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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Länder- und Völkerkunde
Rügen.

Die Insel Rügen ist ein in sich
abgeschlossenes dankbares Wandergebiet, von
einer Eigenart, die es den Weltschönheiten eben¬
bürtig zur Seite stellt. Die 1000 Quadrat¬
kilometer große Insel (fünfundfünfzigtausend
Einwohner) ist durch gewaltige geologische Vor¬
gänge der Urzeit, durch Faltung und Hebung
der Erdrinde, durch die Moräneschiebungen
der Eiszeit, durch furchtbare Sturmfluten bis
in die neueste Zeit, so zerrissen und zerstückt,
durchsetzt mit Bodden und Wicken, geteilt in
Halbinseln und Landzungen, daß jetzt kein
Punkt der Insel weiter als nur 7 Kilometer
von der See entfernt ist. Aus weizenschwerem
Humusboden, den Seedünste umspülen, hebt
sich dus Land nach Norden und Osten aus
absoluter fruchtgesegneter Ebene zu leichtem
Bergland, das dort jus in großartigen Kreide¬
klippen und riesigen goldenen Dünen hinab¬
stürzt ins Meer. Wo die Hebung anfängt
beginnt auch der Wald, der mit seinen grünen
Armen auch den Seestrand umfaßt, die Bade¬
orte einbettend in ein Meer von alten Eichen
und holzschweren Buchen, während grillige
sturmstrotzende Föhren und bizarre Kiefern
die flacheren Dünen beschatten.

Von den Höhepunkten, wie Jagdschloßturm
bei Binz, Ernst-Moritz-Arndtturm auf dem
Rugard bei Bergen, Hohen-Seelow bei Sa¬
gard, Nordpeerd bei Göhren, Bakenüerg bei
Thiessow bieten sich dem Auge Rundsichten,
wie sie nur das Meer und die Insel, nur
Rügen bieten kann. Sie zu beschreiben ist
ein vergebliches Beginnen. Mit Recht sagt
Galen: "daß die Schilderungen von Dichtern
doch niemals die Rügennatur in ihrer wunder¬
baren Majestät, Größe und Schönheit er¬

[Spaltenumbruch]

reichen können." Den Rundblicken gleich¬
wertig, die durch zahllose Fernblicke auf die
See von Felsenriffen, Kreideklippen und Dünen¬
hängen ergänzt werden, sind die Buchten der
Insel. Wenn z. B. ein schwedisches Bad sich
das nordische Binz nennt, das an der Prorer
Wiek liegt, so ist das ein Beweis, daß diese
eingereiht ist in die vorbildlichen Schönheiten
der Erde. Wenn Saßnitz von den Welt¬
reisenden als Amalfi bezeichnet, Binz schon
seit langen Jahren das nordische Sorrent und
die freundliche Fürstenresidenz Putbus von
den Gästen "das grüne Schatzkästlein" genannt
wird, so kann Rügen mit Stolz und Dank¬
barkeit gegen den Vater der Natur, seine
Schönheiten rühmen von Land zu Land. Die
weite Tromper Wiek zeigt, im Gegensatz zur
Prorer Wiek, die ruhigernste Schönheit der
nordischen Landschaft. Und wenn auf Arkona,
dem Nordkap Deutschlands, auch noch keine
Mitternachtssonne scheint, so breitet die All¬
mutter Natur doch über Land und See, über
Himmel und Wald, in Sage und Geschichte
einen Glanz aus, der des Dichters Sehnsucht
verstehen läßt.

Ernst Moritz Arndt.

Daß Rügen das alte Sagenland der
Deutschen ist, lernt schon jeder deutsche Schul¬
bube. Die tausend verträumten Hünengräber,
die uralten Ringwälle und Tempelstätten,
die Erdtrümmer des Swantewitheiligtums
auf Arkona und Carenzawalls bei Garz, der
gewaltige Opferstein bei Quoltitz führen das
jeden? Besucher in ehrfurchterweckender Weise

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Länder- und Völkerkunde
Rügen.

