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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Reichsspiegel

Randglossen zur Heeresvorlagc. "Die
anfänglich frohe Stimmung, die der Plan
der großen Wehrvorlage des Jubiläums¬
jahres erweckte, hat sich fast beängstigend
schnell vermindert . . ,", Die Kreuzzeitung,
die diese Worte in ihrer Nummer 189 vom
6. April schreibt, gibt damit zweifellos eine
zutreffende Beobachtung wieder. Sie will
die "Parteipolitischen Auseinandersetzungen
über die Deckungsfragen" für den Nieder¬
gang der Stimmung allein verantwortlich
machen. Sollte sie damit nicht eine bei den
Rechtsparteien herrschende Abneigung gegen
gewisse Deckungsvorlagen verallgemeinern?
ES scheint mir nicht zuzutreffen, wenn das
Blatt eine bedenkliche Stimmung lediglich
bei der "gesamten demokratischen und auch
schon einem Teil der liberalen Presse" fest¬
gestellt hat, uni dann verallgemeinernd fort¬
fahren zu können: "Es werden Zweifel laut,
ob denn die geforderte Verstärkung unserer
Wehrkraft tatsächlich nationale Notwendigkeit
ist. Die Erscheinungen der aktuellen aus¬
wärtigen Politik werden unter diesem Ge¬
sichtswinkel betrachtet, und die momentane
Erhellung des vor kurzem noch und vielleicht
bald wieder schwarzbevölkten politischen Him¬
mels nutzt man als Argument gegen die
Wehrvorlage. Noch vor wenigen Wochen
war man im ganzen nationalen Bürgertum
ernst durchdrungen von dem Bewußtsein, daß
unsere Wehrkraft baldigst auf das äußerste
Höchstmaß der Leistungsfähigkeit gebracht
werden müsse . . . Jetzt wird die gewiß
magere Begründung der Wehrvorlage durch
die Regierung auf ihre Zulänglichkeit unter¬
sucht und nicht recht für stichhaltig erachtet."

[Spaltenumbruch]

Die Kreuzzeitung verschweigt eins: die
völlige Kenntnis der Regierungsvorlage for¬
dert nicht nur die Kritik der Liberalen und
Demokraten heraus, sondern auch weit rechts
stehender Männer, die die Kreuzzeitung nicht
wagen würde mangelnden nationalen Ver¬
antwortungsgefühls zu zeihen.

So erscheint denn die Haltung des deutsch¬
konservativen Blattes auf den ersten Blick
als eigentümlich und man könnte auf mangel¬
hafte Information über die wahre Stim¬
mung schließen, wenn nicht die Deutsche
Tageszeitung zusammen mit der Kölnischen
Bolkszeitung den Kommentar zu den Aus¬
führungen der Kreuzzeitung geliefert hätten.
In der Deutschen Tageszeitung heißt es
nämlich am 6. April: "Einstweilen kann er
(der Beschluß einer Reichserbschafts- oder
Vermögenssteuer) ebensogut dahin aufgefaßt
werden, daß die Nationalliberalen der Re¬
gierung die Verantwortung für die Gestaltung
der Besitzsteuer überlassen wollen; wie auch
dahin, daß sie wirklich entschlossen seien, Arm
in Arm mit der Sozialdemokratie, die am
heutigen Sonntage in 61 Massenversammlungen
in Groß-Berlin gegen die Wehrhaftmachung
des Reiches protestiert, vor der Regierung
den Geßlerhut einer direkten Neichsbesitz-
steuer nach den Wünschen der Linken auf¬
zurichten. Die Nationalliberalen stehen jetzt
am Scheidewege; aber diesmal handelt es
sich nicht nur um Steuersragen an sich, son¬
dern darum, in einer kritischen Lage für die
Sicherheit des Reiches zu sorgen. Unter
diesen Umständen wird man doch kaum
glauben können, daß die nationalliberale
Partei eine Haltung einnehmen werde, die
nicht nur Beschaffung der nötigen Mittel für
die Wehrkraft des Reiches in bedenklicher

