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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Wandel zu schaffen, indem sie in einem ein¬
zigen stattlichen Bande das Leben und die
Taten des scharfsinnigen Junkers wiedergibt.

Allerdings mußte manch schönes Kapitel
des ursprünglichen Don Quixote diesem Ziele
zum Opfer fallen. Alle die mitunter so an¬
mutigen Geschichten von seltsamen Menschen¬
schicksalen, die Cervantes dem Kranz der
Abenteuer eingeflochten hat, mußten gestrichen
werden. Sehr häufig sind die interessanten
Zwiegespräche Don Quixotes mit seinem
Knappen, die an sich einen Hauptwert des
spanischen Buches darstellen, in indirekter Rede
wiedergegeben. Was von den eingestreuten
Poetischen Ergüssen beibehalten wurde, zeigt
eine bessere und frischere Übersetzung, als in
anderen Bearbeitungen. Die durch die Kür¬
zung entstandenen Lücken sind geschickt über¬
brückt. Die Sprache ist flott, volkstümlich
und in enger Fühlung mit dem spanischen
Texte, ohne den Eindruck der Übersetzung zu
übermitteln. Alles in allem kann man sagen,
daß bei dieser Bearbeitung bloß der äußere
Rahmen des Stoffes geschmälert wurde, der
innere Gehalt aber im wesentlichen unan¬
getastet blieb.

Der dem Grundton des Don Quixote mit
Geschick angepaßten Vorrede von Paul Fried¬
rich ist eine Biographie des genialen Dich¬
ters Cervantes angegliedert. Die berühmten
Doreschen Illustrationen vervollständigen das
Buch.

So entstand durch das Zusammenwirken
eines geschickten Übersetzers und eines kunst¬
sinnigen Verlegers ein Werk, das sich den
bereits im gleichen Verlag erschienenen Neu¬
bearbeitungen anderer alten Litoraturwerke

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würdig anreiht, und dem man die weiteste
Verbreitung wünschen möchte.

in. Dangelmayr i

Zwei Veröffentlichungen in der vom Insel-
Verlag, Leipzig, veranstalteten "Bibliothek der
Romane" (Preis eleg. geb. je 3 M.) ver¬
dienen kurze Hervorhebung: die Übersetzung
des "Papageienvuches" (Tuti - Rauch) aus
der türkischen Fassung, und Thackerays
Roman "Henry Esmond", des britischen
Realisten und Humoristen kulturhistorische
Darstellung der Königin Anna-Zeit. Was
auch den deutschen Leser bei der Geschichte
Henry Esmonds fesselt, ist die Unabhängigkeit
des Urteils, das der Erzähler mit seiner ge¬
nauen Kenntnis verband, und wir werden
uns vermutlich noch gedulden müssen, bis
hierzulande jemand aufsteht, der schon ent¬
legenere Abschnitte unserer Vergangenheit
schärfer zu durchdringen und dann wieder zu
komponieren unternimmt. -- Georg Roseus
Verdeutschung des Tuti-Rauch, einer No¬
vellenfolge in Rahmenfassung nach Art von
1001 Nacht, erschien 1358 und ist der weit¬
aus ansprechendste Versuch geblieben, dieses
orientalische Werk unserem Geschmack zu er¬
schließen. Farbig und meist genügend Poin¬
tiert, liefern diese Bilder aus dem Leben und
Fühlen südöstlicher Nationen mancherlei
interessante Streiflichter. Im angenehmen
Gegensatz zur windigen Art einer Reihe heu¬
tiger Neuausgaben wird zum Schluß Georg
Rosen dem Leser durch eine gute biographische
Skizze wieder nahegebracht. Das dort Gesagte
dient auch dem besseren Verständnis des
L, N, Buches selbst.

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Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
"""anlworllich: der Herausgeber Georg" Eleinow in Schöneberg. -- MamlsKivtsendnngen und Buche werden
erbeten unter der Adresse:
An deu Herausgeber der Grenzb-ten in Friedenau bei Berlin, Hedwigftr. 1".
gernjprecher der Schristleitung: Amt Uhland LVS0, des Verlag": Amt Littzow SS10.
Verlag: Verlag der Brenzboten W. n>. b. H. in Berlin 5V. 11.
Druck: ."er Reichebot-" S>. in. b. H. in Berlin SV. II, Dessauer sera"" M/S7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Wandel zu schaffen, indem sie in einem ein¬
zigen stattlichen Bande das Leben und die
Taten des scharfsinnigen Junkers wiedergibt.

