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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Kritik und Publikum

dernen Entwicklung der Wissenschaften begründete,
ihrer zunehmenden Abkehr von den komplexen Be¬
griffen des "gesunden Menschenverstandes". Im Al¬
tertum war der praktische Standpunkt des Lebens und
der theoretische der Wissenschaft noch nicht differenziert
(vgl. den Artikel: "Griechisches Denken" in Mauthners
Philosophischen Wörterbuch). Die jetzt beliebte Popu¬
larisierung der Wissenschaft gerade mit Hilfe der pu¬
ristischen Sprachnivellierung steuert wieder auf diesen
idyllischen Zustand zurück, der jedenfalls im Interesse
der Wissenschaft nicht liegt. Daß ich rein dieses in
seinem Gegensatz zu jedem anderen herausstellte, den
Stil der Wissenschaft aus ihrer Aufgabe und diese aus
ihren: sprachlichen Material entwickelte, das sind leider
eben für Kritikus "mühsame Hirngespinste". Meine
Thesen sind so fest in diesem theoretischen Fundament
verankert, daß sie nur der wirksam bekämpfen kann,
der dieses erschüttert. Hier erwarte ich meine Kritiker.
Weniger "mühsam" ist es freilich, der Hydra nur
obenseitig die Köpfe abzuschlagen. Nur muß man sich
nicht Wundern, wenn sie dabei noch recht lebendig
bleibt.


[Beginn Spaltensatz]

Unrühmlich ist seine völlige Un¬
wissenheit über die gegenwärtige
Sprachbewegung, deren Wortführer")
er zu "Fanatikern der Konsequenz"
stempelt, durch herabsetzende Andeu¬
tungen über Zehen u. Campe >°) als
unwissenschaftlich treffen will, und
Wohl gar als ungebildete und ins¬
besondere fremder Sprachen unkun¬
dige Männer verdächtigt. Er ahnt
dabei nicht, wie sehr seine Ansichten
den Forderungen dieser Männer in
einer Hinsicht recht geben; denn wenn
er den Satz lebhaft vertritt, daß das
wissenschaftliche Fremdwort seine bei¬
den'") angeblichen Vorzüge nur bei
"intimer" Kenntnis der Fremdsprache
entfalte, müßte er es doch folgerichtig
aus allen solchen Schriften streng
verbannen, die sich auch an Nicht-
kenner wenden.^) Auf Widerlegung
der beiden angeblichen Vorzüge
brauchen wir uns nicht einzulassen.^)
Überzeugen wird er keinen Leser."

[Spaltenumbruch]

Ich habe die moderne Sprachbewegung Prin¬
zipiell als berechtigt (als "allgemein vernünftig") an¬
erkannt. Aus dieser Anerkenntnis heraus habe ich
auch in meiner Polemik mit keiner Silbe die "Wort¬
führer", d. h. also den deutschen Sprachverein und
seinen Kreis genannt, geschweige denn verdächtigt.
Wenn man diese Höflichkeit als Unkenntnis ausmünzt,
nenne ich das eine unredliche Argumentation. (Ge¬
nannt habe ich nur an anderer Stelle Ed. Engel.
Wie er zum deutschen Sprachverein steht, weiß ich
nicht. Es tut auch nichts zur Sache, da ich ihn nicht
in diesem Zusammenhang aufführte, sondern auf einen
konkreten Artikel von ihm einging. Daß dieser Artikel
zuerst die Polemik ins Persönliche zog, erwähne ich
nebenbei.) Richtig ist, daß ich eine Fremdwörterhetze
"allgemein im deutschen Schrifttum" behauptet habe,
die das von oben ausgegebene Programm in fana¬
tischer Konsequenz ausschlachte. Aus der ganzen
Fassung meiner Einleitung geht deutlich hervor, daß
erst dieser Übergang in die populäre Agitation der
Tagesliteratur das Vernünftige des Programms hat
absuräum führe. Richtig ist, daß ich für das Treiben
dieser kleinen Handlanger des großen Gedankens den
Haß des Ignoranten verantwortlich machte, der theo¬
retisch kein Gewicht habe. Nun trifft es sich lustig
oder traurig, je nach dem, daß als "Wortführer" ja
gerade diese breite Masse der Schreier gelten kann.
Ich bin es müde, dieses Spiel mit halben Worten
noch Gebühr zu charakterisieren.

