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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Die Tragik der Kleinstadt in moderner Dichtung

die Erinnerung an die Mutter, die noch auf dem Totenbette die unerwünschte
Schwiegertochter zurückgestoßen hat. Nur ist hier der von dem Fluche der Toten
geängstigte Mann keine rohe Bestie wie der Zolasche Laurent, sondern er gleicht
vielmehr dessen Opfer: er ist ein schüchternes, subalternes Schreiberlein, ein
kümmerlicher, lebensunfähiger Duckmäuser. Aber er ist trotz dieser offenbaren
Beeinflussung durch den Zolaschen Camille durchaus keine Kopie, sondern eine
echt Enkingsche Gestalt: denn bei aller Kümmerlichkeit ist er maßlos eingebildet
auf sein armseliges Ämtchen, darin nahe verwandt mit dem philiströsen Lehrer
"Heine Stölting" (1896), der schwächlich genug aus Angst vor einem allzu
anstrengenden Herzenskonflikt seiner hausbackenen Braut treu bleibt, die mit der
Brutalität der Gewohnheit auf seinem Dasein lastet. Eine andere Variation
desselben Typus: Subalterner Hochmut -- ist der lüsterne, frömmelnde Kandidat
Thomsen in "Ragna Svanöe" (1896), der erste Entwurf zu dem widerlichen
Schelms in "Familie P. C. Behm". Lauter kümmerliche Männer, deren Schicksal
von Frauen bestimmt wird, wenn auch Thomsen schon Züge des brutal ver¬
ständnislosen Ehemannes zeigt. Aber schon in "Ragna Svanöe" beweist Erling,
daß er auch lachen kann: der alte Kapitän, Ragnas Großvater, ist mit breitem
Humor dargestellt. Und in "Johann Rolfs" (1898) ist die Sonne ganz durch¬
gebrochen. Wenn auch dieser Bauernsohn durchaus kein Held ist, so rafft er
sich doch schließlich mit echt holsteinischer Derbheit auf und gibt der herzlosen
Schauspielerin Alma Svensdrup den Laufpaß, um sich von der feinen, ver¬
ständigen Dora Califen zu einem vernünftigen Menschen erziehen zu lassen. Es
weht Frcnssensche Luft in dieser frischen Dorfgeschichte: Dora ist eine richtige
"Feine Deern". Entzückend ist die Schilderung des Vogelschießens in Steenwohld,
das erste Beispiel der unübertrefflichen Kunst Enkings, das wichtigtuerische Treiben
biederer Philister beim Festefeiern lebendig zu machen. Schon hier trifft man
auch eine bezeichnende Äußerlichkeit Enkingscher Technik: die Klangnachahmung.
So sagt die alte Stutzuhr auf dem Kleiderspind "tick --tack, dig --dag,
digge --dagge -- und die Dorfmusikanten blasen: "djänki, djänki, djänki, djänki,
tititi -- tititili -- bruha, bruha, bruha. djänki, titi, bruhabru." "Johann Rolfs"
war für Erling eine Befreiung und zugleich eine Beichte: vieles aus seiner
Kindheit und Schauspielerzelt ist hier eingewoben. Mit dieser entzückenden
Erzählung warf er das Joch des von Zola inspirierten allzukrassen Naturalismus
der damaligen Jüngstdeutschen entschlossen ab. Er wurde deutscher Naturalist.
Heimatsdichter im tiefsten Sinne, aber er blieb doch Naturalist: niemals hat
dieser ehrliche Lebensbeobachter versucht, die Rauheit des Lebens gefällig zu
glätten. --

1903 gab er sein erstes Meisterwerk "Familie P. C. Behm". Eine andere
Art der Verständnislosigkeit tritt jetzt jahrelang in Enkings Gesichtskreis: die
unbewußte Tyrannei der Eltern, überhaupt der Verwandten und Bekannten, ja
der Straßen und Häuser, kurz aller der Personen und Dinge, die in irgend¬
einem Autoritäts- oder Pietätsverhältnis zu jungen Menschen stehen. Den


