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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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klärt Salzer

Wieder krächzt der andere um Hilfe und rafft seine letzten Kräfte zusammen,
um sich des Gegners zu entledigen. Da läßt der den einen Arm locker, ballt die
Faust, holt weit aus und schmettert sie dein anderen auf die Zähne. Dann packt
er den Überraschten bei der Brust, zerrt ihn auf die Erde nieder und kniet sich
ihm auf den Leib. Der Unterlegene spuckt dem auf ihm Knienden die aus¬
geschlagenen Zähne ins Gesicht und höhnt:

"Und er muß doch beim Teufel braten, beim Teufel in der tiefsten Höll!"

Ein Faustschlag ins Gesicht macht ihn verstummen. Als er die Augen wieder
öffnet, sieht er das Messer über sich blitzen. Der Atem geht ihm aus, so fest
würgt ihn da eine rasende Hand am Halse.

Dem Sohne des Selbstmörders glaser die Augen. Er schüttelt den unter
ihm Liegenden, sich kaum noch Wehrenden, daß ihm der Kopf heftig auf den
Boden fährt, und schnaubt, während er ihm das Messer mehrmals rasch hinter¬
einander in die Brust sticht:

"So, du sakramentser Kerl, wo jetzert auch mein Vater ist, im Himmel oder
in der Höll -- wenn du zu ihm kommst, sagst du einen schönen Gruß von mir,
ich hätt dir's wett gemacht, daß du sein Kreuz.. .1"

Weiter redet er nicht. Das entsetzliche Stöhnen des Gestochenen bringt ihn
zur Besinnung. Er springt auf, wirft das bluttriefende Messer hinweg und beschaut
seine blutigen Hände. Ein Entsetzen packt ihn, die Gedanken stehen ihm still.
Mit hervorquellenden Augen betrachtet er stier den Röchelnden, und dann wirft
er sich neben ihn auf die Knie, schluchzt in tiefer Reue auf und ruft in qual¬
voller Angst:

"Jean, Jean, bleib leben! Das wollt ich net! Jean, Jean!"

Der Niedergestochene hebt schwer die Augenlider; den glasigen Augen ent¬
steigt mühsam und müde ein gebrochener Blick, aus dem das letzte Leben flieht.
Die Brust hebt und senkt sich noch einmal. Und dann nicht mehr. Tot.

Jetzt hört man nur noch des Mörders eindringliches, hastiges Zureden:

"Jean, Jean! Jean, Jean! Horch doch, Jean! Jean, hörst dn mich
net? Jean!"

Er umfaßt deu Leichnam mit beiden Armen und versucht, ihn aufzurichten.
Die Last ist schwer, der Kopf hängt sich hintüber und baumelt. Da erkennt der
Bursche, daß nicht mehr zu helfen ist. Er läßt die Leiche wieder auf die blut¬
getränkte Erde gleiten und kniet sich daneben. Sein Gesicht wird ausdruckslos,
als wüßte das Hirn nicht mehr, was da geschehen sei. So bleibt er eine Weile
knien, und immer blöder wird der Ausdruck seiner Mienen; der Mund ist halb
geöffnet, und die Augen haben das Geistige verloren.

Der unglückliche Mensch steht auf, putzt die blutigen Hände gleichgültig an
die Hosen, so wie er sie an der Stallschürze abstreicht, wenn er das Kleienfutter
fürs Vieh auf die Wärme geprüft hat, verläßt mit wankenden Schritten den Ort
der entsetzlichen Tat und kauert sich in dem Fliedergestrüpp eines alten Grabes
nieder, ein Zerschlagener an der Seele wie am Leibe.

