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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Ziele und Ergebnisse der Naturschutzbewegung

gefährdeten Seevögel angenommen, so der "Verein Jordsand", der mehrere Nord-
uud Ostseeinseln zum Zwecke des Vogelschutzes gepachtet und gekauft hat. Er zählte
auf der Insel Jordsand bei Sylt vor Einrichtung der Freistätte an Brutpaaren:
120 bis 150 der Küsten- und Flußseeschwalbe, keines der Zwergseeschwalbe,
2 bis 3 des See- und Halsbandregeupfeifers, 7 bis 8 des Austernfischers, 2 bis 3
des Rotschenkels, im Jahre 1911 dagegen: 2200 Brutpaare der Küsten- und Flu߬
seeschwalbe, 75 der Zwergseeschwalbe, 18 des See- und Halsbandregenpfeifers,
35 des Austernfischers und 4 des Rotschenkels. Es kamen in demselben Jahre
auf Jordsand 5260 Vögel aus! Auf Ellenbogen, der Nordspitze von Sylt, wo
sich die letzte und einzige Brutstätte der kaspischen Seeschwalbe befindet, wurden
1911 etwa 1300 junge Vögel gezählt, darunter auch Silbermöven, Sturmmöven,
Zwergseeschwalben, Eiderenten und Brandenten. Noch günstiger liegen die
Verhältnisse auf Norderoog, einer kleinen Insel im nordfriesischeu Wattenmeer,
mit der letzten deutschen Brandseeschwalbenkolonie, wo im Jahre 1910 7400
junge Vögel ausfielen. Die Freistätten Poet und Langenwerder bei Wismar,
die seit dem 6. April 1911 unter Schutz gestellt wurden, haben ebenfalls schon
erfreuliche Resultate geliefert, und zwar Poet 1200 bis 1300 Junge, darunter
Brandente, Löffelente, mittlerer Säger. Lachmöve und Alpenstrandläufer;
Langenwerder 3550 Junge, darunter allein 2800 Sturmmöven. Auf dem
Memmert, einer Insel zwischen Borkum und Juist, die 1907 vom Freiherrn
von Berlepsch und vom Grafen von Wilamowitz-Moellendorf im Interesse des
"Deutschen Vereins zum Schutze der Vogelwelt" gepachtet wurde, fielen 1911
1762 Junge aus, darunter 1600 Silbermöven. Am überraschendsten sind jedoch
die Schutzerfolge des "Ornithologischen Vereins Johann Friedrich Naumann"
(Sitz: Köthen) auf den östlich von Zingst gelegenen Werderinseln. Hier brüteten
vorher (1908) 20 Paare Lachmöven und 3 Paare der so seltenen Avosette,
1911 dagegen 1200 Paare Lachmöven, 250 Paare Sturmmöven, 130 Paare
Flußseeschwalben, 12 Paare Zwergseeschwalben, einige Paare mittlere Säger,
weit über 100 Paare Löffel-, Stock-, Spieß-, Kräck- und Krickenten, einige
Paare Brandenten, 120 Paare Austernfischer, 100 Paare Kiebitze, 22 Paare
Avosetten, 75 Paare Alpenstrandläufer, 10 Paare Sandregenpfeifer, 200 Paare
Kampfläufer, 250 Paare Rotschenkel und 3 Paare Wasserrallen. Die Gesamt¬
zahl der erbrüteten Jungen betrug mehr als 10000! Als weitere Freistätten
für Seevögel seien endlich noch die seit 1854 entstandene Insel Trischen (nördlich
von der Elbemündung), die Insel Langeoog -- beide geschützt durch die Land¬
räte der betreffenden Kreise --, Norderney, die Insel Hiddensee seit 1911 unter
Schutz des Ornithologischen Vereins Stralsund, des Bundes für Vogelschutz
Stuttgart, des "Internationalen Frauenbundes für Vogelschutz" (Sitz: Charlotten¬
burg, Tegeler Weg 13), des Bundes zur Erhaltung der Naturdenkmäler (Sitz:
Berlin), und die erst im Juni 1912 durch die oldenburgische Regierung dem
Bund für Vogelschutz (Sitz: Stuttgart) zu Schutzzwecken in Pacht gegebene
Insel Mellum (zwischen Weser- und Jademündung) genannt.


