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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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zu seinen kühnsten Sprachschöpfungen: "Nttchterling, Grämling, Hämmling,
Reibung, Söffling, Zähling". Überall hat hier die Nachsilbe verringernde
Bedeutung und gibt dem Wort einen verächtlichen Nebensinn.

Ein Blick auf die Behandlung des Tätigkeitswortes bei Liliencron zeigt
auch hier, wie in der ganzen Wortgebung, das Streben nach Ausdrucksfähigkeit.
Seine Neuschöpfungen auf diesem Gebiet gehören zu seinen besten Leistungen.
Er suchte förmlich nach charakteristischen Ausdrücken. Nichts ist bezeichnender
für dieses Suchen und für die Freude am anschaulichen sprachlichen Ausdruck
als eine Briefstelle an Kurt Piper (Juni 1901, Br. II 197). Zu einer Strophe
aus den "zwei Sensen" macht er dort die Anmerkung: "Ist ein "Sternblümchen"
nicht zu winzig, wenn Er sich ein solches Blutader ans (ins?) Beckenbein steckt?
(baumelt: göttlich!)" -- Ähnliche Neubildungen kehren oft wieder: die Ebbe
"grollt ab", der Morgen "ahnt herauf", der Sommermorgen "friedet" keusch,
"ein dünner, milchigblauer Himmel bleiert", die Dämmerung "schleiert" auf
der Gegend, die kalte Winternacht "finstere" heran. Die Krähen "bäumen"
bis zur Frühe, d. h. sie verbringen die Nacht auf dem Baume; vom Herbst¬
sturm gepeitscht "wimpelt" das letzte Blatt der Birke, wie der Wimpel am
Schiffe "fährt". Das Auge "düstere in die Menge", die Lanzen "krummem
gleich wie Knabengriffel". Verachtung und Menschenhaß "Steine" Antlitz und
Gebärde (d. h. die Züge werden hart wie Stein). "Ttorchen" und "würden"
sind charakteristische Ausdrucksformen für Bewegungen, ebenso "Schmetterlingen";
"unterm Sternenblinken ufert ein Wellenkuß", (d. h. er wird aus den Wellen
den am Ufer Stehenden zugeworfen). Der Wogenstampfer "furcht" den Ozean
(nicht "durchfurcht"), die Heide "stet", der "Wind "säumt" (er läßt nach).
Die Katze "jägert", die Möve "zögert" durch die Luft. Ferner gehören hier¬
her: "juchten, Mühsalen, fingern, straffen, sich strammen, wundem, weihrauchen,
angespenstern, vorseligen" u. a. Häufig sind Bildungen wie: "grämeln,
"drängeln, riffeln, tappeln, tatzeln, zuckeln, zipfeln" u. a. Eine Menge von
solchen, die durch Lautmalerei entstanden sind, schließen sich diesen an: die
Sichel "sirrt" (Alliteration!), die Schuhe "schurren", die Gäule "schwappsen
und stappsen in der Kleie", der Hund "schlappst" gierig im Wassereimer, er
"gähnt und jault" vor Freude; "es plattere aus die stillen, lieben Gassen",
tief gebückt "buddelt" die Frau Kartoffeln aus der Erde, die Frösche "quarren",
das Sattelzeug "jankt", in der Ferne "datiert" und "pumpert" der Kanonen¬
donner; endlich: "juchen, schwippen, pruhsten, bibbern, blassen, wutschen".

In der Kürze des Ausdrucks liegt hier die Anschaulichkeit all dieser Wort¬
bildungen. Um die gleiche Erscheinung handelt es sich, wenn das einfache Zeitwort
einigemal im Sinne einer zusammengesetzten Form gebraucht wird: der Nasen
"breitet sich" zwischen den Eichen, der Tod "zögert sich" nur kurze Zeit, statt
verzögert sich; "sticken" sagt Liliencron für ersticken. Doch meist liegt beim
Tätigkeitswort die Kraft der Ausdrucksfähigkeit in der Vorsilbe. Der Wille des
Herrschers "verfriedet" die Völker, der Vogel "entschüttelt" am Morgen seinen


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zu seinen kühnsten Sprachschöpfungen: „Nttchterling, Grämling, Hämmling,
Reibung, Söffling, Zähling". Überall hat hier die Nachsilbe verringernde
Bedeutung und gibt dem Wort einen verächtlichen Nebensinn.

