Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Engländer in Indien

lang einer Belagerungsarmee standgehalten, die zuletzt bis auf hunderttausend
Mann angewachsen war und zum größten Teil aus Sepoys, -- also europäisch
gedrillten Soldaten bestand. So gestärkt ging das Ansehen der Engländer aus
dieser furchtbaren Krise hervor, daß seitdem fünfundfünzig Jahre vergangen
sind, ohne daß eine nennenswerte Meuterei indischer Soldaten mehr vorgekommen
wäre. Die wildesten und kriegerischsten Völker des Landes -- die Gurkhas,
die Sikhs und sogar die "Pathans"*) haben sich seitdem in das englische Heer
einreihen lassen und haben unter Führung ihrer englischen Offiziere Taten ver¬
richtet, zu denen sie unter ihren heimischen Führern nie fähig gewesen wären.
Zwar war es keine englische Entdeckung, daß der Inder unter europäischer
Disziplin ein ganz vorzügliches Soldatenmaterial abgibt. Der geniale Franzose
Dupleix formierte vielmehr die ersten Sepoytruppen. Aber die Engländer haben
dieses System zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet. Die wenig leistungs¬
fähigen, schwierig zu behandelnden Bengalis, welche vor 1857 den Haupt¬
bestandteil der Armee bildeten, sind heute völlig ausgemerzt. Den Kern des
Heeres bilden jetzt die stolzen, tapferen Söhne der Berge, die mit Verachtung
auf das elende Volk der Ebene herabsehen und kaum daran denken würden,
mit diesem gegen die Engländer gemeinsame Sache zu machen. Richtig behandelt
wollen diese Leute allerdings sein. Mehr als ein englischer Offizier hat es
mit dem Leben bezahlen müssen, daß er, -- vielleicht ohne es zu ahnen, --
dem Ehrgefühl oder dem religiösen Empfinden eines seiner Untergebenen zu
nahe getreten war**). Das Gros der englischen Offiziere versteht es aber
ausgezeichnet, sich der Eigenart dieser Leute anzupassen; meist hat es nach kurzer
Zeit ihr Herz gewonnen und kann sich dann unbedingt auf sie verlassen.




") Pathan ist eine Art Sammelname für die Afghanen und alle in dem englisch-
afghanischen Grenzgebiet sitzenden mehr oder weniger unabhängigen Stämme.
Dies bezieht sich vor allem auf die Chaiberrifles (und die diesen verwandten Truppen),
die den gleichnamigen Paß decken, jenes berühmte Einfalltor nach Indien, durch das einst
Alexander der Große, Timur Lenk und manche andere gezogen sind. Früher wurde der Paß
von englischen Soldaten bewacht; da aber diese landfremden Truppen dauernden Angriffen
der Bergbewohner ausgesetzt waren und hierbei ganz unverhältnismäßig hohe Verluste erlitten,
entschloß man sich schließlich, die Besatzungstruppen des Passes aus den Bergstämmen selbst
zu rekrutieren. Das gewagte Experiment gelang überraschend gut. Man entdeckte, daß die
Pathans ein vorzügliches Soldatenmaterial abgeben, welches sich sogar zum Kampf gegen
die eigenen Stammesgenossen verwenden läßt. Während der Expedition gegen den Stamm
der Zatkakhels im Jahre 1903 erhielt z. B. eine Palhankompagnie den Befehl, ein verlassenes
Dorf der Aufständischen niederzubrennen. Die Leute zögerten, dem Befehl nachzukommen.
Schließlich trat ein Mann vor und bat, der Auftrag möchte doch einem anderen Truppenteil
gegeben werden. Es sei nämlich gerade ihr eigenes Dorf. Daß das Dorf überhaupt nieder¬
gebrannt wurde, war ihnen also egal; sie wollten es bloß nicht selbst getan haben. Ein
zweiter nicht zu unterschätzender Vorteil, der sich aus der Bildung der Pathantruppen ergibt,
liegt darin, daß jeder Mann, der nach Beendigung seiner Dienstzeit mit seiner Pension in
sein Dorf zurückkehrt, unwillkürlich zu einer Stütze der englischen Regierung wird, da ja die
Zahlung der Pension (für dortige Verhältnisse eine sehr bedeutende Summe) stets von seiner
loyalen Haltung abhängig bleibt.
