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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Zur neueren Wortkunst

naturgemäß viel seltener. Als sprachliche Unmöglichkeiten, zugleich, um zu zeigen,
wieweit er in dieser Manier ging, seien hier nur noch "Zwölfuhrmittagesser"
und "Bücherzurückgeber", die letzte aus einem Briefe, angeführt.

Aus der Unmasse der substantivischen Zusammensetzungen mögen hier nur
einige aufgeführt werden: "Backsteinwüste" für das Häusermeer der Großstadt
ist weniger auffallend als "Schwimmfels" für Schiff. "Lebenssturm, Kummer¬
falte. Schiffbruchzeichen, Kraftgeruch, Fraßkummer, Fabelwert, Wafsergraus".
Die Granate ist (mit euphemistischer Umdeutung) der "Eisenengel", die Schwalbe
des wilden Blitzes "muntere Wolkenschwester", "der Regen rinnt spärlich aus
dem Wolkensieb", aus der "großen Gießkanne des Wolkengärtners". "Atem¬
macht und Armkraft, Hufenhatz und Schreibtischruh, Mondeskahn und Träume¬
nachen, Donnerstnhl und Blitzeplatz. Plumpschuh und Plumpstück, Zagekuß und
Flammenkuß, Märchenrauch und Funkenfeuer, Rosenduftgerank und Säbelschnitt-
gesaus, Wegepreis (für Almosen) und Ächtungsschatten", sie verdanken ihre
Entstehung alle dem Verse und sind zumeist dem Reimbedürfnis erwachsen.

Aber das Streben nach Ausdrucksfähigkeit trieb ihn weiter, oft foweit,
daß die Flüssigkeit des Ausdrucks darunter litt, z. B.: "Die Nachbarn tauschen
Gartenwunsch und --grüß", ähnlich ist "Willenshammer". Wenn er friedlos durch
die Enge der vollen Lebensgassen daherschreitet, so ist das Bild anschaulicher,
als wenn er dem "schwachen Straßengreis" im Teifun der Tagfahrt den
"Lebenskrug" entsinken läßt. In Prosa klingen solche Wortbilder in ihrer
Gedrängtheit gezwungener als im Verse, so in Bildungen wie: "Marschhalt,
Gedankenauge, Siegeswunschauge, Aufmerksammachungssinger für Buchzeichen,
Angriffsblitzgedanke, Abschiedshandkußgrüße". Schön sind: "Gutenachtauge,
Weihnachtssternenaugen". Aber nicht immer hat den Dichter sein gesundes
Sprachempfinden vor Sprachwidrigkeiten bewahrt. Dahin gehören Wortver¬
bindungen wie: "Augenmantel, Tugendmanschetten, Heuchelhut, Schicksals"
Wanzen, Fehlschlagsflöhe". Auch "Nachtropfenfall" der Bäume und das
"Jmmerlied" des Assessors, sind gewagte Bildungen. Vor allem aber sind
hierher zu rechnen eine Reihe von Abstrakten: "Einbringung, Sachdarlegung,
Andernsinnswerdung, Degenausstreckung, Festsitzung für Gefangenschaft, Jn-
ordnunghaltung, Nasenhochhaltung, Zigarrendampfverschwimmung, Gesprächs-
erklimmung, Verkindischtheit, beispiellose Vondireingenommenheit, Langaufge-
schossenheit, Aufgeschrecktheit", auch "Starkgeistigkeit".

Verstärkende Zusammensetzungen sind: "Nutzzweck, Mitfolge, Weiterfolge,
Weiterwerk, Hochgedanke, Hellmorgen, Hellhörigkeit", für Liliencrons Stil
charakteristische Wortformen: "Selbstruhe, Selbstüberzeugung", wie "Selbst¬
schilderung" statt Autobiographie. Sehr ausdrucksvoll ist die von ihm oft
angewandte Zusammenziehung von Beiwörtern mit Hauptwörtern; so entstehen
die Bildungen: "Wildwasser. Frühlicht, Zärtliche, Frohblick. Schnellwort. Schnell¬
walzer. Frohgedränge, Freitod. Sicherhafen. Tiefstille. Tiefeinsamkeit" u. a. in.
Auch Tätigkeitswörter dienen in der Zusammensetzung als erste Bestandteile


Grenzboten III 1913 20
Zur neueren Wortkunst

naturgemäß viel seltener. Als sprachliche Unmöglichkeiten, zugleich, um zu zeigen,
wieweit er in dieser Manier ging, seien hier nur noch „Zwölfuhrmittagesser"
und „Bücherzurückgeber", die letzte aus einem Briefe, angeführt.

