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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Richard lvagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

erklärt hätte" (X. S. 40). Dieselbe Rolle hat Fichte stets, besonders im Schluß
seiner letzten "Rede" den Deutschen zugewiesen. In demselben Aufsatze (Seite 48)
hebt Wagner neben der Antike auch die Entdeckung Shakespeares hervor, "den
sein eigenes Volk nicht verstand". Natürlich ist dieser deutsche Geist nur echt,
wenn er sich selbst treu bleibt. Daher hat das deutsche Volk "seine Wieder¬
geburt, die Entwicklung seiner höchsten Fähigkeiten, durch seinen konservativen
Sinn, sein inniges Haften an sich, seiner Eigentümlichkeit erreicht".

Das positive Wesen dieses deutschen Geistes nun läßt sich schon aus dem
im ersten Abschnitt Gesagten erschließen; daraus ergibt sich dann auch von selbst
wieder die Übereinstimmung mit Fichte. Dieser sagte in der zweiten Vorlesung
der Grundzüge: "Es gibt nur eine Tugend, die -- sich selber als Person zu
vergessen, und nur ein Laster, das -- an sich selbst zu denken." Das war die
strengste Ablehnung aller Selbstsucht, alles persönlichen Militarismus. Diese
eine Tugend nun gerade ist nach Wagner das Wesen des deutschen Geistes,
nämlich "sich auf den weltlichen Vorteil nicht zu verstehen" (X. 46), Bekannt
ist ja sein Ausspruch (VIII 96/97): Deutsch ist: "die Sache, die man treibt,
um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben; wogegen das Nützlich¬
keitswesen, d. h. das Prinzip, nach welchem eine Sache des außerhalb liegenden
persönlichen Zweckes wegen betrieben wird, sich als undeutsch herausstellte." Ein
Bekenntnis zu Kant, Fichte und Schiller ist es dann, wenn er fortfährt: "Die
hierin ausgesprochene Tugend des Deutschen fiel daher mit dem durch sie er¬
kannten höchsten Prinzipe der Ästhetik zusammen, nach welchem nur das Zwecklose
schön ist." Erst der deutsche Geist konnte der Welt verkünden, "daß das Schöne
und Edle nicht um des Vorteils, ja selbst nicht um des Ruhmes und der
Anerkennung willen in die Welt tritt; und alles, was im Sinne dieser Lehre
gewirkt wird, ist .deutsche und deshalb ist der Deutsche groß; und nur, was
in diesem Sinne gewirkt wird, kann zur Größe Deutschlands führen." Hier
ist offenbar ebensowenig wie bei Fichte in der oben zitierten Stelle das "Deutsche"
rassenmäßig anthropologisch, sondern rein ethisch gemeint. Schon in "Das
Judentum in der Musik" ist Wagner auf den Spuren Fichtes gewandelt, auch
dort verstand er das Judentum nicht empirisch, nicht persönlich, sondern teleo-
logisch. Wer die angeführten Eigenschaften besitzt, ist "Jude" oder "Deutscher".
Ausdrücklich wird betont (V. Seite 84): "Wer diese Mühe scheut, wer sich von
dieser Erforschung abwendet -- den eben begreifen wir jetzt mit unter der
Kategorie der "Judenschaft in der Musik". Es ist also keineswegs ein Wider¬
spruch hierzu, wenn Wagner auch später mit Juden gute Freundschaft hielt und
sich ihrer Anerkennung und ihrer Leistungen freute. Durch den Vergleich seiner
Geistesrichtung mit der Fichtes wird erst der Sinn solcher Äußerungen ganz
klar. War doch Wagner manchmal auf den, besten Wege, in derselben tnpisch-
teleologischen Weise das Franzosentum dem Deutschtum entgegenzustellen. Ja
in unserer eigenen Seele, in demselben Geiste, wohnt neben dem Deutschen
das Undeutsche, also auch das Jüdische (X. 1"2).


