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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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blieben waren die beschriebenen Blätter, aber
was sie erzählten, war vergangen, ganz ver¬
gangen. Neue Menschen mochten ja nun Neues
erleben auf ihre Art."

Hat Wilhelm Münch von sich selbst ge¬
sprochen, als er mit diesen Worten seine letzte
Geschichte schloß, die uns nun im Verein mit
sechs anderen Skizzen als ein Vermächtnis
überkommen ist? (Der Schneider von Bres-
t,in und andere Geschichten. Mit biographi¬
schen Nachruf von Adolf Matthias. C. H.
Becksche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck.
München 1913. 3,60 M.) Er würde lächeln,
wenn diese kleinen Schilderungen Liese und
Lotte in die Hände fielen, wenn die gescheiten
jungen Damen auf den Gedanken kämen, daß
der Verfasser derartige Dinge selbst erlebt
haben könnte und alles furchtbar komisch
fänden. Die stille Freude an abgeklärter Be¬
trachtung von Menschen und Dingen ist der
Preis reiferer Jahre. Wer Wilhelm Münch
verehrt, in wem die Art seines Erlebens
Widerhall zu finden vermag oder eine Sehn¬
sucht weckt, der greife nach den nachgelassenen
Blättern. spannende Handlung, Schilde¬
rungen menschlicher Leiden und Freuden, die
sich zu eineni festen Ring schließen, wird hier
keiner suchen, der Münchs ältere Novellen¬
bände kennt. Gestalten vom Jahrmarkt des
Lebens, scharf gesehen und aufgefangen mit
der feingeschliffenen Linse der camera odsoura
einer Menschenseele, die uns in jedem Bild
ein Stückchen ihrer stillen Größe offenbart.

Auf die hübsche Einleitung, die Adolf
Matthias Wilhelm Münch zur Erinnerung
schrieb, sei noch besonders hingewiesen.

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Beschästigungsbücher

Einen Augenblick noch zu den Kleineren
nach Abschluß der Übersicht in Heft 49 zurück¬
zukehren, veranlassen uns die ausgezeichneten
Hefte, die im Verlage B. G. Teubner in
Leipzig soeben in zweiter Auflage unter dem
Titel "Kleine Beschäftigunnsbücher", heraus¬
gegeben von Lili Droescher, erscheinen. (Karl,
je M. 1.--.) Diese Büchlein geben die Theorie
zu einer Anzahl Beschäftigungsmittel, die im
vorigen Artikel erwähnt wurden. "Kinder¬
spiel und Spielzeug" von Clara Zinn, "Ge¬
schenke von Kinderhand" von Emma Humser,
und "Allerlei Papierarbeiten" von Gierke-
Davidsohn heißen die Titel. Sie können den
Müttern, deren Kindheit noch nicht in die Zeit
der "Arbeitsschule" fiel und die mit den
ödesten Handarbeiten sich und anderen die
Weihnachtsfreude verbittern mußten, beste An¬
leitung und Anregung geben, ihre Kinder nicht
nur nutzbringend zu beschäftigen, sondern ihnen
im Spiel mit einfachsten Material Wertvolles
für Leben und Charakterbildung zu vermitteln.
Für Größere ergänzt diese Hefte dus Bündchen
"Was mache ich meinen Eltern zu Weih¬
nachten?" mit Anleitung zupraktischen,einwand¬
freien Geschenken in Papier-, Bast- und Korb-
flechtarbeite", von Lindner -- Carp -- Pallat-
Hartleben, und in einem anderen Bändchen
der Sammlung "Handarbeit fiir Knaben und
Mädchen" zeigt E. P. Hildebrandt auf Grund
reicher Erfahrungen "Aus einer Schülerwerk¬
statt", wie sich auch mit knappen Mitteln ein
Werkunterricht bestreiten und zu schönem Er¬
folge führen läßt. Ein schönes Bildermaterial
unterstützt die Wirksamkeit sämtlicher Hefte aufs
Dr. Sergel- beste.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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blieben waren die beschriebenen Blätter, aber
was sie erzählten, war vergangen, ganz ver¬
gangen. Neue Menschen mochten ja nun Neues
erleben auf ihre Art."

