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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Die Engländer in Indien

nun schon mehr als hundertundfunfzig Jahre herrschen, immer fremd geblieben.
Selbst Leute, die ein Menschenalter in Indien zubringen, werden dort nicht
heimisch. Vom ersten Tage seiner Ankunft zählt der englische Beamte fast die
Tage, welche er noch im Lande zubringen muß, um sich die Pension von
1000 Pfund zu erwerben.*) Keine bessere englische Familie wird es ver¬
säumen, ihre in Indien geborenen Kinder schon im jugendlichsten Mer nach
England zu schicken, damit diese dort eine rein englische Erziehung erhalten.
Denn jedem in Indien geborenen und aufgewachsenen Engländer hängt das
"native breaä" (im Inland aufgewachsen) als eine Art Makel an. Die Zahl
der englischen Familien, welche schon seit mehreren Generationen in Indien
sitzen, ist daher verschwindend klein. Sie werden auch von ihren eigenen Lands¬
leuten fast wie Eingeborene behandelt, haben keinen Zugang zu den höheren
Staatsstellungen und können kaum in den guten Gesellschaftskreisen verkehren.
Das Los der aus anglo - indischen Mischehen abstammenden Eurasier ist noch
schlimmer. Weder Eingeborene noch Engländer wollen etwas von ihnen wissen.

Von beiden Völkern ausgestoßen, meist mit den charakteristischen moralischen
Defekten der Mischlinge behaftet, sind sie Fremdlinge in ihrer eigenen Heimat.
Ein Engländer, welcher eine Eingeborene oder eine Eurasierin heiratet, ist
gesellschaftlich geächtet. Wer auch nur einen Tropfen asiatischen Blutes in seinen
Adern hat, ist aus allen englischen Klubs ausgeschlossen. So haben die Eng¬
länder eine unübersteigbare Mauer zwischen sich und den von ihnen regierten
Völkern aufgerichtet. Jeder Engländer, und sei er der niedrigste Beamte**),




Der Gedanke, man könne seinen Urlaub dazu benutzen, das interessante Land auch
einmal außerhalb seines Bezirkes kennen zu lernen, anstatt am ersten Nrlaubstage mir der
schnellsten Gelegenheit nach England zu fahren, ist den meisten englischen Beamten und
Offizieren unfaßlich. Ich habe Engländer getroffen, die jahrelang in Indien zugebracht
hatten, aber nie auf den Gedanken gekommen waren, die großartigen Denkmäler indischer
Vergangenheit in Agra, Delhi usw. zu besuchen.
*") Engländer in dienenden Stellungen, als Arbeiter oder gar als Bettler wird man in
Indien nie sehen. In den von Rußland eroberten Gebieten waltet das entgegengesetzte
Prinzip. In Russisch-Turkestan laufen russische Lastträger und Bettler in Menge herum und
mischen sich anstandslos unter ihre einheimischen Kameraden, während die unterworfenen
Turkmenen meist wohlhabende Leute sind, mit denen der russische Beamte und Offizier nicht
selten wie mit seinesgleichen verkehrt. Man könnte im Zweifel sein, welche Methode die
richtige ist. Engländer und Inder bleiben sich stets fremd, während Turkestan sich rasch
russifiziert. Allerdings wird auch der Russe durch Aufnahme dieser Fremdvölker immer
asiatischer und entfremdet sich immer mehr dem westlichen Kulturkreise. Vom Rassenstandpunkt
betrachtet dürfte das nicht unbedenklich sein. Handelt es sich doch um das alte, von unseren
Gleichheitspropheten so leicht genommene, in der Praxis aber noch nie gelöste Problem der
Verschmelzung des Orients und Occidents. Schon Alexander der Große scheiterte an dem
Versuch, eS zu lösen, als er von seinen Myrmidonen verlangte, sie sollten ihm als persischem
Großkönig huldigen. Die Afghanen Achmeds, des Duranis trafen instinktiv das Richtige, als
sie sich nach dem großen Siege von Panipat (1761) weigerten, ihren Fürsten auf den Thron
von Delhi zu setzen, sondern von ihm verlangten, er solle sie in die Heimat zurückführen und
ein nationaler Fürst bleiben.
Die Engländer in Indien