Grenzboten III 1913 2
Die Tragik der Kleinstadt in moderner Dichtung

die Erinnerung an die Mutter, die noch auf dem Totenbette die unerwünschte
Schwiegertochter zurückgestoßen hat. Nur ist hier der von dem Fluche der Toten
geängstigte Mann keine rohe Bestie wie der Zolasche Laurent, sondern er gleicht
vielmehr dessen Opfer: er ist ein schüchternes, subalternes Schreiberlein, ein
kümmerlicher, lebensunfähiger Duckmäuser. Aber er ist trotz dieser offenbaren
Beeinflussung durch den Zolaschen Camille durchaus keine Kopie, sondern eine
echt Enkingsche Gestalt: denn bei aller Kümmerlichkeit ist er maßlos eingebildet
auf sein armseliges Ämtchen, darin nahe verwandt mit dem philiströsen Lehrer
„Heine Stölting" (1896), der schwächlich genug aus Angst vor einem allzu
anstrengenden Herzenskonflikt seiner hausbackenen Braut treu bleibt, die mit der
Brutalität der Gewohnheit auf seinem Dasein lastet. Eine andere Variation
desselben Typus: Subalterner Hochmut — ist der lüsterne, frömmelnde Kandidat
Thomsen in „Ragna Svanöe" (1896), der erste Entwurf zu dem widerlichen
Schelms in „Familie P. C. Behm". Lauter kümmerliche Männer, deren Schicksal
von Frauen bestimmt wird, wenn auch Thomsen schon Züge des brutal ver¬
ständnislosen Ehemannes zeigt. Aber schon in „Ragna Svanöe" beweist Erling,
daß er auch lachen kann: der alte Kapitän, Ragnas Großvater, ist mit breitem
Humor dargestellt. Und in „Johann Rolfs" (1898) ist die Sonne ganz durch¬
gebrochen. Wenn auch dieser Bauernsohn durchaus kein Held ist, so rafft er
sich doch schließlich mit echt holsteinischer Derbheit auf und gibt der herzlosen
Schauspielerin Alma Svensdrup den Laufpaß, um sich von der feinen, ver¬
ständigen Dora Califen zu einem vernünftigen Menschen erziehen zu lassen. Es
weht Frcnssensche Luft in dieser frischen Dorfgeschichte: Dora ist eine richtige
„Feine Deern". Entzückend ist die Schilderung des Vogelschießens in Steenwohld,
das erste Beispiel der unübertrefflichen Kunst Enkings, das wichtigtuerische Treiben
biederer Philister beim Festefeiern lebendig zu machen. Schon hier trifft man
auch eine bezeichnende Äußerlichkeit Enkingscher Technik: die Klangnachahmung.
So sagt die alte Stutzuhr auf dem Kleiderspind „tick —tack, dig —dag,
digge —dagge — und die Dorfmusikanten blasen: „djänki, djänki, djänki, djänki,
tititi — tititili — bruha, bruha, bruha. djänki, titi, bruhabru." „Johann Rolfs"
war für Erling eine Befreiung und zugleich eine Beichte: vieles aus seiner
Kindheit und Schauspielerzelt ist hier eingewoben. Mit dieser entzückenden
Erzählung warf er das Joch des von Zola inspirierten allzukrassen Naturalismus
der damaligen Jüngstdeutschen entschlossen ab. Er wurde deutscher Naturalist.
Heimatsdichter im tiefsten Sinne, aber er blieb doch Naturalist: niemals hat
dieser ehrliche Lebensbeobachter versucht, die Rauheit des Lebens gefällig zu
glätten. —

1903 gab er sein erstes Meisterwerk „Familie P. C. Behm". Eine andere
Art der Verständnislosigkeit tritt jetzt jahrelang in Enkings Gesichtskreis: die
unbewußte Tyrannei der Eltern, überhaupt der Verwandten und Bekannten, ja
der Straßen und Häuser, kurz aller der Personen und Dinge, die in irgend¬
einem Autoritäts- oder Pietätsverhältnis zu jungen Menschen stehen. Den


