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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Schon wieder ein Gegner der inneren Kolonisation

sorgfältig geleisteter aber gemeiner Arbeit abhängig sei, so z. B. Wein-, Tabak-,
Gemüsebau in der Nähe großer Städte. Diese Produktionszweige seien geradezu
ein Monopol des Kleinbetriebes. Für den Osten kämen sie so gut wie gar
nicht in Betracht. Gewiß, damit hat der Verfasser recht. Aber er macht sich
hier einer Unterlassung schuldig, die für seine Kampfmethode bezeichnend ist und
nicht ungerügt bleiben darf. Abgesehen davon, daß der Gemüsebau auch im
Osten sich zu entwickeln beginnt, und wenigstens in der Nähe der großen Städte
eine gute Einnahme für die kleinen Leute zu werden verspricht, sind es nicht
nur Wein und Tabak, die dem Kleinbesitzer zufallen, sondern es ist eben wie
bemerkt die gesamte Schweinezucht und Schweinemast, die Aufzucht des Jung¬
viehs, besonders die Kälbermast, die ebenso ein "Vorrecht" der Bauern bilden
wird, wie der vielversprechende Obstbau. Das sind die Säulen, auf die sich
der landwirtschaftliche Kleinbetrieb stützt. Diese Stützen werden ihm nach aller
menschlichen Berechnung auch für die Zukunft nicht nur bleiben, sondern sie
werden auch mit der wachsenden Bevölkerung und dem zunehmenden Fleischbedarf
stärker werden. Und sie sind es, die ihm das Übergewicht über den Großbetrieb
gewähren und nach aller Voraussicht privatwirtschaftlich und volkswirtschaftlich ge¬
währleisten werden. Der Kleingrundbesitzer, der sich auf seine und der Seinigen
Arbeitskräfte stützt, braucht die Schließung der Grenzen und das Ausbleiben der
fremden Arbeiter nicht zu fürchten, den Grundbesitzern bringt sie jahrelanges wirt¬
schaftliches Siechtum, vielen den Untergang. Die Erzeugung des notwendigen
Fleisches, an dem bekanntlich nur 5 Prozent fehlen, wird durch die Erhaltung,
Stärkung und Vermehrung des Kleinbesitzes sichergestellt. Die Gewinnung der
erforderlichen Brotfrucht, die Hauptaufgabe des Großgrundbesitzes, wird durch
das Nachlassen des Zustroms der fremden Arbeiter gefährdet.

An das von ihm wohl abgegebene, leider aber nicht weiter verfolgte An¬
erkenntnis, daß die Viehzucht den wichtigsten Erwerbszweig Keiner Wirtschaften
bilde (Seite 312, 313, 314), knüpft der Verfasser nun eine kurze Ausführung,
die für einen Teil des Ansiedlungsgebietes allerdings wohl eine Erschwerung
der Viehzucht bedeuten kann. Er führt aus (Seite 313), daß der größte Teil
von Posen, sowie der südöstliche Teil von Westpreußen das an Niederschlägen
ärmste Gebiet von ganz Deutschland bilde. Daß die Futterpflanzen, besonders
auch Klee auf feuchtem Boden besser gedeihen, ist zweifellos richtig, und insofern
muß man dem Verfasser zustimmen, daß die Viehzucht in diesen Landesteilen
wohl nicht so begünstigt ist als in anderen Gebieten. Aber es liegt hier
offenbar eine Überschätzung eines Umstandes vor, der durch den Anbau geeigneter,
auch auf trockeneren Böden gut fortkommender Futterkräuter, wie Kleegras¬
gemenge, Wundklee. Serradella u. a. behoben oder doch erheblich abgeschwächt
werden kann. Und die Erfahrung hat gezeigt, daß auch in diesen und ähnlichen
Landesteilen, wie z. B. in den östlichen Kreisen von Pommern, die Viehzucht
des kleinen Landwirth wohl gedeiht und der Getreideproduktion in privatwirt-
fchaftlicher und volkswirtschaftlicher Hinsicht überlegen ist. Auch hier hat der