Ein Blick auf die Behandlung des Tätigkeitswortes bei Liliencron zeigt
auch hier, wie in der ganzen Wortgebung, das Streben nach Ausdrucksfähigkeit.
Seine Neuschöpfungen auf diesem Gebiet gehören zu seinen besten Leistungen.
Er suchte förmlich nach charakteristischen Ausdrücken. Nichts ist bezeichnender
für dieses Suchen und für die Freude am anschaulichen sprachlichen Ausdruck
als eine Briefstelle an Kurt Piper (Juni 1901, Br. II 197). Zu einer Strophe
aus den „zwei Sensen" macht er dort die Anmerkung: „Ist ein „Sternblümchen"
nicht zu winzig, wenn Er sich ein solches Blutader ans (ins?) Beckenbein steckt?
(baumelt: göttlich!)" — Ähnliche Neubildungen kehren oft wieder: die Ebbe
„grollt ab", der Morgen „ahnt herauf", der Sommermorgen „friedet" keusch,
„ein dünner, milchigblauer Himmel bleiert", die Dämmerung „schleiert" auf
der Gegend, die kalte Winternacht „finstere" heran. Die Krähen „bäumen"
bis zur Frühe, d. h. sie verbringen die Nacht auf dem Baume; vom Herbst¬
sturm gepeitscht „wimpelt" das letzte Blatt der Birke, wie der Wimpel am
Schiffe „fährt". Das Auge „düstere in die Menge", die Lanzen „krummem
gleich wie Knabengriffel". Verachtung und Menschenhaß „Steine" Antlitz und
Gebärde (d. h. die Züge werden hart wie Stein). „Ttorchen" und „würden"
sind charakteristische Ausdrucksformen für Bewegungen, ebenso „Schmetterlingen";
„unterm Sternenblinken ufert ein Wellenkuß", (d. h. er wird aus den Wellen
den am Ufer Stehenden zugeworfen). Der Wogenstampfer „furcht" den Ozean
(nicht „durchfurcht"), die Heide „stet", der „Wind „säumt" (er läßt nach).
Die Katze „jägert", die Möve „zögert" durch die Luft. Ferner gehören hier¬
her: „juchten, Mühsalen, fingern, straffen, sich strammen, wundem, weihrauchen,
angespenstern, vorseligen" u. a. Häufig sind Bildungen wie: „grämeln,
„drängeln, riffeln, tappeln, tatzeln, zuckeln, zipfeln" u. a. Eine Menge von
solchen, die durch Lautmalerei entstanden sind, schließen sich diesen an: die
Sichel „sirrt" (Alliteration!), die Schuhe „schurren", die Gäule „schwappsen
und stappsen in der Kleie", der Hund „schlappst" gierig im Wassereimer, er
»gähnt und jault" vor Freude; „es plattere aus die stillen, lieben Gassen",
tief gebückt „buddelt" die Frau Kartoffeln aus der Erde, die Frösche „quarren",
das Sattelzeug „jankt", in der Ferne „datiert" und „pumpert" der Kanonen¬
donner; endlich: „juchen, schwippen, pruhsten, bibbern, blassen, wutschen".

In der Kürze des Ausdrucks liegt hier die Anschaulichkeit all dieser Wort¬
bildungen. Um die gleiche Erscheinung handelt es sich, wenn das einfache Zeitwort
einigemal im Sinne einer zusammengesetzten Form gebraucht wird: der Nasen
„breitet sich" zwischen den Eichen, der Tod „zögert sich" nur kurze Zeit, statt
verzögert sich; „sticken" sagt Liliencron für ersticken. Doch meist liegt beim
Tätigkeitswort die Kraft der Ausdrucksfähigkeit in der Vorsilbe. Der Wille des
Herrschers „verfriedet" die Völker, der Vogel „entschüttelt" am Morgen seinen