Die Engländer in Indien

lang einer Belagerungsarmee standgehalten, die zuletzt bis auf hunderttausend
Mann angewachsen war und zum größten Teil aus Sepoys, — also europäisch
gedrillten Soldaten bestand. So gestärkt ging das Ansehen der Engländer aus
dieser furchtbaren Krise hervor, daß seitdem fünfundfünzig Jahre vergangen
sind, ohne daß eine nennenswerte Meuterei indischer Soldaten mehr vorgekommen
wäre. Die wildesten und kriegerischsten Völker des Landes — die Gurkhas,
die Sikhs und sogar die „Pathans"*) haben sich seitdem in das englische Heer
einreihen lassen und haben unter Führung ihrer englischen Offiziere Taten ver¬
richtet, zu denen sie unter ihren heimischen Führern nie fähig gewesen wären.
Zwar war es keine englische Entdeckung, daß der Inder unter europäischer
Disziplin ein ganz vorzügliches Soldatenmaterial abgibt. Der geniale Franzose
Dupleix formierte vielmehr die ersten Sepoytruppen. Aber die Engländer haben
dieses System zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet. Die wenig leistungs¬
fähigen, schwierig zu behandelnden Bengalis, welche vor 1857 den Haupt¬
bestandteil der Armee bildeten, sind heute völlig ausgemerzt. Den Kern des
Heeres bilden jetzt die stolzen, tapferen Söhne der Berge, die mit Verachtung
auf das elende Volk der Ebene herabsehen und kaum daran denken würden,
mit diesem gegen die Engländer gemeinsame Sache zu machen. Richtig behandelt
wollen diese Leute allerdings sein. Mehr als ein englischer Offizier hat es
mit dem Leben bezahlen müssen, daß er, — vielleicht ohne es zu ahnen, —
dem Ehrgefühl oder dem religiösen Empfinden eines seiner Untergebenen zu
nahe getreten war**). Das Gros der englischen Offiziere versteht es aber
ausgezeichnet, sich der Eigenart dieser Leute anzupassen; meist hat es nach kurzer
Zeit ihr Herz gewonnen und kann sich dann unbedingt auf sie verlassen.




") Pathan ist eine Art Sammelname für die Afghanen und alle in dem englisch-
afghanischen Grenzgebiet sitzenden mehr oder weniger unabhängigen Stämme.
Dies bezieht sich vor allem auf die Chaiberrifles (und die diesen verwandten Truppen),
die den gleichnamigen Paß decken, jenes berühmte Einfalltor nach Indien, durch das einst
Alexander der Große, Timur Lenk und manche andere gezogen sind. Früher wurde der Paß
von englischen Soldaten bewacht; da aber diese landfremden Truppen dauernden Angriffen
der Bergbewohner ausgesetzt waren und hierbei ganz unverhältnismäßig hohe Verluste erlitten,
entschloß man sich schließlich, die Besatzungstruppen des Passes aus den Bergstämmen selbst
zu rekrutieren. Das gewagte Experiment gelang überraschend gut. Man entdeckte, daß die
Pathans ein vorzügliches Soldatenmaterial abgeben, welches sich sogar zum Kampf gegen
die eigenen Stammesgenossen verwenden läßt. Während der Expedition gegen den Stamm
der Zatkakhels im Jahre 1903 erhielt z. B. eine Palhankompagnie den Befehl, ein verlassenes
Dorf der Aufständischen niederzubrennen. Die Leute zögerten, dem Befehl nachzukommen.
