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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Beethovens Weltanschauung

uns selbst. Was beschlossen ist, muß sein, und so sei es denn!" Weiß er doch
nun, daß er alles ans sich selbst schaffen muß -- und auch kann, Gott sei
Dank, Beethoven kann schreiben. Seine Genialität ist ihm bekannt -- Fürsten
gibt es viele, Beethoven nur einen") --, ist unbestreitbar. Sie ist eben da wie
die schaffende Kraft der Erde, und er. Beethoven, gewissermaßen nur das Medium
einer höheren Gewalt, die durch ihn zu den Menschen spricht, denn was er
schreiben kann, gibt ihm "der Geist" ein. Und da er einmal mit dem Himmels¬
geschenk dieser wunderbaren Begabung begnadet ward, wird ihm die voll¬
kommenste Entwicklung dieser zum Pflichtgebot, dessen stahlharter Notwendigkeit
er gehorcht, selbst unter trauervollen Verzicht auf sein Einzelglück: "du darfst
nicht Mensch sein, für dich nicht, nur für andere. Für dich gibts kein Glück
mehr als in dir selbst, in deiner Kunst. O Gott, gib mir Kraft mich zu besiegen,
mich darf ja nichts an das Leben fesseln!" stöhnt er in Herzensqual in seinem
Tagebuch einmal auf in dem Bewußtsein, daß er den Reichtum seiner Seele
nicht an ein Einzelwesen verschenken darf. Ein Beethoven gehört der Welt.
Indem er sich also selbst überwindet, vollbringt er die Heraklestat "mehr als
das Schicksal sein", und aus seinem Verzicht auf Erdenglück erblüht ihm "das
hohe Gut der Selbstvollendung im Erschaffen". Denn die Seligkeit, schaffend
Götterwonne zu genießen, hat Beethoven wie wenige Sterbliche ausgekostet.

So vollendet der Meister den Bau seiner individuellen Sittlichkeit als einer
jener Auserwählten, die aus Leiden Freuden erhalten in einer energischen Be¬
jahung des Lebens, das er behalten möchte, so krank und elend er sich auch
fühlt, um zu hinterlassen, was ihm der Geist eingibt und vollenden heißt, gleich¬
wohl fern jeder Todesfurcht und unbeirrt fortan durch des Daseins dunkle,
verworrene Fragen: die Rätsel lösen sich von selbst; gerade ihnen gegenüber
soll sich die sittliche Kraft des Menschen bewähren, "das heißt auszuhalten ohne
zu wissen und seine Nichtigkeit zu fühlen und wiederum seine Vollkommenheit
zu erreichen, deren der Höchste uns dadurch würdigen will". Sittlichkeit aber
ist Freiheit. "Freiheit! was will man mehr!" Und stolz erhobenen Hauptes
schreitet er durchs Leben, erhaben über "die Leute", die nichts sagen und sich
meist im andern nur selbst sehen, auch er "ein König". Beethoven Augustus
Triumphator.

Im Innern aber voll tiefster Demut. "Wenn ich mich im Zusammen¬
hang des Universums betrachte, was bin ich, und was ist der, den man den
Größten nennt? Und doch -- ist wieder hierin das Göttliche der Menschen."
In diesen, dem Brief "An die unsterbliche Geliebte" entnommenen Worten



") Als Beethoven 1806 auf dem Landsitz des Fürsten Lichnowski bei Troppau weilte,
wurde er genötigt vor französischen Offizieren sich hören zu lassen. Aufs höchste ergrimmt
über diese Zumutung verließ er sofort den Fürsten, dem er bald darauf folgenden Brief
geschrieben haben soll: "Fürst! Was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich
bin, bin ich durch mich. Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben, Beethoven gibt
es nur einen." Thciycr II, 173, vgl. auch Grenzboten XVI, Ur. 14 (3. April 1357).
Grenzboten III 1913 8
Beethovens Weltanschauung

uns selbst. Was beschlossen ist, muß sein, und so sei es denn!" Weiß er doch
nun, daß er alles ans sich selbst schaffen muß — und auch kann, Gott sei
Dank, Beethoven kann schreiben. Seine Genialität ist ihm bekannt — Fürsten
gibt es viele, Beethoven nur einen") —, ist unbestreitbar. Sie ist eben da wie
die schaffende Kraft der Erde, und er. Beethoven, gewissermaßen nur das Medium
einer höheren Gewalt, die durch ihn zu den Menschen spricht, denn was er
schreiben kann, gibt ihm „der Geist" ein. Und da er einmal mit dem Himmels¬
geschenk dieser wunderbaren Begabung begnadet ward, wird ihm die voll¬
kommenste Entwicklung dieser zum Pflichtgebot, dessen stahlharter Notwendigkeit
er gehorcht, selbst unter trauervollen Verzicht auf sein Einzelglück: „du darfst
nicht Mensch sein, für dich nicht, nur für andere. Für dich gibts kein Glück
mehr als in dir selbst, in deiner Kunst. O Gott, gib mir Kraft mich zu besiegen,
mich darf ja nichts an das Leben fesseln!" stöhnt er in Herzensqual in seinem
Tagebuch einmal auf in dem Bewußtsein, daß er den Reichtum seiner Seele
nicht an ein Einzelwesen verschenken darf. Ein Beethoven gehört der Welt.
Indem er sich also selbst überwindet, vollbringt er die Heraklestat „mehr als
das Schicksal sein", und aus seinem Verzicht auf Erdenglück erblüht ihm „das
hohe Gut der Selbstvollendung im Erschaffen". Denn die Seligkeit, schaffend
Götterwonne zu genießen, hat Beethoven wie wenige Sterbliche ausgekostet.