Die Insel Rügen ist ein in sich
abgeschlossenes dankbares Wandergebiet, von
einer Eigenart, die es den Weltschönheiten eben¬
bürtig zur Seite stellt. Die 1000 Quadrat¬
kilometer große Insel (fünfundfünfzigtausend
Einwohner) ist durch gewaltige geologische Vor¬
gänge der Urzeit, durch Faltung und Hebung
der Erdrinde, durch die Moräneschiebungen
der Eiszeit, durch furchtbare Sturmfluten bis
in die neueste Zeit, so zerrissen und zerstückt,
durchsetzt mit Bodden und Wicken, geteilt in
Halbinseln und Landzungen, daß jetzt kein
Punkt der Insel weiter als nur 7 Kilometer
von der See entfernt ist. Aus weizenschwerem
Humusboden, den Seedünste umspülen, hebt
sich dus Land nach Norden und Osten aus
absoluter fruchtgesegneter Ebene zu leichtem
Bergland, das dort jus in großartigen Kreide¬
klippen und riesigen goldenen Dünen hinab¬
stürzt ins Meer. Wo die Hebung anfängt
beginnt auch der Wald, der mit seinen grünen
Armen auch den Seestrand umfaßt, die Bade¬
orte einbettend in ein Meer von alten Eichen
und holzschweren Buchen, während grillige
sturmstrotzende Föhren und bizarre Kiefern
die flacheren Dünen beschatten.

Von den Höhepunkten, wie Jagdschloßturm
bei Binz, Ernst-Moritz-Arndtturm auf dem
Rugard bei Bergen, Hohen-Seelow bei Sa¬
gard, Nordpeerd bei Göhren, Bakenüerg bei
Thiessow bieten sich dem Auge Rundsichten,
wie sie nur das Meer und die Insel, nur
Rügen bieten kann. Sie zu beschreiben ist
ein vergebliches Beginnen. Mit Recht sagt
Galen: „daß die Schilderungen von Dichtern
doch niemals die Rügennatur in ihrer wunder¬
baren Majestät, Größe und Schönheit er¬

[Spaltenumbruch]

reichen können." Den Rundblicken gleich¬
wertig, die durch zahllose Fernblicke auf die
See von Felsenriffen, Kreideklippen und Dünen¬
hängen ergänzt werden, sind die Buchten der
Insel. Wenn z. B. ein schwedisches Bad sich
das nordische Binz nennt, das an der Prorer
Wiek liegt, so ist das ein Beweis, daß diese
eingereiht ist in die vorbildlichen Schönheiten
der Erde. Wenn Saßnitz von den Welt¬
reisenden als Amalfi bezeichnet, Binz schon
seit langen Jahren das nordische Sorrent und
die freundliche Fürstenresidenz Putbus von
den Gästen „das grüne Schatzkästlein" genannt
wird, so kann Rügen mit Stolz und Dank¬
barkeit gegen den Vater der Natur, seine
Schönheiten rühmen von Land zu Land. Die
weite Tromper Wiek zeigt, im Gegensatz zur
Prorer Wiek, die ruhigernste Schönheit der
nordischen Landschaft. Und wenn auf Arkona,
dem Nordkap Deutschlands, auch noch keine
Mitternachtssonne scheint, so breitet die All¬
mutter Natur doch über Land und See, über
Himmel und Wald, in Sage und Geschichte
einen Glanz aus, der des Dichters Sehnsucht
verstehen läßt.

Ernst Moritz Arndt.