Schließlich trat ein Mann vor und bat, der Auftrag möchte doch einem anderen Truppenteil
gegeben werden. Es sei nämlich gerade ihr eigenes Dorf. Daß das Dorf überhaupt nieder¬
gebrannt wurde, war ihnen also egal; sie wollten es bloß nicht selbst getan haben. Ein
zweiter nicht zu unterschätzender Vorteil, der sich aus der Bildung der Pathantruppen ergibt,
liegt darin, daß jeder Mann, der nach Beendigung seiner Dienstzeit mit seiner Pension in
sein Dorf zurückkehrt, unwillkürlich zu einer Stütze der englischen Regierung wird, da ja die
Zahlung der Pension (für dortige Verhältnisse eine sehr bedeutende Summe) stets von seiner
loyalen Haltung abhängig bleibt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0096" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324966"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Engländer in Indien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_269" prev="#ID_268"> lang einer Belagerungsarmee standgehalten, die zuletzt bis auf hunderttausend<lb/>
Mann angewachsen war und zum größten Teil aus Sepoys, &#x2014; also europäisch<lb/>
gedrillten Soldaten bestand. So gestärkt ging das Ansehen der Engländer aus<lb/>
dieser furchtbaren Krise hervor, daß seitdem fünfundfünzig Jahre vergangen<lb/>
sind, ohne daß eine nennenswerte Meuterei indischer Soldaten mehr vorgekommen<lb/>
wäre. Die wildesten und kriegerischsten Völker des Landes &#x2014; die Gurkhas,<lb/>
die Sikhs und sogar die &#x201E;Pathans"*) haben sich seitdem in das englische Heer<lb/>
einreihen lassen und haben unter Führung ihrer englischen Offiziere Taten ver¬<lb/>
richtet, zu denen sie unter ihren heimischen Führern nie fähig gewesen wären.<lb/>
Zwar war es keine englische Entdeckung, daß der Inder unter europäischer<lb/>
Disziplin ein ganz vorzügliches Soldatenmaterial abgibt. Der geniale Franzose<lb/>
Dupleix formierte vielmehr die ersten Sepoytruppen. Aber die Engländer haben<lb/>
dieses System zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet. Die wenig leistungs¬<lb/>
fähigen, schwierig zu behandelnden Bengalis, welche vor 1857 den Haupt¬<lb/>
bestandteil der Armee bildeten, sind heute völlig ausgemerzt. Den Kern des<lb/>
Heeres bilden jetzt die stolzen, tapferen Söhne der Berge, die mit Verachtung<lb/>
auf das elende Volk der Ebene herabsehen und kaum daran denken würden,<lb/>
mit diesem gegen die Engländer gemeinsame Sache zu machen. Richtig behandelt<lb/>
wollen diese Leute allerdings sein. Mehr als ein englischer Offizier hat es<lb/>
mit dem Leben bezahlen müssen, daß er, &#x2014; vielleicht ohne es zu ahnen, &#x2014;<lb/>
dem Ehrgefühl oder dem religiösen Empfinden eines seiner Untergebenen zu<lb/>
nahe getreten war**). Das Gros der englischen Offiziere versteht es aber<lb/>
ausgezeichnet, sich der Eigenart dieser Leute anzupassen; meist hat es nach kurzer<lb/>
Zeit ihr Herz gewonnen und kann sich dann unbedingt auf sie verlassen.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_56" place="foot"> ") Pathan ist eine Art Sammelname für die Afghanen und alle in dem englisch-<lb/>
afghanischen Grenzgebiet sitzenden mehr oder weniger unabhängigen Stämme.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_57" place="foot"> Dies bezieht sich vor allem auf die Chaiberrifles (und die diesen verwandten Truppen),<lb/>
die den gleichnamigen Paß decken, jenes berühmte Einfalltor nach Indien, durch das einst<lb/>
Alexander der Große, Timur Lenk und manche andere gezogen sind. Früher wurde der Paß<lb/>
von englischen Soldaten bewacht; da aber diese landfremden Truppen dauernden Angriffen<lb/>
der Bergbewohner ausgesetzt waren und hierbei ganz unverhältnismäßig hohe Verluste erlitten,<lb/>
entschloß man sich schließlich, die Besatzungstruppen des Passes aus den Bergstämmen selbst<lb/>
zu rekrutieren. Das gewagte Experiment gelang überraschend gut. Man entdeckte, daß die<lb/>
Pathans ein vorzügliches Soldatenmaterial abgeben, welches sich sogar zum Kampf gegen<lb/>
die eigenen Stammesgenossen verwenden läßt. Während der Expedition gegen den Stamm<lb/>
der Zatkakhels im Jahre 1903 erhielt z. B. eine Palhankompagnie den Befehl, ein verlassenes<lb/>
Dorf der Aufständischen niederzubrennen. Die Leute zögerten, dem Befehl nachzukommen.<lb/>
Schließlich trat ein Mann vor und bat, der Auftrag möchte doch einem anderen Truppenteil<lb/>
gegeben werden. Es sei nämlich gerade ihr eigenes Dorf. Daß das Dorf überhaupt nieder¬<lb/>