Allerdings mußte manch schönes Kapitel
des ursprünglichen Don Quixote diesem Ziele
zum Opfer fallen. Alle die mitunter so an¬
mutigen Geschichten von seltsamen Menschen¬
schicksalen, die Cervantes dem Kranz der
Abenteuer eingeflochten hat, mußten gestrichen
werden. Sehr häufig sind die interessanten
Zwiegespräche Don Quixotes mit seinem
Knappen, die an sich einen Hauptwert des
spanischen Buches darstellen, in indirekter Rede
wiedergegeben. Was von den eingestreuten
Poetischen Ergüssen beibehalten wurde, zeigt
eine bessere und frischere Übersetzung, als in
anderen Bearbeitungen. Die durch die Kür¬
zung entstandenen Lücken sind geschickt über¬
brückt. Die Sprache ist flott, volkstümlich
und in enger Fühlung mit dem spanischen
Texte, ohne den Eindruck der Übersetzung zu
übermitteln. Alles in allem kann man sagen,
daß bei dieser Bearbeitung bloß der äußere
Rahmen des Stoffes geschmälert wurde, der
innere Gehalt aber im wesentlichen unan¬
getastet blieb.

Der dem Grundton des Don Quixote mit
Geschick angepaßten Vorrede von Paul Fried¬
rich ist eine Biographie des genialen Dich¬
ters Cervantes angegliedert. Die berühmten
Doreschen Illustrationen vervollständigen das
Buch.

So entstand durch das Zusammenwirken
eines geschickten Übersetzers und eines kunst¬
sinnigen Verlegers ein Werk, das sich den
bereits im gleichen Verlag erschienenen Neu¬
bearbeitungen anderer alten Litoraturwerke

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würdig anreiht, und dem man die weiteste
Verbreitung wünschen möchte.

in. Dangelmayr i

Zwei Veröffentlichungen in der vom Insel-
Verlag, Leipzig, veranstalteten „Bibliothek der
Romane" (Preis eleg. geb. je 3 M.) ver¬
dienen kurze Hervorhebung: die Übersetzung
des „Papageienvuches" (Tuti - Rauch) aus
der türkischen Fassung, und Thackerays
Roman „Henry Esmond", des britischen
Realisten und Humoristen kulturhistorische
Darstellung der Königin Anna-Zeit. Was
auch den deutschen Leser bei der Geschichte
Henry Esmonds fesselt, ist die Unabhängigkeit
des Urteils, das der Erzähler mit seiner ge¬
nauen Kenntnis verband, und wir werden
uns vermutlich noch gedulden müssen, bis
hierzulande jemand aufsteht, der schon ent¬
legenere Abschnitte unserer Vergangenheit
schärfer zu durchdringen und dann wieder zu
komponieren unternimmt. — Georg Roseus
Verdeutschung des Tuti-Rauch, einer No¬
vellenfolge in Rahmenfassung nach Art von
1001 Nacht, erschien 1358 und ist der weit¬
aus ansprechendste Versuch geblieben, dieses
orientalische Werk unserem Geschmack zu er¬
schließen. Farbig und meist genügend Poin¬
tiert, liefern diese Bilder aus dem Leben und
Fühlen südöstlicher Nationen mancherlei
interessante Streiflichter. Im angenehmen
Gegensatz zur windigen Art einer Reihe heu¬
tiger Neuausgaben wird zum Schluß Georg
Rosen dem Leser durch eine gute biographische
Skizze wieder nahegebracht. Das dort Gesagte
dient auch dem besseren Verständnis des
L, N, Buches selbst.