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Reichsspiegel

Randglossen zur Heeresvorlagc. „Die
anfänglich frohe Stimmung, die der Plan
der großen Wehrvorlage des Jubiläums¬
jahres erweckte, hat sich fast beängstigend
schnell vermindert . . ,", Die Kreuzzeitung,
die diese Worte in ihrer Nummer 189 vom
6. April schreibt, gibt damit zweifellos eine
zutreffende Beobachtung wieder. Sie will
die „Parteipolitischen Auseinandersetzungen
über die Deckungsfragen" für den Nieder¬
gang der Stimmung allein verantwortlich
machen. Sollte sie damit nicht eine bei den
Rechtsparteien herrschende Abneigung gegen
gewisse Deckungsvorlagen verallgemeinern?
ES scheint mir nicht zuzutreffen, wenn das
Blatt eine bedenkliche Stimmung lediglich
bei der „gesamten demokratischen und auch
schon einem Teil der liberalen Presse" fest¬
gestellt hat, uni dann verallgemeinernd fort¬
fahren zu können: „Es werden Zweifel laut,
ob denn die geforderte Verstärkung unserer
Wehrkraft tatsächlich nationale Notwendigkeit
ist. Die Erscheinungen der aktuellen aus¬
wärtigen Politik werden unter diesem Ge¬
sichtswinkel betrachtet, und die momentane
Erhellung des vor kurzem noch und vielleicht
bald wieder schwarzbevölkten politischen Him¬
mels nutzt man als Argument gegen die
Wehrvorlage. Noch vor wenigen Wochen
war man im ganzen nationalen Bürgertum
ernst durchdrungen von dem Bewußtsein, daß
unsere Wehrkraft baldigst auf das äußerste
Höchstmaß der Leistungsfähigkeit gebracht
werden müsse . . . Jetzt wird die gewiß
magere Begründung der Wehrvorlage durch
die Regierung auf ihre Zulänglichkeit unter¬
sucht und nicht recht für stichhaltig erachtet."

[Spaltenumbruch]

Die Kreuzzeitung verschweigt eins: die
völlige Kenntnis der Regierungsvorlage for¬
dert nicht nur die Kritik der Liberalen und
Demokraten heraus, sondern auch weit rechts
stehender Männer, die die Kreuzzeitung nicht
wagen würde mangelnden nationalen Ver¬
antwortungsgefühls zu zeihen.

So erscheint denn die Haltung des deutsch¬
konservativen Blattes auf den ersten Blick
als eigentümlich und man könnte auf mangel¬
hafte Information über die wahre Stim¬
mung schließen, wenn nicht die Deutsche
Tageszeitung zusammen mit der Kölnischen
Bolkszeitung den Kommentar zu den Aus¬
führungen der Kreuzzeitung geliefert hätten.
In der Deutschen Tageszeitung heißt es
nämlich am 6. April: „Einstweilen kann er
(der Beschluß einer Reichserbschafts- oder
Vermögenssteuer) ebensogut dahin aufgefaßt
werden, daß die Nationalliberalen der Re¬
gierung die Verantwortung für die Gestaltung
der Besitzsteuer überlassen wollen; wie auch
dahin, daß sie wirklich entschlossen seien, Arm
in Arm mit der Sozialdemokratie, die am
heutigen Sonntage in 61 Massenversammlungen
in Groß-Berlin gegen die Wehrhaftmachung
des Reiches protestiert, vor der Regierung
den Geßlerhut einer direkten Neichsbesitz-
steuer nach den Wünschen der Linken auf¬
zurichten. Die Nationalliberalen stehen jetzt
am Scheidewege; aber diesmal handelt es
sich nicht nur um Steuersragen an sich, son¬
dern darum, in einer kritischen Lage für die
Sicherheit des Reiches zu sorgen. Unter
diesen Umständen wird man doch kaum
glauben können, daß die nationalliberale
Partei eine Haltung einnehmen werde, die
nicht nur Beschaffung der nötigen Mittel für
die Wehrkraft des Reiches in bedenklicher