gebrannt wurde, war ihnen also egal; sie wollten es bloß nicht selbst getan haben. Ein<lb/>
zweiter nicht zu unterschätzender Vorteil, der sich aus der Bildung der Pathantruppen ergibt,<lb/>
liegt darin, daß jeder Mann, der nach Beendigung seiner Dienstzeit mit seiner Pension in<lb/>
sein Dorf zurückkehrt, unwillkürlich zu einer Stütze der englischen Regierung wird, da ja die<lb/>
Zahlung der Pension (für dortige Verhältnisse eine sehr bedeutende Summe) stets von seiner<lb/>
loyalen Haltung abhängig bleibt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0096] Die Engländer in Indien lang einer Belagerungsarmee standgehalten, die zuletzt bis auf hunderttausend Mann angewachsen war und zum größten Teil aus Sepoys, — also europäisch gedrillten Soldaten bestand. So gestärkt ging das Ansehen der Engländer aus dieser furchtbaren Krise hervor, daß seitdem fünfundfünzig Jahre vergangen sind, ohne daß eine nennenswerte Meuterei indischer Soldaten mehr vorgekommen wäre. Die wildesten und kriegerischsten Völker des Landes — die Gurkhas, die Sikhs und sogar die „Pathans"*) haben sich seitdem in das englische Heer einreihen lassen und haben unter Führung ihrer englischen Offiziere Taten ver¬ richtet, zu denen sie unter ihren heimischen Führern nie fähig gewesen wären. Zwar war es keine englische Entdeckung, daß der Inder unter europäischer Disziplin ein ganz vorzügliches Soldatenmaterial abgibt. Der geniale Franzose Dupleix formierte vielmehr die ersten Sepoytruppen. Aber die Engländer haben dieses System zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet. Die wenig leistungs¬ fähigen, schwierig zu behandelnden Bengalis, welche vor 1857 den Haupt¬ bestandteil der Armee bildeten, sind heute völlig ausgemerzt. Den Kern des Heeres bilden jetzt die stolzen, tapferen Söhne der Berge, die mit Verachtung auf das elende Volk der Ebene herabsehen und kaum daran denken würden, mit diesem gegen die Engländer gemeinsame Sache zu machen. Richtig behandelt wollen diese Leute allerdings sein. Mehr als ein englischer Offizier hat es mit dem Leben bezahlen müssen, daß er, — vielleicht ohne es zu ahnen, — dem Ehrgefühl oder dem religiösen Empfinden eines seiner Untergebenen zu nahe getreten war**). Das Gros der englischen Offiziere versteht es aber ausgezeichnet, sich der Eigenart dieser Leute anzupassen; meist hat es nach kurzer Zeit ihr Herz gewonnen und kann sich dann unbedingt auf sie verlassen. ") Pathan ist eine Art Sammelname für die Afghanen und alle in dem englisch- afghanischen Grenzgebiet sitzenden mehr oder weniger unabhängigen Stämme. Dies bezieht sich vor allem auf die Chaiberrifles (und die diesen verwandten Truppen), die den gleichnamigen Paß decken, jenes berühmte Einfalltor nach Indien, durch das einst Alexander der Große, Timur Lenk und manche andere gezogen sind. Früher wurde der Paß von englischen Soldaten bewacht; da aber diese landfremden Truppen dauernden Angriffen der Bergbewohner ausgesetzt waren und hierbei ganz unverhältnismäßig hohe Verluste erlitten, entschloß man sich schließlich, die Besatzungstruppen des Passes aus den Bergstämmen selbst zu rekrutieren. Das gewagte Experiment gelang überraschend gut. Man entdeckte, daß die Pathans ein vorzügliches Soldatenmaterial abgeben, welches sich sogar zum Kampf gegen die eigenen Stammesgenossen verwenden läßt. Während der Expedition gegen den Stamm der Zatkakhels im Jahre 1903 erhielt z. B. eine Palhankompagnie den Befehl, ein verlassenes Dorf der Aufständischen niederzubrennen. Die Leute zögerten, dem Befehl nachzukommen. Schließlich trat ein Mann vor und bat, der Auftrag möchte doch einem anderen Truppenteil gegeben werden. Es sei nämlich gerade ihr eigenes Dorf. Daß das Dorf überhaupt nieder¬ gebrannt wurde, war ihnen also egal; sie wollten es bloß nicht selbst getan haben. Ein zweiter nicht zu unterschätzender Vorteil, der sich aus der Bildung der Pathantruppen ergibt, liegt darin, daß jeder Mann, der nach Beendigung seiner Dienstzeit mit seiner Pension in sein Dorf zurückkehrt, unwillkürlich zu einer Stütze der englischen Regierung wird, da ja die Zahlung der Pension (für dortige Verhältnisse eine sehr bedeutende Summe) stets von seiner loyalen Haltung abhängig bleibt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/96
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/96>, abgerufen am 01.07.2024.