[Ende Spaltensatz]
Kritik und Publikum

dernen Entwicklung der Wissenschaften begründete,
ihrer zunehmenden Abkehr von den komplexen Be¬
griffen des „gesunden Menschenverstandes". Im Al¬
tertum war der praktische Standpunkt des Lebens und
der theoretische der Wissenschaft noch nicht differenziert
(vgl. den Artikel: „Griechisches Denken" in Mauthners
Philosophischen Wörterbuch). Die jetzt beliebte Popu¬
larisierung der Wissenschaft gerade mit Hilfe der pu¬
ristischen Sprachnivellierung steuert wieder auf diesen
idyllischen Zustand zurück, der jedenfalls im Interesse
der Wissenschaft nicht liegt. Daß ich rein dieses in
seinem Gegensatz zu jedem anderen herausstellte, den
Stil der Wissenschaft aus ihrer Aufgabe und diese aus
ihren: sprachlichen Material entwickelte, das sind leider
eben für Kritikus „mühsame Hirngespinste". Meine
Thesen sind so fest in diesem theoretischen Fundament
verankert, daß sie nur der wirksam bekämpfen kann,
der dieses erschüttert. Hier erwarte ich meine Kritiker.
Weniger „mühsam" ist es freilich, der Hydra nur
obenseitig die Köpfe abzuschlagen. Nur muß man sich
nicht Wundern, wenn sie dabei noch recht lebendig
bleibt.


[Beginn Spaltensatz]

Unrühmlich ist seine völlige Un¬
wissenheit über die gegenwärtige
Sprachbewegung, deren Wortführer")
er zu „Fanatikern der Konsequenz"
stempelt, durch herabsetzende Andeu¬
tungen über Zehen u. Campe >°) als
unwissenschaftlich treffen will, und
Wohl gar als ungebildete und ins¬
besondere fremder Sprachen unkun¬
dige Männer verdächtigt. Er ahnt
dabei nicht, wie sehr seine Ansichten
den Forderungen dieser Männer in
einer Hinsicht recht geben; denn wenn
er den Satz lebhaft vertritt, daß das
wissenschaftliche Fremdwort seine bei¬
den'») angeblichen Vorzüge nur bei
„intimer" Kenntnis der Fremdsprache
entfalte, müßte er es doch folgerichtig
aus allen solchen Schriften streng
verbannen, die sich auch an Nicht-
kenner wenden.^) Auf Widerlegung
der beiden angeblichen Vorzüge
brauchen wir uns nicht einzulassen.^)
Überzeugen wird er keinen Leser."

[Spaltenumbruch]

Ich habe die moderne Sprachbewegung Prin¬
zipiell als berechtigt (als „allgemein vernünftig") an¬
erkannt. Aus dieser Anerkenntnis heraus habe ich
auch in meiner Polemik mit keiner Silbe die „Wort¬
führer", d. h. also den deutschen Sprachverein und
seinen Kreis genannt, geschweige denn verdächtigt.
Wenn man diese Höflichkeit als Unkenntnis ausmünzt,
nenne ich das eine unredliche Argumentation. (Ge¬
nannt habe ich nur an anderer Stelle Ed. Engel.
Wie er zum deutschen Sprachverein steht, weiß ich
nicht. Es tut auch nichts zur Sache, da ich ihn nicht
in diesem Zusammenhang aufführte, sondern auf einen
konkreten Artikel von ihm einging. Daß dieser Artikel
zuerst die Polemik ins Persönliche zog, erwähne ich
nebenbei.) Richtig ist, daß ich eine Fremdwörterhetze
„allgemein im deutschen Schrifttum" behauptet habe,
die das von oben ausgegebene Programm in fana¬
tischer Konsequenz ausschlachte. Aus der ganzen
Fassung meiner Einleitung geht deutlich hervor, daß
erst dieser Übergang in die populäre Agitation der
Tagesliteratur das Vernünftige des Programms hat
absuräum führe. Richtig ist, daß ich für das Treiben
dieser kleinen Handlanger des großen Gedankens den
Haß des Ignoranten verantwortlich machte, der theo¬
retisch kein Gewicht habe. Nun trifft es sich lustig
oder traurig, je nach dem, daß als „Wortführer" ja
gerade diese breite Masse der Schreier gelten kann.
Ich bin es müde, dieses Spiel mit halben Worten
noch Gebühr zu charakterisieren.