Hat Wilhelm Münch von sich selbst ge¬
sprochen, als er mit diesen Worten seine letzte
Geschichte schloß, die uns nun im Verein mit
sechs anderen Skizzen als ein Vermächtnis
überkommen ist? (Der Schneider von Bres-
t,in und andere Geschichten. Mit biographi¬
schen Nachruf von Adolf Matthias. C. H.
Becksche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck.
München 1913. 3,60 M.) Er würde lächeln,
wenn diese kleinen Schilderungen Liese und
Lotte in die Hände fielen, wenn die gescheiten
jungen Damen auf den Gedanken kämen, daß
der Verfasser derartige Dinge selbst erlebt
haben könnte und alles furchtbar komisch
fänden. Die stille Freude an abgeklärter Be¬
trachtung von Menschen und Dingen ist der
Preis reiferer Jahre. Wer Wilhelm Münch
verehrt, in wem die Art seines Erlebens
Widerhall zu finden vermag oder eine Sehn¬
sucht weckt, der greife nach den nachgelassenen
Blättern. spannende Handlung, Schilde¬
rungen menschlicher Leiden und Freuden, die
sich zu eineni festen Ring schließen, wird hier
keiner suchen, der Münchs ältere Novellen¬
bände kennt. Gestalten vom Jahrmarkt des
Lebens, scharf gesehen und aufgefangen mit
der feingeschliffenen Linse der camera odsoura
einer Menschenseele, die uns in jedem Bild
ein Stückchen ihrer stillen Größe offenbart.

Auf die hübsche Einleitung, die Adolf
Matthias Wilhelm Münch zur Erinnerung
schrieb, sei noch besonders hingewiesen.

M. «. [Spaltenumbruch]
Beschästigungsbücher

Einen Augenblick noch zu den Kleineren
nach Abschluß der Übersicht in Heft 49 zurück¬
zukehren, veranlassen uns die ausgezeichneten
Hefte, die im Verlage B. G. Teubner in
Leipzig soeben in zweiter Auflage unter dem
Titel „Kleine Beschäftigunnsbücher", heraus¬
gegeben von Lili Droescher, erscheinen. (Karl,
je M. 1.—.) Diese Büchlein geben die Theorie
zu einer Anzahl Beschäftigungsmittel, die im
vorigen Artikel erwähnt wurden. „Kinder¬
spiel und Spielzeug" von Clara Zinn, „Ge¬
schenke von Kinderhand" von Emma Humser,
und „Allerlei Papierarbeiten" von Gierke-
Davidsohn heißen die Titel. Sie können den
Müttern, deren Kindheit noch nicht in die Zeit
der „Arbeitsschule" fiel und die mit den
ödesten Handarbeiten sich und anderen die
Weihnachtsfreude verbittern mußten, beste An¬
leitung und Anregung geben, ihre Kinder nicht
nur nutzbringend zu beschäftigen, sondern ihnen
im Spiel mit einfachsten Material Wertvolles
für Leben und Charakterbildung zu vermitteln.
Für Größere ergänzt diese Hefte dus Bündchen
„Was mache ich meinen Eltern zu Weih¬
nachten?" mit Anleitung zupraktischen,einwand¬
freien Geschenken in Papier-, Bast- und Korb-
flechtarbeite», von Lindner — Carp — Pallat-
Hartleben, und in einem anderen Bändchen
der Sammlung „Handarbeit fiir Knaben und
Mädchen" zeigt E. P. Hildebrandt auf Grund
reicher Erfahrungen „Aus einer Schülerwerk¬
statt", wie sich auch mit knappen Mitteln ein
Werkunterricht bestreiten und zu schönem Er¬
folge führen läßt. Ein schönes Bildermaterial
unterstützt die Wirksamkeit sämtlicher Hefte aufs
Dr. Sergel- beste.