Er bemerkt es nicht, daß ein Weib hastig und unruhig die Straße daher
kommt, am Friedhosstor stehen bleibt und mit grellen Blicken zwischen den eisernen
Gitterstäben hindurchlugt, zusammenzuckt, den Mund in heftigem Erschrecken mehr-
mals auf- und wieder zuklappt und schwankend wieder nach dem Dorfe zurückeilt.


klärt Salzer

Wieder krächzt der andere um Hilfe und rafft seine letzten Kräfte zusammen,
um sich des Gegners zu entledigen. Da läßt der den einen Arm locker, ballt die
Faust, holt weit aus und schmettert sie dein anderen auf die Zähne. Dann packt
er den Überraschten bei der Brust, zerrt ihn auf die Erde nieder und kniet sich
ihm auf den Leib. Der Unterlegene spuckt dem auf ihm Knienden die aus¬
geschlagenen Zähne ins Gesicht und höhnt:

„Und er muß doch beim Teufel braten, beim Teufel in der tiefsten Höll!"

Ein Faustschlag ins Gesicht macht ihn verstummen. Als er die Augen wieder
öffnet, sieht er das Messer über sich blitzen. Der Atem geht ihm aus, so fest
würgt ihn da eine rasende Hand am Halse.

Dem Sohne des Selbstmörders glaser die Augen. Er schüttelt den unter
ihm Liegenden, sich kaum noch Wehrenden, daß ihm der Kopf heftig auf den
Boden fährt, und schnaubt, während er ihm das Messer mehrmals rasch hinter¬
einander in die Brust sticht:

„So, du sakramentser Kerl, wo jetzert auch mein Vater ist, im Himmel oder
in der Höll — wenn du zu ihm kommst, sagst du einen schönen Gruß von mir,
ich hätt dir's wett gemacht, daß du sein Kreuz.. .1"

Weiter redet er nicht. Das entsetzliche Stöhnen des Gestochenen bringt ihn
zur Besinnung. Er springt auf, wirft das bluttriefende Messer hinweg und beschaut
seine blutigen Hände. Ein Entsetzen packt ihn, die Gedanken stehen ihm still.
Mit hervorquellenden Augen betrachtet er stier den Röchelnden, und dann wirft
er sich neben ihn auf die Knie, schluchzt in tiefer Reue auf und ruft in qual¬
voller Angst:

„Jean, Jean, bleib leben! Das wollt ich net! Jean, Jean!"

Der Niedergestochene hebt schwer die Augenlider; den glasigen Augen ent¬
steigt mühsam und müde ein gebrochener Blick, aus dem das letzte Leben flieht.
Die Brust hebt und senkt sich noch einmal. Und dann nicht mehr. Tot.

Jetzt hört man nur noch des Mörders eindringliches, hastiges Zureden:

„Jean, Jean! Jean, Jean! Horch doch, Jean! Jean, hörst dn mich
net? Jean!"

Er umfaßt deu Leichnam mit beiden Armen und versucht, ihn aufzurichten.
Die Last ist schwer, der Kopf hängt sich hintüber und baumelt. Da erkennt der
Bursche, daß nicht mehr zu helfen ist. Er läßt die Leiche wieder auf die blut¬
getränkte Erde gleiten und kniet sich daneben. Sein Gesicht wird ausdruckslos,
als wüßte das Hirn nicht mehr, was da geschehen sei. So bleibt er eine Weile
knien, und immer blöder wird der Ausdruck seiner Mienen; der Mund ist halb
geöffnet, und die Augen haben das Geistige verloren.

Der unglückliche Mensch steht auf, putzt die blutigen Hände gleichgültig an
die Hosen, so wie er sie an der Stallschürze abstreicht, wenn er das Kleienfutter
fürs Vieh auf die Wärme geprüft hat, verläßt mit wankenden Schritten den Ort
der entsetzlichen Tat und kauert sich in dem Fliedergestrüpp eines alten Grabes
nieder, ein Zerschlagener an der Seele wie am Leibe.

Er bemerkt es nicht, daß ein Weib hastig und unruhig die Straße daher
kommt, am Friedhosstor stehen bleibt und mit grellen Blicken zwischen den eisernen
Gitterstäben hindurchlugt, zusammenzuckt, den Mund in heftigem Erschrecken mehr-
mals auf- und wieder zuklappt und schwankend wieder nach dem Dorfe zurückeilt.


