Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Symbol im Kulturleben

malen und individualistisch gerichteten Denkens, das wir schon mehrfach in dieser
geschichtlichen Betrachtung als den Todfeind des Symbols erkannt haben.

Unsere Wissenschaft, mit Einschluß der Philosophie, steht unter dem Einfluß
empirisch-naturwissenschaftlicher Methoden. Sie schmeichelt sich damit, in ihrer
Fvrschungsmethvde, in der Entwicklung des abstrakten Denkens und in der Ent¬
wicklung der Sprache, als des Werkzeuges begrifflichen Denkens, soweit zu sein,
um die Natur so zu erkennen und zu schildern, wie sie ist, in adäquaten Begriffen,
nicht in Bildern und Symbolen. Sie glaubt nicht daran, daß es in der Natur
etwas gebe, das ihren Methoden und ihrer Sprache unzugänglich sei.

Das individualistische Denken hat sich vor allem der Religion, jenes ureigenen
Gebietes symbolischer Gestaltung, bemächtigt. Das denkende Individuum sucht
sich der Kraft der Symbole, der Gemeinschaftsgebilde, zu entziehen, es sucht die
"Kirche" durch eine "persönliche Religion", durch im persönlichen Denken erarbeitete
sittliche Begriffe zu ersetzen. Eine sittliche Gemeinschaft, ausgebaut auf der All¬
gemeingültigkeit jener sittlichen Begriffe, soll an die Stelle der religiösen Gemein¬
schaft treten, die aufgebaut war auf der gemeinschaftsbildenden Kraft der religiösen
Symbole.

Auf dem Gebiete des Rechtes hat eine immer genauere gedankliche und
sprachliche Erfassung und Formulierung der Rechtsbegriffe und Nechtsvorgänge
die Rechtssymbolik entbehrlich gemacht und bis auf geringe Neste aus den modernen
Rechtsbüchern beseitigt.

Auf dem Gebiete der Kunst endlich haben wir den Naturalismus zwar über¬
wunden, der die naturwissenschaftlich-empirische Arbeitsweise auch in der Kunst
anwenden und die Natur und ihre Gesetze bis in die geringste Einzelheit auch in
der Kunst darstellen wollte. Die Theorie des Naturalismus ging darauf aus, das
Symbol aus der Kunst ganz zu verdrängen -- wenn das nur möglich gewesen
wäre. Noch heute aber stehen wir unter der Herrschaft des Impressionismus, der
die individualistische Weltauffassung auf die Kunst überträgt, und dessen letzte Aus¬
läufer durch eine Überspannung der persönlichen, nur persönlichen Weltauffassung
gerade jetzt dabei sind, sich künstlerisch zugrunde zu richten (Futuristen). Der
Impressionismus gibt den höchst persönlich gesehenen und durchlebten Einzeleindruck
aus der Natur wieder. Er schafft dadurch allerdings ein höchst pointiertes Symbol
für die Natur, aber dieses Symbol ist auch ein höchstpersönliches, höchst individuelles
Symbol. Nur unserer Zeit oder vielleicht gar nur einer ganz bestimmten Kunst-
gemcinde in unserer Zeit ist es verständlich; seine ausdrucksvolle Kraft für die
Zukunft muß eS aber erst noch beweisen.

Trotz dieser im allgemeinen durchaus empirisch - naturwissenschaftlich und
individualistisch und daher symbolfeindlich gerichteten Art unseres modernen Geistes¬
lebens macht sich aber in ihm doch schon deutlich eine Unterströmung geltend, die
nach der entgegengesetzten Seite weist.

In der Wissenschaft ist man nicht zufrieden mehr mit der empirischen Er-
fassung der Natur allein, man fühlt sich auch nicht mehr befriedigt von der
Möglichkeit, das empirische Erkenntnismaterial verstandesgemäß zu bearbeiten, zu
ordnen. Man sehnt sich aus der Einzelforschung heraus nach dem großen, weit¬
umfassenden Allgemeinen, das hinter den Einzeldingen steht. Wo aber das Denken
auch heute noch bei der Erfassung dieses Allgemeinen, Übersinnlichen versagt, da


Das Symbol im Kulturleben

malen und individualistisch gerichteten Denkens, das wir schon mehrfach in dieser
geschichtlichen Betrachtung als den Todfeind des Symbols erkannt haben.