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[0549] Maßgebliches und Unmaßgebliches blieben waren die beschriebenen Blätter, aber was sie erzählten, war vergangen, ganz ver¬ gangen. Neue Menschen mochten ja nun Neues erleben auf ihre Art." Hat Wilhelm Münch von sich selbst ge¬ sprochen, als er mit diesen Worten seine letzte Geschichte schloß, die uns nun im Verein mit sechs anderen Skizzen als ein Vermächtnis überkommen ist? (Der Schneider von Bres- t,in und andere Geschichten. Mit biographi¬ schen Nachruf von Adolf Matthias. C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck. München 1913. 3,60 M.) Er würde lächeln, wenn diese kleinen Schilderungen Liese und Lotte in die Hände fielen, wenn die gescheiten jungen Damen auf den Gedanken kämen, daß der Verfasser derartige Dinge selbst erlebt haben könnte und alles furchtbar komisch fänden. Die stille Freude an abgeklärter Be¬ trachtung von Menschen und Dingen ist der Preis reiferer Jahre. Wer Wilhelm Münch verehrt, in wem die Art seines Erlebens Widerhall zu finden vermag oder eine Sehn¬ sucht weckt, der greife nach den nachgelassenen Blättern. spannende Handlung, Schilde¬ rungen menschlicher Leiden und Freuden, die sich zu eineni festen Ring schließen, wird hier keiner suchen, der Münchs ältere Novellen¬ bände kennt. Gestalten vom Jahrmarkt des Lebens, scharf gesehen und aufgefangen mit der feingeschliffenen Linse der camera odsoura einer Menschenseele, die uns in jedem Bild ein Stückchen ihrer stillen Größe offenbart. Auf die hübsche Einleitung, die Adolf Matthias Wilhelm Münch zur Erinnerung schrieb, sei noch besonders hingewiesen. M. «. Beschästigungsbücher Einen Augenblick noch zu den Kleineren nach Abschluß der Übersicht in Heft 49 zurück¬ zukehren, veranlassen uns die ausgezeichneten Hefte, die im Verlage B. G. Teubner in Leipzig soeben in zweiter Auflage unter dem Titel „Kleine Beschäftigunnsbücher", heraus¬ gegeben von Lili Droescher, erscheinen. (Karl, je M. 1.—.) Diese Büchlein geben die Theorie zu einer Anzahl Beschäftigungsmittel, die im vorigen Artikel erwähnt wurden. „Kinder¬ spiel und Spielzeug" von Clara Zinn, „Ge¬ schenke von Kinderhand" von Emma Humser, und „Allerlei Papierarbeiten" von Gierke- Davidsohn heißen die Titel. Sie können den Müttern, deren Kindheit noch nicht in die Zeit der „Arbeitsschule" fiel und die mit den ödesten Handarbeiten sich und anderen die Weihnachtsfreude verbittern mußten, beste An¬ leitung und Anregung geben, ihre Kinder nicht nur nutzbringend zu beschäftigen, sondern ihnen im Spiel mit einfachsten Material Wertvolles für Leben und Charakterbildung zu vermitteln. Für Größere ergänzt diese Hefte dus Bündchen „Was mache ich meinen Eltern zu Weih¬ nachten?" mit Anleitung zupraktischen,einwand¬ freien Geschenken in Papier-, Bast- und Korb- flechtarbeite», von Lindner — Carp — Pallat- Hartleben, und in einem anderen Bändchen der Sammlung „Handarbeit fiir Knaben und Mädchen" zeigt E. P. Hildebrandt auf Grund reicher Erfahrungen „Aus einer Schülerwerk¬ statt", wie sich auch mit knappen Mitteln ein Werkunterricht bestreiten und zu schönem Er¬ folge führen läßt. Ein schönes Bildermaterial unterstützt die Wirksamkeit sämtlicher Hefte aufs Dr. Sergel- beste.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/549>, abgerufen am 15.01.2025.