So vollendet der Meister den Bau seiner individuellen Sittlichkeit als einer
jener Auserwählten, die aus Leiden Freuden erhalten in einer energischen Be¬
jahung des Lebens, das er behalten möchte, so krank und elend er sich auch
fühlt, um zu hinterlassen, was ihm der Geist eingibt und vollenden heißt, gleich¬
wohl fern jeder Todesfurcht und unbeirrt fortan durch des Daseins dunkle,
verworrene Fragen: die Rätsel lösen sich von selbst; gerade ihnen gegenüber
soll sich die sittliche Kraft des Menschen bewähren, „das heißt auszuhalten ohne
zu wissen und seine Nichtigkeit zu fühlen und wiederum seine Vollkommenheit
zu erreichen, deren der Höchste uns dadurch würdigen will". Sittlichkeit aber
ist Freiheit. „Freiheit! was will man mehr!" Und stolz erhobenen Hauptes
schreitet er durchs Leben, erhaben über „die Leute", die nichts sagen und sich
meist im andern nur selbst sehen, auch er „ein König". Beethoven Augustus
Triumphator.

Im Innern aber voll tiefster Demut. „Wenn ich mich im Zusammen¬
hang des Universums betrachte, was bin ich, und was ist der, den man den
Größten nennt? Und doch — ist wieder hierin das Göttliche der Menschen."
In diesen, dem Brief „An die unsterbliche Geliebte" entnommenen Worten



") Als Beethoven 1806 auf dem Landsitz des Fürsten Lichnowski bei Troppau weilte,
wurde er genötigt vor französischen Offizieren sich hören zu lassen. Aufs höchste ergrimmt
über diese Zumutung verließ er sofort den Fürsten, dem er bald darauf folgenden Brief
geschrieben haben soll: „Fürst! Was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich
bin, bin ich durch mich. Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben, Beethoven gibt
es nur einen." Thciycr II, 173, vgl. auch Grenzboten XVI, Ur. 14 (3. April 1357).
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[0125] Beethovens Weltanschauung uns selbst. Was beschlossen ist, muß sein, und so sei es denn!" Weiß er doch nun, daß er alles ans sich selbst schaffen muß — und auch kann, Gott sei Dank, Beethoven kann schreiben. Seine Genialität ist ihm bekannt — Fürsten gibt es viele, Beethoven nur einen") —, ist unbestreitbar. Sie ist eben da wie die schaffende Kraft der Erde, und er. Beethoven, gewissermaßen nur das Medium einer höheren Gewalt, die durch ihn zu den Menschen spricht, denn was er schreiben kann, gibt ihm „der Geist" ein. Und da er einmal mit dem Himmels¬ geschenk dieser wunderbaren Begabung begnadet ward, wird ihm die voll¬ kommenste Entwicklung dieser zum Pflichtgebot, dessen stahlharter Notwendigkeit er gehorcht, selbst unter trauervollen Verzicht auf sein Einzelglück: „du darfst nicht Mensch sein, für dich nicht, nur für andere. Für dich gibts kein Glück mehr als in dir selbst, in deiner Kunst. O Gott, gib mir Kraft mich zu besiegen, mich darf ja nichts an das Leben fesseln!" stöhnt er in Herzensqual in seinem Tagebuch einmal auf in dem Bewußtsein, daß er den Reichtum seiner Seele nicht an ein Einzelwesen verschenken darf. Ein Beethoven gehört der Welt. Indem er sich also selbst überwindet, vollbringt er die Heraklestat „mehr als das Schicksal sein", und aus seinem Verzicht auf Erdenglück erblüht ihm „das hohe Gut der Selbstvollendung im Erschaffen". Denn die Seligkeit, schaffend Götterwonne zu genießen, hat Beethoven wie wenige Sterbliche ausgekostet. So vollendet der Meister den Bau seiner individuellen Sittlichkeit als einer jener Auserwählten, die aus Leiden Freuden erhalten in einer energischen Be¬ jahung des Lebens, das er behalten möchte, so krank und elend er sich auch fühlt, um zu hinterlassen, was ihm der Geist eingibt und vollenden heißt, gleich¬ wohl fern jeder Todesfurcht und unbeirrt fortan durch des Daseins dunkle, verworrene Fragen: die Rätsel lösen sich von selbst; gerade ihnen gegenüber soll sich die sittliche Kraft des Menschen bewähren, „das heißt auszuhalten ohne zu wissen und seine Nichtigkeit zu fühlen und wiederum seine Vollkommenheit zu erreichen, deren der Höchste uns dadurch würdigen will". Sittlichkeit aber ist Freiheit. „Freiheit! was will man mehr!" Und stolz erhobenen Hauptes schreitet er durchs Leben, erhaben über „die Leute", die nichts sagen und sich meist im andern nur selbst sehen, auch er „ein König". Beethoven Augustus Triumphator. Im Innern aber voll tiefster Demut. „Wenn ich mich im Zusammen¬ hang des Universums betrachte, was bin ich, und was ist der, den man den Größten nennt? Und doch — ist wieder hierin das Göttliche der Menschen." In diesen, dem Brief „An die unsterbliche Geliebte" entnommenen Worten ") Als Beethoven 1806 auf dem Landsitz des Fürsten Lichnowski bei Troppau weilte, wurde er genötigt vor französischen Offizieren sich hören zu lassen. Aufs höchste ergrimmt über diese Zumutung verließ er sofort den Fürsten, dem er bald darauf folgenden Brief geschrieben haben soll: „Fürst! Was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich. Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben, Beethoven gibt es nur einen." Thciycr II, 173, vgl. auch Grenzboten XVI, Ur. 14 (3. April 1357). Grenzboten III 1913 8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/125>, abgerufen am 20.10.2024.