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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Airchspielvogt Mohr

Eulenburg ähnlich wie Kuh: "Selbst als der arme Pferdebursche am Fleck¬
typhus daniederlag -- mußte das arme Schreiberlein Hebbel -- die enge Lager¬
stätte mit dem Fieberkranken weiterleiten"!

Es mag als "unnütz Arbeit" erscheinen, "den Mohren weiß waschen" zu
wollen, wie es in dem Priamel heißt. Aber gezeigt sollte werden, daß die
Erregung Hebbel in einigen Fällen zu übertreibender Ungerechtigkeiten geführt
hat. Auf die ungeheuerlichste Anschuldigung hat der Kirchspielvogt nicht ge¬
antwortet -- wir wissen, weil er sie nicht kannte; nach dem Erörterten wird
sie in vollem Umfange kaum aufrecht zu erhalten sein. Man bedenke auch
folgendes. Wenn Mohr seinem ehemaligen Schreiber gegenüber sich dermaßen
bloßgestellt hätte, dann mußte er in seinen Auskünften an Emil Kuh jedes
Gefühl des Gekränktseins, jede scharfe Kritik von Hebbels Wesen ängstlich unter¬
drücken, wollte er die "Enthüllung" seiner Schande vermeiden, denn Rücksicht
durfte er von einem Manne wie Hebbel nicht erwarten, zumal er von dessen
"Undankbarkeit" längst überzeugt war. Den Löwen reizt man nicht ohne
Lebensgefahr. Übrigens ließe eine sozusagen feudale Auffassung von seiner
Würde bei dem damals noch jungen Kirchspielgewaltigen selbst für diese schwerste
Anklage mildernde Umstände zu. Nun hat sich aber der Sohn über die sitt¬
lichen Grundsätze seines Vaters in jenem Briefe an Stern eingehend geäußert.
Wenn auch zugegeben werden soll, daß das Zeugnis des Blutsverwandten keinen
juristischen Wert hat, so darf es doch vor dem Forum der Öffentlichkeit gehört
werden, zumal es das Zeugnis eines glaubwürdigen und, was hier noch wich¬
tiger ist, eines hochangesehenen Ehrenmannes ist. Den wahren Grund der
Unmöglichkeit innerer Übereinstimmung zwischen Mohr und seinem Schreiber
findet Geh. Rat Mohr in der peinlichen Angst des Kirchspielvogts vor irgend¬
welcher Berührung mit Unreinem und Unschicklichen. Für das kraftgenialische
Wesen des jungen Hebbel, das mit den landläufigen Moralbegriffen nicht zu
messen war, fehlte dem Bureaukraten alles Verständnis. Schwer ist zu glauben,
daß ein solcher "Federchensucher" sich an Hebbels Ehrgefühl in der erwähnten
Art vergangen haben kann. Wie viel Wahres an der Behauptung des Dichters
ist, wird sich nicht entscheiden lassen. Ernste Zweifel bleiben in jeden: Falle
bestehen, denn wer möchte einem Hebbel zutrauen, daß er, auch wenn seine Gereiztheit
bis auf den Siedepunkt gestiegen war, haltlose Verleumdungen erdichtet hat?

Hebbel ist immer der Überzeugung gewesen, daß Mohr sein Talent
erkannt und ihn trotzdem gesellschaftlich unterdrückt habe (Tagebuchaufzeichnung
Ur. 1385). Von dieser Überzeugung aus mußte er das Verhalten des Kirch¬
spielvogts unmenschlich finden (Tagebuchstelle Ur. 2442). Seine Unfreiheit im
Verkehr mit anderen, deren er sich lange bewußt blieb, führte er auf das
Wesselburener Pariadasein zurück. Eines aber bedachte er nicht, das volle
Gewicht seiner eigenen Worte: "Wie schwer fällt es den meisten, aus den
Windeln des Kindes nicht auf den Rock des Mannes zu schließen I" (Tagebuchstelle
Ur. 5274). Trotzdem wendet er sie auf Mohr selbst an in dem oft angezogenen


Airchspielvogt Mohr

Eulenburg ähnlich wie Kuh: „Selbst als der arme Pferdebursche am Fleck¬
typhus daniederlag — mußte das arme Schreiberlein Hebbel — die enge Lager¬
stätte mit dem Fieberkranken weiterleiten"!