nun schon mehr als hundertundfunfzig Jahre herrschen, immer fremd geblieben.
Selbst Leute, die ein Menschenalter in Indien zubringen, werden dort nicht
heimisch. Vom ersten Tage seiner Ankunft zählt der englische Beamte fast die
Tage, welche er noch im Lande zubringen muß, um sich die Pension von
1000 Pfund zu erwerben.*) Keine bessere englische Familie wird es ver¬
säumen, ihre in Indien geborenen Kinder schon im jugendlichsten Mer nach
England zu schicken, damit diese dort eine rein englische Erziehung erhalten.
Denn jedem in Indien geborenen und aufgewachsenen Engländer hängt das
„native breaä" (im Inland aufgewachsen) als eine Art Makel an. Die Zahl
der englischen Familien, welche schon seit mehreren Generationen in Indien
sitzen, ist daher verschwindend klein. Sie werden auch von ihren eigenen Lands¬
leuten fast wie Eingeborene behandelt, haben keinen Zugang zu den höheren
Staatsstellungen und können kaum in den guten Gesellschaftskreisen verkehren.
Das Los der aus anglo - indischen Mischehen abstammenden Eurasier ist noch
schlimmer. Weder Eingeborene noch Engländer wollen etwas von ihnen wissen.

Von beiden Völkern ausgestoßen, meist mit den charakteristischen moralischen
Defekten der Mischlinge behaftet, sind sie Fremdlinge in ihrer eigenen Heimat.
Ein Engländer, welcher eine Eingeborene oder eine Eurasierin heiratet, ist
gesellschaftlich geächtet. Wer auch nur einen Tropfen asiatischen Blutes in seinen
Adern hat, ist aus allen englischen Klubs ausgeschlossen. So haben die Eng¬
länder eine unübersteigbare Mauer zwischen sich und den von ihnen regierten
Völkern aufgerichtet. Jeder Engländer, und sei er der niedrigste Beamte**),




Der Gedanke, man könne seinen Urlaub dazu benutzen, das interessante Land auch
einmal außerhalb seines Bezirkes kennen zu lernen, anstatt am ersten Nrlaubstage mir der
schnellsten Gelegenheit nach England zu fahren, ist den meisten englischen Beamten und
Offizieren unfaßlich. Ich habe Engländer getroffen, die jahrelang in Indien zugebracht
hatten, aber nie auf den Gedanken gekommen waren, die großartigen Denkmäler indischer
Vergangenheit in Agra, Delhi usw. zu besuchen.
*") Engländer in dienenden Stellungen, als Arbeiter oder gar als Bettler wird man in
Indien nie sehen. In den von Rußland eroberten Gebieten waltet das entgegengesetzte
Prinzip. In Russisch-Turkestan laufen russische Lastträger und Bettler in Menge herum und
mischen sich anstandslos unter ihre einheimischen Kameraden, während die unterworfenen
Turkmenen meist wohlhabende Leute sind, mit denen der russische Beamte und Offizier nicht
selten wie mit seinesgleichen verkehrt. Man könnte im Zweifel sein, welche Methode die
richtige ist. Engländer und Inder bleiben sich stets fremd, während Turkestan sich rasch
russifiziert. Allerdings wird auch der Russe durch Aufnahme dieser Fremdvölker immer
asiatischer und entfremdet sich immer mehr dem westlichen Kulturkreise. Vom Rassenstandpunkt
betrachtet dürfte das nicht unbedenklich sein. Handelt es sich doch um das alte, von unseren
Gleichheitspropheten so leicht genommene, in der Praxis aber noch nie gelöste Problem der
Verschmelzung des Orients und Occidents. Schon Alexander der Große scheiterte an dem
Versuch, eS zu lösen, als er von seinen Myrmidonen verlangte, sie sollten ihm als persischem
Großkönig huldigen. Die Afghanen Achmeds, des Duranis trafen instinktiv das Richtige, als
sie sich nach dem großen Siege von Panipat (1761) weigerten, ihren Fürsten auf den Thron
von Delhi zu setzen, sondern von ihm verlangten, er solle sie in die Heimat zurückführen und
ein nationaler Fürst bleiben.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/335>, abgerufen am 01.09.2024.