Aus der Unmasse der substantivischen Zusammensetzungen mögen hier nur
einige aufgeführt werden: „Backsteinwüste" für das Häusermeer der Großstadt
ist weniger auffallend als „Schwimmfels" für Schiff. „Lebenssturm, Kummer¬
falte. Schiffbruchzeichen, Kraftgeruch, Fraßkummer, Fabelwert, Wafsergraus".
Die Granate ist (mit euphemistischer Umdeutung) der „Eisenengel", die Schwalbe
des wilden Blitzes „muntere Wolkenschwester", „der Regen rinnt spärlich aus
dem Wolkensieb", aus der „großen Gießkanne des Wolkengärtners". „Atem¬
macht und Armkraft, Hufenhatz und Schreibtischruh, Mondeskahn und Träume¬
nachen, Donnerstnhl und Blitzeplatz. Plumpschuh und Plumpstück, Zagekuß und
Flammenkuß, Märchenrauch und Funkenfeuer, Rosenduftgerank und Säbelschnitt-
gesaus, Wegepreis (für Almosen) und Ächtungsschatten", sie verdanken ihre
Entstehung alle dem Verse und sind zumeist dem Reimbedürfnis erwachsen.

Aber das Streben nach Ausdrucksfähigkeit trieb ihn weiter, oft foweit,
daß die Flüssigkeit des Ausdrucks darunter litt, z. B.: „Die Nachbarn tauschen
Gartenwunsch und —grüß", ähnlich ist „Willenshammer". Wenn er friedlos durch
die Enge der vollen Lebensgassen daherschreitet, so ist das Bild anschaulicher,
als wenn er dem „schwachen Straßengreis" im Teifun der Tagfahrt den
„Lebenskrug" entsinken läßt. In Prosa klingen solche Wortbilder in ihrer
Gedrängtheit gezwungener als im Verse, so in Bildungen wie: „Marschhalt,
Gedankenauge, Siegeswunschauge, Aufmerksammachungssinger für Buchzeichen,
Angriffsblitzgedanke, Abschiedshandkußgrüße". Schön sind: „Gutenachtauge,
Weihnachtssternenaugen". Aber nicht immer hat den Dichter sein gesundes
Sprachempfinden vor Sprachwidrigkeiten bewahrt. Dahin gehören Wortver¬
bindungen wie: „Augenmantel, Tugendmanschetten, Heuchelhut, Schicksals»
Wanzen, Fehlschlagsflöhe". Auch „Nachtropfenfall" der Bäume und das
„Jmmerlied" des Assessors, sind gewagte Bildungen. Vor allem aber sind
hierher zu rechnen eine Reihe von Abstrakten: „Einbringung, Sachdarlegung,
Andernsinnswerdung, Degenausstreckung, Festsitzung für Gefangenschaft, Jn-
ordnunghaltung, Nasenhochhaltung, Zigarrendampfverschwimmung, Gesprächs-
erklimmung, Verkindischtheit, beispiellose Vondireingenommenheit, Langaufge-
schossenheit, Aufgeschrecktheit", auch „Starkgeistigkeit".

Verstärkende Zusammensetzungen sind: „Nutzzweck, Mitfolge, Weiterfolge,
Weiterwerk, Hochgedanke, Hellmorgen, Hellhörigkeit", für Liliencrons Stil
charakteristische Wortformen: „Selbstruhe, Selbstüberzeugung", wie „Selbst¬
schilderung" statt Autobiographie. Sehr ausdrucksvoll ist die von ihm oft
angewandte Zusammenziehung von Beiwörtern mit Hauptwörtern; so entstehen
die Bildungen: „Wildwasser. Frühlicht, Zärtliche, Frohblick. Schnellwort. Schnell¬
walzer. Frohgedränge, Freitod. Sicherhafen. Tiefstille. Tiefeinsamkeit" u. a. in.
Auch Tätigkeitswörter dienen in der Zusammensetzung als erste Bestandteile


