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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches' und Unmaßgebliches

duch", mit Illustrationen vom Verfasser, der ^ namentlich von exotischen Tieren,
von Leopard und Gürteltier, von Elefantenkindern und Walfischen zu fabulieren
weiß, wird vielen Kindern Spatz machen (Vita-Verlag Berlin, M. 3.50); nicht
weniger die Abenteuer der "Alice im Wunderland" von L. Caroll mit den inter¬
essanten Bildern von Arthur Rackham (Weimar, Gustav Kiepenheuer; M. 4.--).

Eine schöne umfassende Auswahl aus "1001 Nacht" legt Max Geißler im
Verlage von Entzlin u. Laiblin in Reutlingen vor, in der es ihm prachtvoll
gelungen ist, die weitschweifigen Erzählungen auf die Hauptsachen zurückzuführen.
Der mit vielen Bildern von A. Felix Schulze gezierte und auch in Druck und
Einband sich stattlich repräsentierende Band kostet M. 4.50. -- Eine kleinere hübsche
Auswahl, mit Bildern von H. Grvbet, erschien in der Bearbeitung von Hans
Fraungruber in Loewes Verlag Ferdinand Carl in Stuttgart.


V. Sagen und Geschichten

Auch von Robinson Crusoe liegen zwei Bearbeitungen vor: eine mehrfach
preisgekrönte von G. A. Gräbner in schlichter Ausstattung als Volksausgabe für
M. 2.-- in 36. Auflage, was genügend für ihre Brauchbarkeit in .Kreisen spricht,
für die sie berechnet ist; und eine auch nicht viel teuere, von Robert Münch-
gesang im Verlage Enßlin u. Laiblin in großem Format, mit Bildern von Müller-
Münster, für M. 2.50, die der Jugend ihren alten Freund aufs neue nahe
bringen wird.

Als erster Band von "Eichblatts Deutschem Sagenschatz" erscheinen die von
Prof. Haas gesammelten "Pommerschen Sagen" (Verlag H. Eichblatt, Berlin-
Friedenau. M. 2.50). Ein großer Teil der Sagen wird hier zum erstenmal ver¬
öffentlicht, und die Quellen und Anmerkungen am Schluß geben wertvolle Hinweise.
Auf die kommenden Bände darf man nach diesem ersten, auch mit Abbildungen
versehenen, gute Hoffnung setzen. -- Die Jugendauswahl von Arthur BonuL'
"Jsländerbuch" (Kunstwartverlag G. D. W. Callwey-München) mit Geschichten aus
der sagenhaften Urzeit unseres Brudervolkes sollte in keiner Bibliothek eines
deutschen Knaben fehlen (M. 2.50).

Viktor Rydberg erzählt in einem mit zehn Bildern von John Bauer ge¬
schmückten Bande der Jugend "Die Göttersage der Väter" als zusammenhängendes
Ganzes, die weit über die schwedische Jugend hinaus auch in Deutschland Interesse
finden wird; sie ist von I. Hiersche gut übersetzt (Verlag Albert Bonnier,
Stockholm-Leipzig, M. 4.50). Den Plastiker, die er in Italien sah, mit den
Mitteln der Sprache nahe zu kommen versucht Rydberg in seinen Lebensbildern
römischer Caesaren "Römische Kaiser in Marmor" (Verlag Peter Hobbing, Berlin-
Steglitz). Es ist ein Genuß, dem Dichter aus deu Spuren zu folgen, die der
Historiker in ihm vorgezeichnet hat. Eine knappe edle Sprache, die in kurzen Worten
manchmal überraschende Streiflichter über Menschen und Epochen wirft, steht
ihm zur Verfügung. Groß und einfach stehen seine Lebensbilder da wie die
Statuen und Büsten, denen sie gewidmet sind. Das ist eine Popularisierung der
Geschichte in bester Art. Der Preis des mit den Bildnissen der Caesaren versehenen
Bandes ist M.2.20. Ganz der Geschichte seiner Heimat entnommen ist "Der Waffen¬
schmied", der als Bereicherung der deutscheu Jugendliteratur willkommen ist; in
der Reformationszeit spielend, stellt er ein Stück schwedischer Kultur- und politischer