Grenzboten III 1913 2
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[0029] Die Tragik der Kleinstadt in moderner Dichtung die Erinnerung an die Mutter, die noch auf dem Totenbette die unerwünschte Schwiegertochter zurückgestoßen hat. Nur ist hier der von dem Fluche der Toten geängstigte Mann keine rohe Bestie wie der Zolasche Laurent, sondern er gleicht vielmehr dessen Opfer: er ist ein schüchternes, subalternes Schreiberlein, ein kümmerlicher, lebensunfähiger Duckmäuser. Aber er ist trotz dieser offenbaren Beeinflussung durch den Zolaschen Camille durchaus keine Kopie, sondern eine echt Enkingsche Gestalt: denn bei aller Kümmerlichkeit ist er maßlos eingebildet auf sein armseliges Ämtchen, darin nahe verwandt mit dem philiströsen Lehrer „Heine Stölting" (1896), der schwächlich genug aus Angst vor einem allzu anstrengenden Herzenskonflikt seiner hausbackenen Braut treu bleibt, die mit der Brutalität der Gewohnheit auf seinem Dasein lastet. Eine andere Variation desselben Typus: Subalterner Hochmut — ist der lüsterne, frömmelnde Kandidat Thomsen in „Ragna Svanöe" (1896), der erste Entwurf zu dem widerlichen Schelms in „Familie P. C. Behm". Lauter kümmerliche Männer, deren Schicksal von Frauen bestimmt wird, wenn auch Thomsen schon Züge des brutal ver¬ ständnislosen Ehemannes zeigt. Aber schon in „Ragna Svanöe" beweist Erling, daß er auch lachen kann: der alte Kapitän, Ragnas Großvater, ist mit breitem Humor dargestellt. Und in „Johann Rolfs" (1898) ist die Sonne ganz durch¬ gebrochen. Wenn auch dieser Bauernsohn durchaus kein Held ist, so rafft er sich doch schließlich mit echt holsteinischer Derbheit auf und gibt der herzlosen Schauspielerin Alma Svensdrup den Laufpaß, um sich von der feinen, ver¬ ständigen Dora Califen zu einem vernünftigen Menschen erziehen zu lassen. Es weht Frcnssensche Luft in dieser frischen Dorfgeschichte: Dora ist eine richtige „Feine Deern". Entzückend ist die Schilderung des Vogelschießens in Steenwohld, das erste Beispiel der unübertrefflichen Kunst Enkings, das wichtigtuerische Treiben biederer Philister beim Festefeiern lebendig zu machen. Schon hier trifft man auch eine bezeichnende Äußerlichkeit Enkingscher Technik: die Klangnachahmung. So sagt die alte Stutzuhr auf dem Kleiderspind „tick —tack, dig —dag, digge —dagge — und die Dorfmusikanten blasen: „djänki, djänki, djänki, djänki, tititi — tititili — bruha, bruha, bruha. djänki, titi, bruhabru." „Johann Rolfs" war für Erling eine Befreiung und zugleich eine Beichte: vieles aus seiner Kindheit und Schauspielerzelt ist hier eingewoben. Mit dieser entzückenden Erzählung warf er das Joch des von Zola inspirierten allzukrassen Naturalismus der damaligen Jüngstdeutschen entschlossen ab. Er wurde deutscher Naturalist. Heimatsdichter im tiefsten Sinne, aber er blieb doch Naturalist: niemals hat dieser ehrliche Lebensbeobachter versucht, die Rauheit des Lebens gefällig zu glätten. — 1903 gab er sein erstes Meisterwerk „Familie P. C. Behm". Eine andere Art der Verständnislosigkeit tritt jetzt jahrelang in Enkings Gesichtskreis: die unbewußte Tyrannei der Eltern, überhaupt der Verwandten und Bekannten, ja der Straßen und Häuser, kurz aller der Personen und Dinge, die in irgend¬ einem Autoritäts- oder Pietätsverhältnis zu jungen Menschen stehen. Den Grenzboten III 1913 2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/29>, abgerufen am 27.12.2024.