[Ende Spaltensatz]
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[0525] Kritik und Publikum dernen Entwicklung der Wissenschaften begründete, ihrer zunehmenden Abkehr von den komplexen Be¬ griffen des „gesunden Menschenverstandes". Im Al¬ tertum war der praktische Standpunkt des Lebens und der theoretische der Wissenschaft noch nicht differenziert (vgl. den Artikel: „Griechisches Denken" in Mauthners Philosophischen Wörterbuch). Die jetzt beliebte Popu¬ larisierung der Wissenschaft gerade mit Hilfe der pu¬ ristischen Sprachnivellierung steuert wieder auf diesen idyllischen Zustand zurück, der jedenfalls im Interesse der Wissenschaft nicht liegt. Daß ich rein dieses in seinem Gegensatz zu jedem anderen herausstellte, den Stil der Wissenschaft aus ihrer Aufgabe und diese aus ihren: sprachlichen Material entwickelte, das sind leider eben für Kritikus „mühsame Hirngespinste". Meine Thesen sind so fest in diesem theoretischen Fundament verankert, daß sie nur der wirksam bekämpfen kann, der dieses erschüttert. Hier erwarte ich meine Kritiker. Weniger „mühsam" ist es freilich, der Hydra nur obenseitig die Köpfe abzuschlagen. Nur muß man sich nicht Wundern, wenn sie dabei noch recht lebendig bleibt. Unrühmlich ist seine völlige Un¬ wissenheit über die gegenwärtige Sprachbewegung, deren Wortführer") er zu „Fanatikern der Konsequenz" stempelt, durch herabsetzende Andeu¬ tungen über Zehen u. Campe >°) als unwissenschaftlich treffen will, und Wohl gar als ungebildete und ins¬ besondere fremder Sprachen unkun¬ dige Männer verdächtigt. Er ahnt dabei nicht, wie sehr seine Ansichten den Forderungen dieser Männer in einer Hinsicht recht geben; denn wenn er den Satz lebhaft vertritt, daß das wissenschaftliche Fremdwort seine bei¬ den'») angeblichen Vorzüge nur bei „intimer" Kenntnis der Fremdsprache entfalte, müßte er es doch folgerichtig aus allen solchen Schriften streng verbannen, die sich auch an Nicht- kenner wenden.^) Auf Widerlegung der beiden angeblichen Vorzüge brauchen wir uns nicht einzulassen.^) Überzeugen wird er keinen Leser." Ich habe die moderne Sprachbewegung Prin¬ zipiell als berechtigt (als „allgemein vernünftig") an¬ erkannt. Aus dieser Anerkenntnis heraus habe ich auch in meiner Polemik mit keiner Silbe die „Wort¬ führer", d. h. also den deutschen Sprachverein und seinen Kreis genannt, geschweige denn verdächtigt. Wenn man diese Höflichkeit als Unkenntnis ausmünzt, nenne ich das eine unredliche Argumentation. (Ge¬ nannt habe ich nur an anderer Stelle Ed. Engel. Wie er zum deutschen Sprachverein steht, weiß ich nicht. Es tut auch nichts zur Sache, da ich ihn nicht in diesem Zusammenhang aufführte, sondern auf einen konkreten Artikel von ihm einging. Daß dieser Artikel zuerst die Polemik ins Persönliche zog, erwähne ich nebenbei.) Richtig ist, daß ich eine Fremdwörterhetze „allgemein im deutschen Schrifttum" behauptet habe, die das von oben ausgegebene Programm in fana¬ tischer Konsequenz ausschlachte. Aus der ganzen Fassung meiner Einleitung geht deutlich hervor, daß erst dieser Übergang in die populäre Agitation der Tagesliteratur das Vernünftige des Programms hat absuräum führe. Richtig ist, daß ich für das Treiben dieser kleinen Handlanger des großen Gedankens den Haß des Ignoranten verantwortlich machte, der theo¬ retisch kein Gewicht habe. Nun trifft es sich lustig oder traurig, je nach dem, daß als „Wortführer" ja gerade diese breite Masse der Schreier gelten kann. Ich bin es müde, dieses Spiel mit halben Worten noch Gebühr zu charakterisieren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/525>, abgerufen am 22.12.2024.