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[0586] klärt Salzer Wieder krächzt der andere um Hilfe und rafft seine letzten Kräfte zusammen, um sich des Gegners zu entledigen. Da läßt der den einen Arm locker, ballt die Faust, holt weit aus und schmettert sie dein anderen auf die Zähne. Dann packt er den Überraschten bei der Brust, zerrt ihn auf die Erde nieder und kniet sich ihm auf den Leib. Der Unterlegene spuckt dem auf ihm Knienden die aus¬ geschlagenen Zähne ins Gesicht und höhnt: „Und er muß doch beim Teufel braten, beim Teufel in der tiefsten Höll!" Ein Faustschlag ins Gesicht macht ihn verstummen. Als er die Augen wieder öffnet, sieht er das Messer über sich blitzen. Der Atem geht ihm aus, so fest würgt ihn da eine rasende Hand am Halse. Dem Sohne des Selbstmörders glaser die Augen. Er schüttelt den unter ihm Liegenden, sich kaum noch Wehrenden, daß ihm der Kopf heftig auf den Boden fährt, und schnaubt, während er ihm das Messer mehrmals rasch hinter¬ einander in die Brust sticht: „So, du sakramentser Kerl, wo jetzert auch mein Vater ist, im Himmel oder in der Höll — wenn du zu ihm kommst, sagst du einen schönen Gruß von mir, ich hätt dir's wett gemacht, daß du sein Kreuz.. .1" Weiter redet er nicht. Das entsetzliche Stöhnen des Gestochenen bringt ihn zur Besinnung. Er springt auf, wirft das bluttriefende Messer hinweg und beschaut seine blutigen Hände. Ein Entsetzen packt ihn, die Gedanken stehen ihm still. Mit hervorquellenden Augen betrachtet er stier den Röchelnden, und dann wirft er sich neben ihn auf die Knie, schluchzt in tiefer Reue auf und ruft in qual¬ voller Angst: „Jean, Jean, bleib leben! Das wollt ich net! Jean, Jean!" Der Niedergestochene hebt schwer die Augenlider; den glasigen Augen ent¬ steigt mühsam und müde ein gebrochener Blick, aus dem das letzte Leben flieht. Die Brust hebt und senkt sich noch einmal. Und dann nicht mehr. Tot. Jetzt hört man nur noch des Mörders eindringliches, hastiges Zureden: „Jean, Jean! Jean, Jean! Horch doch, Jean! Jean, hörst dn mich net? Jean!" Er umfaßt deu Leichnam mit beiden Armen und versucht, ihn aufzurichten. Die Last ist schwer, der Kopf hängt sich hintüber und baumelt. Da erkennt der Bursche, daß nicht mehr zu helfen ist. Er läßt die Leiche wieder auf die blut¬ getränkte Erde gleiten und kniet sich daneben. Sein Gesicht wird ausdruckslos, als wüßte das Hirn nicht mehr, was da geschehen sei. So bleibt er eine Weile knien, und immer blöder wird der Ausdruck seiner Mienen; der Mund ist halb geöffnet, und die Augen haben das Geistige verloren. Der unglückliche Mensch steht auf, putzt die blutigen Hände gleichgültig an die Hosen, so wie er sie an der Stallschürze abstreicht, wenn er das Kleienfutter fürs Vieh auf die Wärme geprüft hat, verläßt mit wankenden Schritten den Ort der entsetzlichen Tat und kauert sich in dem Fliedergestrüpp eines alten Grabes nieder, ein Zerschlagener an der Seele wie am Leibe. Er bemerkt es nicht, daß ein Weib hastig und unruhig die Straße daher kommt, am Friedhosstor stehen bleibt und mit grellen Blicken zwischen den eisernen Gitterstäben hindurchlugt, zusammenzuckt, den Mund in heftigem Erschrecken mehr- mals auf- und wieder zuklappt und schwankend wieder nach dem Dorfe zurückeilt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/586>, abgerufen am 15.01.2025.