Unsere Wissenschaft, mit Einschluß der Philosophie, steht unter dem Einfluß
empirisch-naturwissenschaftlicher Methoden. Sie schmeichelt sich damit, in ihrer
Fvrschungsmethvde, in der Entwicklung des abstrakten Denkens und in der Ent¬
wicklung der Sprache, als des Werkzeuges begrifflichen Denkens, soweit zu sein,
um die Natur so zu erkennen und zu schildern, wie sie ist, in adäquaten Begriffen,
nicht in Bildern und Symbolen. Sie glaubt nicht daran, daß es in der Natur
etwas gebe, das ihren Methoden und ihrer Sprache unzugänglich sei.

Das individualistische Denken hat sich vor allem der Religion, jenes ureigenen
Gebietes symbolischer Gestaltung, bemächtigt. Das denkende Individuum sucht
sich der Kraft der Symbole, der Gemeinschaftsgebilde, zu entziehen, es sucht die
„Kirche" durch eine „persönliche Religion", durch im persönlichen Denken erarbeitete
sittliche Begriffe zu ersetzen. Eine sittliche Gemeinschaft, ausgebaut auf der All¬
gemeingültigkeit jener sittlichen Begriffe, soll an die Stelle der religiösen Gemein¬
schaft treten, die aufgebaut war auf der gemeinschaftsbildenden Kraft der religiösen
Symbole.

Auf dem Gebiete des Rechtes hat eine immer genauere gedankliche und
sprachliche Erfassung und Formulierung der Rechtsbegriffe und Nechtsvorgänge
die Rechtssymbolik entbehrlich gemacht und bis auf geringe Neste aus den modernen
Rechtsbüchern beseitigt.

Auf dem Gebiete der Kunst endlich haben wir den Naturalismus zwar über¬
wunden, der die naturwissenschaftlich-empirische Arbeitsweise auch in der Kunst
anwenden und die Natur und ihre Gesetze bis in die geringste Einzelheit auch in
der Kunst darstellen wollte. Die Theorie des Naturalismus ging darauf aus, das
Symbol aus der Kunst ganz zu verdrängen — wenn das nur möglich gewesen
wäre. Noch heute aber stehen wir unter der Herrschaft des Impressionismus, der
die individualistische Weltauffassung auf die Kunst überträgt, und dessen letzte Aus¬
läufer durch eine Überspannung der persönlichen, nur persönlichen Weltauffassung
gerade jetzt dabei sind, sich künstlerisch zugrunde zu richten (Futuristen). Der
Impressionismus gibt den höchst persönlich gesehenen und durchlebten Einzeleindruck
aus der Natur wieder. Er schafft dadurch allerdings ein höchst pointiertes Symbol
für die Natur, aber dieses Symbol ist auch ein höchstpersönliches, höchst individuelles
Symbol. Nur unserer Zeit oder vielleicht gar nur einer ganz bestimmten Kunst-
gemcinde in unserer Zeit ist es verständlich; seine ausdrucksvolle Kraft für die
Zukunft muß eS aber erst noch beweisen.

Trotz dieser im allgemeinen durchaus empirisch - naturwissenschaftlich und
individualistisch und daher symbolfeindlich gerichteten Art unseres modernen Geistes¬
lebens macht sich aber in ihm doch schon deutlich eine Unterströmung geltend, die
nach der entgegengesetzten Seite weist.

In der Wissenschaft ist man nicht zufrieden mehr mit der empirischen Er-
fassung der Natur allein, man fühlt sich auch nicht mehr befriedigt von der
Möglichkeit, das empirische Erkenntnismaterial verstandesgemäß zu bearbeiten, zu
ordnen. Man sehnt sich aus der Einzelforschung heraus nach dem großen, weit¬
umfassenden Allgemeinen, das hinter den Einzeldingen steht. Wo aber das Denken
auch heute noch bei der Erfassung dieses Allgemeinen, Übersinnlichen versagt, da