Grenzboten III 1913 20
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[0317] Zur neueren Wortkunst naturgemäß viel seltener. Als sprachliche Unmöglichkeiten, zugleich, um zu zeigen, wieweit er in dieser Manier ging, seien hier nur noch „Zwölfuhrmittagesser" und „Bücherzurückgeber", die letzte aus einem Briefe, angeführt. Aus der Unmasse der substantivischen Zusammensetzungen mögen hier nur einige aufgeführt werden: „Backsteinwüste" für das Häusermeer der Großstadt ist weniger auffallend als „Schwimmfels" für Schiff. „Lebenssturm, Kummer¬ falte. Schiffbruchzeichen, Kraftgeruch, Fraßkummer, Fabelwert, Wafsergraus". Die Granate ist (mit euphemistischer Umdeutung) der „Eisenengel", die Schwalbe des wilden Blitzes „muntere Wolkenschwester", „der Regen rinnt spärlich aus dem Wolkensieb", aus der „großen Gießkanne des Wolkengärtners". „Atem¬ macht und Armkraft, Hufenhatz und Schreibtischruh, Mondeskahn und Träume¬ nachen, Donnerstnhl und Blitzeplatz. Plumpschuh und Plumpstück, Zagekuß und Flammenkuß, Märchenrauch und Funkenfeuer, Rosenduftgerank und Säbelschnitt- gesaus, Wegepreis (für Almosen) und Ächtungsschatten", sie verdanken ihre Entstehung alle dem Verse und sind zumeist dem Reimbedürfnis erwachsen. Aber das Streben nach Ausdrucksfähigkeit trieb ihn weiter, oft foweit, daß die Flüssigkeit des Ausdrucks darunter litt, z. B.: „Die Nachbarn tauschen Gartenwunsch und —grüß", ähnlich ist „Willenshammer". Wenn er friedlos durch die Enge der vollen Lebensgassen daherschreitet, so ist das Bild anschaulicher, als wenn er dem „schwachen Straßengreis" im Teifun der Tagfahrt den „Lebenskrug" entsinken läßt. In Prosa klingen solche Wortbilder in ihrer Gedrängtheit gezwungener als im Verse, so in Bildungen wie: „Marschhalt, Gedankenauge, Siegeswunschauge, Aufmerksammachungssinger für Buchzeichen, Angriffsblitzgedanke, Abschiedshandkußgrüße". Schön sind: „Gutenachtauge, Weihnachtssternenaugen". Aber nicht immer hat den Dichter sein gesundes Sprachempfinden vor Sprachwidrigkeiten bewahrt. Dahin gehören Wortver¬ bindungen wie: „Augenmantel, Tugendmanschetten, Heuchelhut, Schicksals» Wanzen, Fehlschlagsflöhe". Auch „Nachtropfenfall" der Bäume und das „Jmmerlied" des Assessors, sind gewagte Bildungen. Vor allem aber sind hierher zu rechnen eine Reihe von Abstrakten: „Einbringung, Sachdarlegung, Andernsinnswerdung, Degenausstreckung, Festsitzung für Gefangenschaft, Jn- ordnunghaltung, Nasenhochhaltung, Zigarrendampfverschwimmung, Gesprächs- erklimmung, Verkindischtheit, beispiellose Vondireingenommenheit, Langaufge- schossenheit, Aufgeschrecktheit", auch „Starkgeistigkeit". Verstärkende Zusammensetzungen sind: „Nutzzweck, Mitfolge, Weiterfolge, Weiterwerk, Hochgedanke, Hellmorgen, Hellhörigkeit", für Liliencrons Stil charakteristische Wortformen: „Selbstruhe, Selbstüberzeugung", wie „Selbst¬ schilderung" statt Autobiographie. Sehr ausdrucksvoll ist die von ihm oft angewandte Zusammenziehung von Beiwörtern mit Hauptwörtern; so entstehen die Bildungen: „Wildwasser. Frühlicht, Zärtliche, Frohblick. Schnellwort. Schnell¬ walzer. Frohgedränge, Freitod. Sicherhafen. Tiefstille. Tiefeinsamkeit" u. a. in. Auch Tätigkeitswörter dienen in der Zusammensetzung als erste Bestandteile Grenzboten III 1913 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/317>, abgerufen am 28.12.2024.