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[0319] Zur neueren lvortknnst zu seinen kühnsten Sprachschöpfungen: „Nttchterling, Grämling, Hämmling, Reibung, Söffling, Zähling". Überall hat hier die Nachsilbe verringernde Bedeutung und gibt dem Wort einen verächtlichen Nebensinn. Ein Blick auf die Behandlung des Tätigkeitswortes bei Liliencron zeigt auch hier, wie in der ganzen Wortgebung, das Streben nach Ausdrucksfähigkeit. Seine Neuschöpfungen auf diesem Gebiet gehören zu seinen besten Leistungen. Er suchte förmlich nach charakteristischen Ausdrücken. Nichts ist bezeichnender für dieses Suchen und für die Freude am anschaulichen sprachlichen Ausdruck als eine Briefstelle an Kurt Piper (Juni 1901, Br. II 197). Zu einer Strophe aus den „zwei Sensen" macht er dort die Anmerkung: „Ist ein „Sternblümchen" nicht zu winzig, wenn Er sich ein solches Blutader ans (ins?) Beckenbein steckt? (baumelt: göttlich!)" — Ähnliche Neubildungen kehren oft wieder: die Ebbe „grollt ab", der Morgen „ahnt herauf", der Sommermorgen „friedet" keusch, „ein dünner, milchigblauer Himmel bleiert", die Dämmerung „schleiert" auf der Gegend, die kalte Winternacht „finstere" heran. Die Krähen „bäumen" bis zur Frühe, d. h. sie verbringen die Nacht auf dem Baume; vom Herbst¬ sturm gepeitscht „wimpelt" das letzte Blatt der Birke, wie der Wimpel am Schiffe „fährt". Das Auge „düstere in die Menge", die Lanzen „krummem gleich wie Knabengriffel". Verachtung und Menschenhaß „Steine" Antlitz und Gebärde (d. h. die Züge werden hart wie Stein). „Ttorchen" und „würden" sind charakteristische Ausdrucksformen für Bewegungen, ebenso „Schmetterlingen"; „unterm Sternenblinken ufert ein Wellenkuß", (d. h. er wird aus den Wellen den am Ufer Stehenden zugeworfen). Der Wogenstampfer „furcht" den Ozean (nicht „durchfurcht"), die Heide „stet", der „Wind „säumt" (er läßt nach). Die Katze „jägert", die Möve „zögert" durch die Luft. Ferner gehören hier¬ her: „juchten, Mühsalen, fingern, straffen, sich strammen, wundem, weihrauchen, angespenstern, vorseligen" u. a. Häufig sind Bildungen wie: „grämeln, „drängeln, riffeln, tappeln, tatzeln, zuckeln, zipfeln" u. a. Eine Menge von solchen, die durch Lautmalerei entstanden sind, schließen sich diesen an: die Sichel „sirrt" (Alliteration!), die Schuhe „schurren", die Gäule „schwappsen und stappsen in der Kleie", der Hund „schlappst" gierig im Wassereimer, er »gähnt und jault" vor Freude; „es plattere aus die stillen, lieben Gassen", tief gebückt „buddelt" die Frau Kartoffeln aus der Erde, die Frösche „quarren", das Sattelzeug „jankt", in der Ferne „datiert" und „pumpert" der Kanonen¬ donner; endlich: „juchen, schwippen, pruhsten, bibbern, blassen, wutschen". In der Kürze des Ausdrucks liegt hier die Anschaulichkeit all dieser Wort¬ bildungen. Um die gleiche Erscheinung handelt es sich, wenn das einfache Zeitwort einigemal im Sinne einer zusammengesetzten Form gebraucht wird: der Nasen „breitet sich" zwischen den Eichen, der Tod „zögert sich" nur kurze Zeit, statt verzögert sich; „sticken" sagt Liliencron für ersticken. Doch meist liegt beim Tätigkeitswort die Kraft der Ausdrucksfähigkeit in der Vorsilbe. Der Wille des Herrschers „verfriedet" die Völker, der Vogel „entschüttelt" am Morgen seinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/319>, abgerufen am 28.12.2024.