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324926"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Symbol im Kulturleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_145" prev="#ID_144"> malen und individualistisch gerichteten Denkens, das wir schon mehrfach in dieser<lb/>
geschichtlichen Betrachtung als den Todfeind des Symbols erkannt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_146"> Unsere Wissenschaft, mit Einschluß der Philosophie, steht unter dem Einfluß<lb/>
empirisch-naturwissenschaftlicher Methoden. Sie schmeichelt sich damit, in ihrer<lb/>
Fvrschungsmethvde, in der Entwicklung des abstrakten Denkens und in der Ent¬<lb/>
wicklung der Sprache, als des Werkzeuges begrifflichen Denkens, soweit zu sein,<lb/>
um die Natur so zu erkennen und zu schildern, wie sie ist, in adäquaten Begriffen,<lb/>
nicht in Bildern und Symbolen. Sie glaubt nicht daran, daß es in der Natur<lb/>
etwas gebe, das ihren Methoden und ihrer Sprache unzugänglich sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_147"> Das individualistische Denken hat sich vor allem der Religion, jenes ureigenen<lb/>
Gebietes symbolischer Gestaltung, bemächtigt. Das denkende Individuum sucht<lb/>
sich der Kraft der Symbole, der Gemeinschaftsgebilde, zu entziehen, es sucht die<lb/>
&#x201E;Kirche" durch eine &#x201E;persönliche Religion", durch im persönlichen Denken erarbeitete<lb/>
sittliche Begriffe zu ersetzen. Eine sittliche Gemeinschaft, ausgebaut auf der All¬<lb/>
gemeingültigkeit jener sittlichen Begriffe, soll an die Stelle der religiösen Gemein¬<lb/>
schaft treten, die aufgebaut war auf der gemeinschaftsbildenden Kraft der religiösen<lb/>
Symbole.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_148"> Auf dem Gebiete des Rechtes hat eine immer genauere gedankliche und<lb/>
sprachliche Erfassung und Formulierung der Rechtsbegriffe und Nechtsvorgänge<lb/>
die Rechtssymbolik entbehrlich gemacht und bis auf geringe Neste aus den modernen<lb/>
Rechtsbüchern beseitigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_149"> Auf dem Gebiete der Kunst endlich haben wir den Naturalismus zwar über¬<lb/>
wunden, der die naturwissenschaftlich-empirische Arbeitsweise auch in der Kunst<lb/>
anwenden und die Natur und ihre Gesetze bis in die geringste Einzelheit auch in<lb/>
der Kunst darstellen wollte. Die Theorie des Naturalismus ging darauf aus, das<lb/>
Symbol aus der Kunst ganz zu verdrängen &#x2014; wenn das nur möglich gewesen<lb/>
wäre. Noch heute aber stehen wir unter der Herrschaft des Impressionismus, der<lb/>
die individualistische Weltauffassung auf die Kunst überträgt, und dessen letzte Aus¬<lb/>
läufer durch eine Überspannung der persönlichen, nur persönlichen Weltauffassung<lb/>
gerade jetzt dabei sind, sich künstlerisch zugrunde zu richten (Futuristen). Der<lb/>
Impressionismus gibt den höchst persönlich gesehenen und durchlebten Einzeleindruck<lb/>
aus der Natur wieder. Er schafft dadurch allerdings ein höchst pointiertes Symbol<lb/>
für die Natur, aber dieses Symbol ist auch ein höchstpersönliches, höchst individuelles<lb/>
Symbol. Nur unserer Zeit oder vielleicht gar nur einer ganz bestimmten Kunst-<lb/>
gemcinde in unserer Zeit ist es verständlich; seine ausdrucksvolle Kraft für die<lb/>
Zukunft muß eS aber erst noch beweisen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_150"> Trotz dieser im allgemeinen durchaus empirisch - naturwissenschaftlich und<lb/>
individualistisch und daher symbolfeindlich gerichteten Art unseres modernen Geistes¬<lb/>
lebens macht sich aber in ihm doch schon deutlich eine Unterströmung geltend, die<lb/>
nach der entgegengesetzten Seite weist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_151" next="#ID_152"> In der Wissenschaft ist man nicht zufrieden mehr mit der empirischen Er-<lb/>
fassung der Natur allein, man fühlt sich auch nicht mehr befriedigt von der<lb/>