[Ende Spaltensatz]
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[0100] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Randglossen zur Heeresvorlagc. „Die anfänglich frohe Stimmung, die der Plan der großen Wehrvorlage des Jubiläums¬ jahres erweckte, hat sich fast beängstigend schnell vermindert . . ,", Die Kreuzzeitung, die diese Worte in ihrer Nummer 189 vom 6. April schreibt, gibt damit zweifellos eine zutreffende Beobachtung wieder. Sie will die „Parteipolitischen Auseinandersetzungen über die Deckungsfragen" für den Nieder¬ gang der Stimmung allein verantwortlich machen. Sollte sie damit nicht eine bei den Rechtsparteien herrschende Abneigung gegen gewisse Deckungsvorlagen verallgemeinern? ES scheint mir nicht zuzutreffen, wenn das Blatt eine bedenkliche Stimmung lediglich bei der „gesamten demokratischen und auch schon einem Teil der liberalen Presse" fest¬ gestellt hat, uni dann verallgemeinernd fort¬ fahren zu können: „Es werden Zweifel laut, ob denn die geforderte Verstärkung unserer Wehrkraft tatsächlich nationale Notwendigkeit ist. Die Erscheinungen der aktuellen aus¬ wärtigen Politik werden unter diesem Ge¬ sichtswinkel betrachtet, und die momentane Erhellung des vor kurzem noch und vielleicht bald wieder schwarzbevölkten politischen Him¬ mels nutzt man als Argument gegen die Wehrvorlage. Noch vor wenigen Wochen war man im ganzen nationalen Bürgertum ernst durchdrungen von dem Bewußtsein, daß unsere Wehrkraft baldigst auf das äußerste Höchstmaß der Leistungsfähigkeit gebracht werden müsse . . . Jetzt wird die gewiß magere Begründung der Wehrvorlage durch die Regierung auf ihre Zulänglichkeit unter¬ sucht und nicht recht für stichhaltig erachtet." Die Kreuzzeitung verschweigt eins: die völlige Kenntnis der Regierungsvorlage for¬ dert nicht nur die Kritik der Liberalen und Demokraten heraus, sondern auch weit rechts stehender Männer, die die Kreuzzeitung nicht wagen würde mangelnden nationalen Ver¬ antwortungsgefühls zu zeihen. So erscheint denn die Haltung des deutsch¬ konservativen Blattes auf den ersten Blick als eigentümlich und man könnte auf mangel¬ hafte Information über die wahre Stim¬ mung schließen, wenn nicht die Deutsche Tageszeitung zusammen mit der Kölnischen Bolkszeitung den Kommentar zu den Aus¬ führungen der Kreuzzeitung geliefert hätten. In der Deutschen Tageszeitung heißt es nämlich am 6. April: „Einstweilen kann er (der Beschluß einer Reichserbschafts- oder Vermögenssteuer) ebensogut dahin aufgefaßt werden, daß die Nationalliberalen der Re¬ gierung die Verantwortung für die Gestaltung der Besitzsteuer überlassen wollen; wie auch dahin, daß sie wirklich entschlossen seien, Arm in Arm mit der Sozialdemokratie, die am heutigen Sonntage in 61 Massenversammlungen in Groß-Berlin gegen die Wehrhaftmachung des Reiches protestiert, vor der Regierung den Geßlerhut einer direkten Neichsbesitz- steuer nach den Wünschen der Linken auf¬ zurichten. Die Nationalliberalen stehen jetzt am Scheidewege; aber diesmal handelt es sich nicht nur um Steuersragen an sich, son¬ dern darum, in einer kritischen Lage für die Sicherheit des Reiches zu sorgen. Unter diesen Umständen wird man doch kaum glauben können, daß die nationalliberale Partei eine Haltung einnehmen werde, die nicht nur Beschaffung der nötigen Mittel für die Wehrkraft des Reiches in bedenklicher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/100>, abgerufen am 30.12.2024.