Schon wieder ein Gegner der inneren Kolonisation

sorgfältig geleisteter aber gemeiner Arbeit abhängig sei, so z. B. Wein-, Tabak-,
Gemüsebau in der Nähe großer Städte. Diese Produktionszweige seien geradezu
ein Monopol des Kleinbetriebes. Für den Osten kämen sie so gut wie gar
nicht in Betracht. Gewiß, damit hat der Verfasser recht. Aber er macht sich
hier einer Unterlassung schuldig, die für seine Kampfmethode bezeichnend ist und
nicht ungerügt bleiben darf. Abgesehen davon, daß der Gemüsebau auch im
Osten sich zu entwickeln beginnt, und wenigstens in der Nähe der großen Städte
eine gute Einnahme für die kleinen Leute zu werden verspricht, sind es nicht
nur Wein und Tabak, die dem Kleinbesitzer zufallen, sondern es ist eben wie
bemerkt die gesamte Schweinezucht und Schweinemast, die Aufzucht des Jung¬
viehs, besonders die Kälbermast, die ebenso ein „Vorrecht" der Bauern bilden
wird, wie der vielversprechende Obstbau. Das sind die Säulen, auf die sich
der landwirtschaftliche Kleinbetrieb stützt. Diese Stützen werden ihm nach aller
menschlichen Berechnung auch für die Zukunft nicht nur bleiben, sondern sie
werden auch mit der wachsenden Bevölkerung und dem zunehmenden Fleischbedarf
stärker werden. Und sie sind es, die ihm das Übergewicht über den Großbetrieb
gewähren und nach aller Voraussicht privatwirtschaftlich und volkswirtschaftlich ge¬
währleisten werden. Der Kleingrundbesitzer, der sich auf seine und der Seinigen
Arbeitskräfte stützt, braucht die Schließung der Grenzen und das Ausbleiben der
fremden Arbeiter nicht zu fürchten, den Grundbesitzern bringt sie jahrelanges wirt¬
schaftliches Siechtum, vielen den Untergang. Die Erzeugung des notwendigen
Fleisches, an dem bekanntlich nur 5 Prozent fehlen, wird durch die Erhaltung,
Stärkung und Vermehrung des Kleinbesitzes sichergestellt. Die Gewinnung der
erforderlichen Brotfrucht, die Hauptaufgabe des Großgrundbesitzes, wird durch
das Nachlassen des Zustroms der fremden Arbeiter gefährdet.

An das von ihm wohl abgegebene, leider aber nicht weiter verfolgte An¬
erkenntnis, daß die Viehzucht den wichtigsten Erwerbszweig Keiner Wirtschaften
bilde (Seite 312, 313, 314), knüpft der Verfasser nun eine kurze Ausführung,
die für einen Teil des Ansiedlungsgebietes allerdings wohl eine Erschwerung
der Viehzucht bedeuten kann. Er führt aus (Seite 313), daß der größte Teil
von Posen, sowie der südöstliche Teil von Westpreußen das an Niederschlägen
ärmste Gebiet von ganz Deutschland bilde. Daß die Futterpflanzen, besonders
auch Klee auf feuchtem Boden besser gedeihen, ist zweifellos richtig, und insofern
muß man dem Verfasser zustimmen, daß die Viehzucht in diesen Landesteilen
wohl nicht so begünstigt ist als in anderen Gebieten. Aber es liegt hier
offenbar eine Überschätzung eines Umstandes vor, der durch den Anbau geeigneter,
auch auf trockeneren Böden gut fortkommender Futterkräuter, wie Kleegras¬
gemenge, Wundklee. Serradella u. a. behoben oder doch erheblich abgeschwächt
werden kann. Und die Erfahrung hat gezeigt, daß auch in diesen und ähnlichen
Landesteilen, wie z. B. in den östlichen Kreisen von Pommern, die Viehzucht
des kleinen Landwirth wohl gedeiht und der Getreideproduktion in privatwirt-
fchaftlicher und volkswirtschaftlicher Hinsicht überlegen ist. Auch hier hat der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/87>, abgerufen am 27.07.2024.