Möglichkeit, das empirische Erkenntnismaterial verstandesgemäß zu bearbeiten, zu<lb/>
ordnen. Man sehnt sich aus der Einzelforschung heraus nach dem großen, weit¬<lb/>
umfassenden Allgemeinen, das hinter den Einzeldingen steht. Wo aber das Denken<lb/>
auch heute noch bei der Erfassung dieses Allgemeinen, Übersinnlichen versagt, da</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Das Symbol im Kulturleben malen und individualistisch gerichteten Denkens, das wir schon mehrfach in dieser geschichtlichen Betrachtung als den Todfeind des Symbols erkannt haben. Unsere Wissenschaft, mit Einschluß der Philosophie, steht unter dem Einfluß empirisch-naturwissenschaftlicher Methoden. Sie schmeichelt sich damit, in ihrer Fvrschungsmethvde, in der Entwicklung des abstrakten Denkens und in der Ent¬ wicklung der Sprache, als des Werkzeuges begrifflichen Denkens, soweit zu sein, um die Natur so zu erkennen und zu schildern, wie sie ist, in adäquaten Begriffen, nicht in Bildern und Symbolen. Sie glaubt nicht daran, daß es in der Natur etwas gebe, das ihren Methoden und ihrer Sprache unzugänglich sei. Das individualistische Denken hat sich vor allem der Religion, jenes ureigenen Gebietes symbolischer Gestaltung, bemächtigt. Das denkende Individuum sucht sich der Kraft der Symbole, der Gemeinschaftsgebilde, zu entziehen, es sucht die „Kirche" durch eine „persönliche Religion", durch im persönlichen Denken erarbeitete sittliche Begriffe zu ersetzen. Eine sittliche Gemeinschaft, ausgebaut auf der All¬ gemeingültigkeit jener sittlichen Begriffe, soll an die Stelle der religiösen Gemein¬ schaft treten, die aufgebaut war auf der gemeinschaftsbildenden Kraft der religiösen Symbole. Auf dem Gebiete des Rechtes hat eine immer genauere gedankliche und sprachliche Erfassung und Formulierung der Rechtsbegriffe und Nechtsvorgänge die Rechtssymbolik entbehrlich gemacht und bis auf geringe Neste aus den modernen Rechtsbüchern beseitigt. Auf dem Gebiete der Kunst endlich haben wir den Naturalismus zwar über¬ wunden, der die naturwissenschaftlich-empirische Arbeitsweise auch in der Kunst anwenden und die Natur und ihre Gesetze bis in die geringste Einzelheit auch in der Kunst darstellen wollte. Die Theorie des Naturalismus ging darauf aus, das Symbol aus der Kunst ganz zu verdrängen — wenn das nur möglich gewesen wäre. Noch heute aber stehen wir unter der Herrschaft des Impressionismus, der die individualistische Weltauffassung auf die Kunst überträgt, und dessen letzte Aus¬ läufer durch eine Überspannung der persönlichen, nur persönlichen Weltauffassung gerade jetzt dabei sind, sich künstlerisch zugrunde zu richten (Futuristen). Der Impressionismus gibt den höchst persönlich gesehenen und durchlebten Einzeleindruck aus der Natur wieder. Er schafft dadurch allerdings ein höchst pointiertes Symbol für die Natur, aber dieses Symbol ist auch ein höchstpersönliches, höchst individuelles Symbol. Nur unserer Zeit oder vielleicht gar nur einer ganz bestimmten Kunst- gemcinde in unserer Zeit ist es verständlich; seine ausdrucksvolle Kraft für die Zukunft muß eS aber erst noch beweisen. Trotz dieser im allgemeinen durchaus empirisch - naturwissenschaftlich und individualistisch und daher symbolfeindlich gerichteten Art unseres modernen Geistes¬ lebens macht sich aber in ihm doch schon deutlich eine Unterströmung geltend, die nach der entgegengesetzten Seite weist. In der Wissenschaft ist man nicht zufrieden mehr mit der empirischen Er- fassung der Natur allein, man fühlt sich auch nicht mehr befriedigt von der Möglichkeit, das empirische Erkenntnismaterial verstandesgemäß zu bearbeiten, zu ordnen. Man sehnt sich aus der Einzelforschung heraus nach dem großen, weit¬ umfassenden Allgemeinen, das hinter den Einzeldingen steht. Wo aber das Denken auch heute noch bei der Erfassung dieses Allgemeinen, Übersinnlichen versagt, da

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/56>, abgerufen am 22.12.2024.