Richard lvagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

erklärt hätte" (X. S. 40). Dieselbe Rolle hat Fichte stets, besonders im Schluß
seiner letzten „Rede" den Deutschen zugewiesen. In demselben Aufsatze (Seite 48)
hebt Wagner neben der Antike auch die Entdeckung Shakespeares hervor, „den
sein eigenes Volk nicht verstand". Natürlich ist dieser deutsche Geist nur echt,
wenn er sich selbst treu bleibt. Daher hat das deutsche Volk „seine Wieder¬
geburt, die Entwicklung seiner höchsten Fähigkeiten, durch seinen konservativen
Sinn, sein inniges Haften an sich, seiner Eigentümlichkeit erreicht".

Das positive Wesen dieses deutschen Geistes nun läßt sich schon aus dem
im ersten Abschnitt Gesagten erschließen; daraus ergibt sich dann auch von selbst
wieder die Übereinstimmung mit Fichte. Dieser sagte in der zweiten Vorlesung
der Grundzüge: „Es gibt nur eine Tugend, die — sich selber als Person zu
vergessen, und nur ein Laster, das — an sich selbst zu denken." Das war die
strengste Ablehnung aller Selbstsucht, alles persönlichen Militarismus. Diese
eine Tugend nun gerade ist nach Wagner das Wesen des deutschen Geistes,
nämlich „sich auf den weltlichen Vorteil nicht zu verstehen" (X. 46), Bekannt
ist ja sein Ausspruch (VIII 96/97): Deutsch ist: „die Sache, die man treibt,
um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben; wogegen das Nützlich¬
keitswesen, d. h. das Prinzip, nach welchem eine Sache des außerhalb liegenden
persönlichen Zweckes wegen betrieben wird, sich als undeutsch herausstellte." Ein
Bekenntnis zu Kant, Fichte und Schiller ist es dann, wenn er fortfährt: „Die
hierin ausgesprochene Tugend des Deutschen fiel daher mit dem durch sie er¬
kannten höchsten Prinzipe der Ästhetik zusammen, nach welchem nur das Zwecklose
schön ist." Erst der deutsche Geist konnte der Welt verkünden, „daß das Schöne
und Edle nicht um des Vorteils, ja selbst nicht um des Ruhmes und der
Anerkennung willen in die Welt tritt; und alles, was im Sinne dieser Lehre
gewirkt wird, ist .deutsche und deshalb ist der Deutsche groß; und nur, was
in diesem Sinne gewirkt wird, kann zur Größe Deutschlands führen." Hier
ist offenbar ebensowenig wie bei Fichte in der oben zitierten Stelle das „Deutsche"
rassenmäßig anthropologisch, sondern rein ethisch gemeint. Schon in „Das
Judentum in der Musik" ist Wagner auf den Spuren Fichtes gewandelt, auch
dort verstand er das Judentum nicht empirisch, nicht persönlich, sondern teleo-
logisch. Wer die angeführten Eigenschaften besitzt, ist „Jude" oder „Deutscher".
Ausdrücklich wird betont (V. Seite 84): „Wer diese Mühe scheut, wer sich von
dieser Erforschung abwendet — den eben begreifen wir jetzt mit unter der
Kategorie der „Judenschaft in der Musik". Es ist also keineswegs ein Wider¬
spruch hierzu, wenn Wagner auch später mit Juden gute Freundschaft hielt und
sich ihrer Anerkennung und ihrer Leistungen freute. Durch den Vergleich seiner
Geistesrichtung mit der Fichtes wird erst der Sinn solcher Äußerungen ganz
klar. War doch Wagner manchmal auf den, besten Wege, in derselben tnpisch-
teleologischen Weise das Franzosentum dem Deutschtum entgegenzustellen. Ja
in unserer eigenen Seele, in demselben Geiste, wohnt neben dem Deutschen
das Undeutsche, also auch das Jüdische (X. 1»2).


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/267>, abgerufen am 19.10.2024.