Daß Rügen das alte Sagenland der
Deutschen ist, lernt schon jeder deutsche Schul¬
bube. Die tausend verträumten Hünengräber,
die uralten Ringwälle und Tempelstätten,
die Erdtrümmer des Swantewitheiligtums
auf Arkona und Carenzawalls bei Garz, der
gewaltige Opferstein bei Quoltitz führen das
jeden? Besucher in ehrfurchterweckender Weise

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[0352] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Länder- und Völkerkunde Rügen. Die Insel Rügen ist ein in sich abgeschlossenes dankbares Wandergebiet, von einer Eigenart, die es den Weltschönheiten eben¬ bürtig zur Seite stellt. Die 1000 Quadrat¬ kilometer große Insel (fünfundfünfzigtausend Einwohner) ist durch gewaltige geologische Vor¬ gänge der Urzeit, durch Faltung und Hebung der Erdrinde, durch die Moräneschiebungen der Eiszeit, durch furchtbare Sturmfluten bis in die neueste Zeit, so zerrissen und zerstückt, durchsetzt mit Bodden und Wicken, geteilt in Halbinseln und Landzungen, daß jetzt kein Punkt der Insel weiter als nur 7 Kilometer von der See entfernt ist. Aus weizenschwerem Humusboden, den Seedünste umspülen, hebt sich dus Land nach Norden und Osten aus absoluter fruchtgesegneter Ebene zu leichtem Bergland, das dort jus in großartigen Kreide¬ klippen und riesigen goldenen Dünen hinab¬ stürzt ins Meer. Wo die Hebung anfängt beginnt auch der Wald, der mit seinen grünen Armen auch den Seestrand umfaßt, die Bade¬ orte einbettend in ein Meer von alten Eichen und holzschweren Buchen, während grillige sturmstrotzende Föhren und bizarre Kiefern die flacheren Dünen beschatten. Von den Höhepunkten, wie Jagdschloßturm bei Binz, Ernst-Moritz-Arndtturm auf dem Rugard bei Bergen, Hohen-Seelow bei Sa¬ gard, Nordpeerd bei Göhren, Bakenüerg bei Thiessow bieten sich dem Auge Rundsichten, wie sie nur das Meer und die Insel, nur Rügen bieten kann. Sie zu beschreiben ist ein vergebliches Beginnen. Mit Recht sagt Galen: „daß die Schilderungen von Dichtern doch niemals die Rügennatur in ihrer wunder¬ baren Majestät, Größe und Schönheit er¬ reichen können." Den Rundblicken gleich¬ wertig, die durch zahllose Fernblicke auf die See von Felsenriffen, Kreideklippen und Dünen¬ hängen ergänzt werden, sind die Buchten der Insel. Wenn z. B. ein schwedisches Bad sich das nordische Binz nennt, das an der Prorer Wiek liegt, so ist das ein Beweis, daß diese eingereiht ist in die vorbildlichen Schönheiten der Erde. Wenn Saßnitz von den Welt¬ reisenden als Amalfi bezeichnet, Binz schon seit langen Jahren das nordische Sorrent und die freundliche Fürstenresidenz Putbus von den Gästen „das grüne Schatzkästlein" genannt wird, so kann Rügen mit Stolz und Dank¬ barkeit gegen den Vater der Natur, seine Schönheiten rühmen von Land zu Land. Die weite Tromper Wiek zeigt, im Gegensatz zur Prorer Wiek, die ruhigernste Schönheit der nordischen Landschaft. Und wenn auf Arkona, dem Nordkap Deutschlands, auch noch keine Mitternachtssonne scheint, so breitet die All¬ mutter Natur doch über Land und See, über Himmel und Wald, in Sage und Geschichte einen Glanz aus, der des Dichters Sehnsucht verstehen läßt. Ernst Moritz Arndt. Daß Rügen das alte Sagenland der Deutschen ist, lernt schon jeder deutsche Schul¬ bube. Die tausend verträumten Hünengräber, die uralten Ringwälle und Tempelstätten, die Erdtrümmer des Swantewitheiligtums auf Arkona und Carenzawalls bei Garz, der gewaltige Opferstein bei Quoltitz führen das jeden? Besucher in ehrfurchterweckender Weise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/352>, abgerufen am 27.07.2024.