Ziele und Ergebnisse der Naturschutzbewegung

gefährdeten Seevögel angenommen, so der „Verein Jordsand", der mehrere Nord-
uud Ostseeinseln zum Zwecke des Vogelschutzes gepachtet und gekauft hat. Er zählte
auf der Insel Jordsand bei Sylt vor Einrichtung der Freistätte an Brutpaaren:
120 bis 150 der Küsten- und Flußseeschwalbe, keines der Zwergseeschwalbe,
2 bis 3 des See- und Halsbandregeupfeifers, 7 bis 8 des Austernfischers, 2 bis 3
des Rotschenkels, im Jahre 1911 dagegen: 2200 Brutpaare der Küsten- und Flu߬
seeschwalbe, 75 der Zwergseeschwalbe, 18 des See- und Halsbandregenpfeifers,
35 des Austernfischers und 4 des Rotschenkels. Es kamen in demselben Jahre
auf Jordsand 5260 Vögel aus! Auf Ellenbogen, der Nordspitze von Sylt, wo
sich die letzte und einzige Brutstätte der kaspischen Seeschwalbe befindet, wurden
1911 etwa 1300 junge Vögel gezählt, darunter auch Silbermöven, Sturmmöven,
Zwergseeschwalben, Eiderenten und Brandenten. Noch günstiger liegen die
Verhältnisse auf Norderoog, einer kleinen Insel im nordfriesischeu Wattenmeer,
mit der letzten deutschen Brandseeschwalbenkolonie, wo im Jahre 1910 7400
junge Vögel ausfielen. Die Freistätten Poet und Langenwerder bei Wismar,
die seit dem 6. April 1911 unter Schutz gestellt wurden, haben ebenfalls schon
erfreuliche Resultate geliefert, und zwar Poet 1200 bis 1300 Junge, darunter
Brandente, Löffelente, mittlerer Säger. Lachmöve und Alpenstrandläufer;
Langenwerder 3550 Junge, darunter allein 2800 Sturmmöven. Auf dem
Memmert, einer Insel zwischen Borkum und Juist, die 1907 vom Freiherrn
von Berlepsch und vom Grafen von Wilamowitz-Moellendorf im Interesse des
„Deutschen Vereins zum Schutze der Vogelwelt" gepachtet wurde, fielen 1911
1762 Junge aus, darunter 1600 Silbermöven. Am überraschendsten sind jedoch
die Schutzerfolge des „Ornithologischen Vereins Johann Friedrich Naumann"
(Sitz: Köthen) auf den östlich von Zingst gelegenen Werderinseln. Hier brüteten
vorher (1908) 20 Paare Lachmöven und 3 Paare der so seltenen Avosette,
1911 dagegen 1200 Paare Lachmöven, 250 Paare Sturmmöven, 130 Paare
Flußseeschwalben, 12 Paare Zwergseeschwalben, einige Paare mittlere Säger,
weit über 100 Paare Löffel-, Stock-, Spieß-, Kräck- und Krickenten, einige
Paare Brandenten, 120 Paare Austernfischer, 100 Paare Kiebitze, 22 Paare
Avosetten, 75 Paare Alpenstrandläufer, 10 Paare Sandregenpfeifer, 200 Paare
Kampfläufer, 250 Paare Rotschenkel und 3 Paare Wasserrallen. Die Gesamt¬
zahl der erbrüteten Jungen betrug mehr als 10000! Als weitere Freistätten
für Seevögel seien endlich noch die seit 1854 entstandene Insel Trischen (nördlich
von der Elbemündung), die Insel Langeoog — beide geschützt durch die Land¬
räte der betreffenden Kreise —, Norderney, die Insel Hiddensee seit 1911 unter
Schutz des Ornithologischen Vereins Stralsund, des Bundes für Vogelschutz
Stuttgart, des „Internationalen Frauenbundes für Vogelschutz" (Sitz: Charlotten¬
burg, Tegeler Weg 13), des Bundes zur Erhaltung der Naturdenkmäler (Sitz:
Berlin), und die erst im Juni 1912 durch die oldenburgische Regierung dem
Bund für Vogelschutz (Sitz: Stuttgart) zu Schutzzwecken in Pacht gegebene
Insel Mellum (zwischen Weser- und Jademündung) genannt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/50>, abgerufen am 24.08.2024.