zu¬
führt, mehr oder weniger offene Gegner des großen Siedlungswerkes. Erbitterte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/368>, abgerufen am 19.10.2024.