Es mag als „unnütz Arbeit" erscheinen, „den Mohren weiß waschen" zu
wollen, wie es in dem Priamel heißt. Aber gezeigt sollte werden, daß die
Erregung Hebbel in einigen Fällen zu übertreibender Ungerechtigkeiten geführt
hat. Auf die ungeheuerlichste Anschuldigung hat der Kirchspielvogt nicht ge¬
antwortet — wir wissen, weil er sie nicht kannte; nach dem Erörterten wird
sie in vollem Umfange kaum aufrecht zu erhalten sein. Man bedenke auch
folgendes. Wenn Mohr seinem ehemaligen Schreiber gegenüber sich dermaßen
bloßgestellt hätte, dann mußte er in seinen Auskünften an Emil Kuh jedes
Gefühl des Gekränktseins, jede scharfe Kritik von Hebbels Wesen ängstlich unter¬
drücken, wollte er die „Enthüllung" seiner Schande vermeiden, denn Rücksicht
durfte er von einem Manne wie Hebbel nicht erwarten, zumal er von dessen
„Undankbarkeit" längst überzeugt war. Den Löwen reizt man nicht ohne
Lebensgefahr. Übrigens ließe eine sozusagen feudale Auffassung von seiner
Würde bei dem damals noch jungen Kirchspielgewaltigen selbst für diese schwerste
Anklage mildernde Umstände zu. Nun hat sich aber der Sohn über die sitt¬
lichen Grundsätze seines Vaters in jenem Briefe an Stern eingehend geäußert.
Wenn auch zugegeben werden soll, daß das Zeugnis des Blutsverwandten keinen
juristischen Wert hat, so darf es doch vor dem Forum der Öffentlichkeit gehört
werden, zumal es das Zeugnis eines glaubwürdigen und, was hier noch wich¬
tiger ist, eines hochangesehenen Ehrenmannes ist. Den wahren Grund der
Unmöglichkeit innerer Übereinstimmung zwischen Mohr und seinem Schreiber
findet Geh. Rat Mohr in der peinlichen Angst des Kirchspielvogts vor irgend¬
welcher Berührung mit Unreinem und Unschicklichen. Für das kraftgenialische
Wesen des jungen Hebbel, das mit den landläufigen Moralbegriffen nicht zu
messen war, fehlte dem Bureaukraten alles Verständnis. Schwer ist zu glauben,
daß ein solcher „Federchensucher" sich an Hebbels Ehrgefühl in der erwähnten
Art vergangen haben kann. Wie viel Wahres an der Behauptung des Dichters
ist, wird sich nicht entscheiden lassen. Ernste Zweifel bleiben in jeden: Falle
bestehen, denn wer möchte einem Hebbel zutrauen, daß er, auch wenn seine Gereiztheit
bis auf den Siedepunkt gestiegen war, haltlose Verleumdungen erdichtet hat?

Hebbel ist immer der Überzeugung gewesen, daß Mohr sein Talent
erkannt und ihn trotzdem gesellschaftlich unterdrückt habe (Tagebuchaufzeichnung
Ur. 1385). Von dieser Überzeugung aus mußte er das Verhalten des Kirch¬
spielvogts unmenschlich finden (Tagebuchstelle Ur. 2442). Seine Unfreiheit im
Verkehr mit anderen, deren er sich lange bewußt blieb, führte er auf das
Wesselburener Pariadasein zurück. Eines aber bedachte er nicht, das volle
Gewicht seiner eigenen Worte: „Wie schwer fällt es den meisten, aus den
Windeln des Kindes nicht auf den Rock des Mannes zu schließen I" (Tagebuchstelle
Ur. 5274). Trotzdem wendet er sie auf Mohr selbst an in dem oft angezogenen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/120>, abgerufen am 27.07.2024.