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Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
««»anlworllich: der Herausgeber Georg« Eleinow in Schöneberg. — MamlsKivtsendnngen und Buche werden
erbeten unter der Adresse:
An deu Herausgeber der Grenzb-ten in Friedenau bei Berlin, Hedwigftr. 1».
gernjprecher der Schristleitung: Amt Uhland LVS0, des Verlag«: Amt Littzow SS10.
Verlag: Verlag der Brenzboten W. n>. b. H. in Berlin 5V. 11.
Druck: .»er Reichebot-" S>. in. b. H. in Berlin SV. II, Dessauer sera«» M/S7.
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[0404] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wandel zu schaffen, indem sie in einem ein¬ zigen stattlichen Bande das Leben und die Taten des scharfsinnigen Junkers wiedergibt. Allerdings mußte manch schönes Kapitel des ursprünglichen Don Quixote diesem Ziele zum Opfer fallen. Alle die mitunter so an¬ mutigen Geschichten von seltsamen Menschen¬ schicksalen, die Cervantes dem Kranz der Abenteuer eingeflochten hat, mußten gestrichen werden. Sehr häufig sind die interessanten Zwiegespräche Don Quixotes mit seinem Knappen, die an sich einen Hauptwert des spanischen Buches darstellen, in indirekter Rede wiedergegeben. Was von den eingestreuten Poetischen Ergüssen beibehalten wurde, zeigt eine bessere und frischere Übersetzung, als in anderen Bearbeitungen. Die durch die Kür¬ zung entstandenen Lücken sind geschickt über¬ brückt. Die Sprache ist flott, volkstümlich und in enger Fühlung mit dem spanischen Texte, ohne den Eindruck der Übersetzung zu übermitteln. Alles in allem kann man sagen, daß bei dieser Bearbeitung bloß der äußere Rahmen des Stoffes geschmälert wurde, der innere Gehalt aber im wesentlichen unan¬ getastet blieb. Der dem Grundton des Don Quixote mit Geschick angepaßten Vorrede von Paul Fried¬ rich ist eine Biographie des genialen Dich¬ ters Cervantes angegliedert. Die berühmten Doreschen Illustrationen vervollständigen das Buch. So entstand durch das Zusammenwirken eines geschickten Übersetzers und eines kunst¬ sinnigen Verlegers ein Werk, das sich den bereits im gleichen Verlag erschienenen Neu¬ bearbeitungen anderer alten Litoraturwerke würdig anreiht, und dem man die weiteste Verbreitung wünschen möchte. in. Dangelmayr i Zwei Veröffentlichungen in der vom Insel- Verlag, Leipzig, veranstalteten „Bibliothek der Romane" (Preis eleg. geb. je 3 M.) ver¬ dienen kurze Hervorhebung: die Übersetzung des „Papageienvuches" (Tuti - Rauch) aus der türkischen Fassung, und Thackerays Roman „Henry Esmond", des britischen Realisten und Humoristen kulturhistorische Darstellung der Königin Anna-Zeit. Was auch den deutschen Leser bei der Geschichte Henry Esmonds fesselt, ist die Unabhängigkeit des Urteils, das der Erzähler mit seiner ge¬ nauen Kenntnis verband, und wir werden uns vermutlich noch gedulden müssen, bis hierzulande jemand aufsteht, der schon ent¬ legenere Abschnitte unserer Vergangenheit schärfer zu durchdringen und dann wieder zu komponieren unternimmt. — Georg Roseus Verdeutschung des Tuti-Rauch, einer No¬ vellenfolge in Rahmenfassung nach Art von 1001 Nacht, erschien 1358 und ist der weit¬ aus ansprechendste Versuch geblieben, dieses orientalische Werk unserem Geschmack zu er¬ schließen. Farbig und meist genügend Poin¬ tiert, liefern diese Bilder aus dem Leben und Fühlen südöstlicher Nationen mancherlei interessante Streiflichter. Im angenehmen Gegensatz zur windigen Art einer Reihe heu¬ tiger Neuausgaben wird zum Schluß Georg Rosen dem Leser durch eine gute biographische Skizze wieder nahegebracht. Das dort Gesagte dient auch dem besseren Verständnis des L, N, Buches selbst. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet, ««»anlworllich: der Herausgeber Georg« Eleinow in Schöneberg. — MamlsKivtsendnngen und Buche werden erbeten unter der Adresse: An deu Herausgeber der Grenzb-ten in Friedenau bei Berlin, Hedwigftr. 1». gernjprecher der Schristleitung: Amt Uhland LVS0, des Verlag«: Amt Littzow SS10. Verlag: Verlag der Brenzboten W. n>. b. H. in Berlin 5V. 11. Druck: .»er Reichebot-" S>. in. b. H. in Berlin SV. II, Dessauer sera«» M/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/404>, abgerufen am 22.07.2024.