Maßgebliches' und Unmaßgebliches

duch", mit Illustrationen vom Verfasser, der ^ namentlich von exotischen Tieren,
von Leopard und Gürteltier, von Elefantenkindern und Walfischen zu fabulieren
weiß, wird vielen Kindern Spatz machen (Vita-Verlag Berlin, M. 3.50); nicht
weniger die Abenteuer der „Alice im Wunderland" von L. Caroll mit den inter¬
essanten Bildern von Arthur Rackham (Weimar, Gustav Kiepenheuer; M. 4.—).

Eine schöne umfassende Auswahl aus „1001 Nacht" legt Max Geißler im
Verlage von Entzlin u. Laiblin in Reutlingen vor, in der es ihm prachtvoll
gelungen ist, die weitschweifigen Erzählungen auf die Hauptsachen zurückzuführen.
Der mit vielen Bildern von A. Felix Schulze gezierte und auch in Druck und
Einband sich stattlich repräsentierende Band kostet M. 4.50. — Eine kleinere hübsche
Auswahl, mit Bildern von H. Grvbet, erschien in der Bearbeitung von Hans
Fraungruber in Loewes Verlag Ferdinand Carl in Stuttgart.


V. Sagen und Geschichten

Auch von Robinson Crusoe liegen zwei Bearbeitungen vor: eine mehrfach
preisgekrönte von G. A. Gräbner in schlichter Ausstattung als Volksausgabe für
M. 2.— in 36. Auflage, was genügend für ihre Brauchbarkeit in .Kreisen spricht,
für die sie berechnet ist; und eine auch nicht viel teuere, von Robert Münch-
gesang im Verlage Enßlin u. Laiblin in großem Format, mit Bildern von Müller-
Münster, für M. 2.50, die der Jugend ihren alten Freund aufs neue nahe
bringen wird.

Als erster Band von „Eichblatts Deutschem Sagenschatz" erscheinen die von
Prof. Haas gesammelten „Pommerschen Sagen" (Verlag H. Eichblatt, Berlin-
Friedenau. M. 2.50). Ein großer Teil der Sagen wird hier zum erstenmal ver¬
öffentlicht, und die Quellen und Anmerkungen am Schluß geben wertvolle Hinweise.
Auf die kommenden Bände darf man nach diesem ersten, auch mit Abbildungen
versehenen, gute Hoffnung setzen. — Die Jugendauswahl von Arthur BonuL'
„Jsländerbuch" (Kunstwartverlag G. D. W. Callwey-München) mit Geschichten aus
der sagenhaften Urzeit unseres Brudervolkes sollte in keiner Bibliothek eines
deutschen Knaben fehlen (M. 2.50).

Viktor Rydberg erzählt in einem mit zehn Bildern von John Bauer ge¬
schmückten Bande der Jugend „Die Göttersage der Väter" als zusammenhängendes
Ganzes, die weit über die schwedische Jugend hinaus auch in Deutschland Interesse
finden wird; sie ist von I. Hiersche gut übersetzt (Verlag Albert Bonnier,
Stockholm-Leipzig, M. 4.50). Den Plastiker, die er in Italien sah, mit den
Mitteln der Sprache nahe zu kommen versucht Rydberg in seinen Lebensbildern
römischer Caesaren „Römische Kaiser in Marmor" (Verlag Peter Hobbing, Berlin-
Steglitz). Es ist ein Genuß, dem Dichter aus deu Spuren zu folgen, die der
Historiker in ihm vorgezeichnet hat. Eine knappe edle Sprache, die in kurzen Worten
manchmal überraschende Streiflichter über Menschen und Epochen wirft, steht
ihm zur Verfügung. Groß und einfach stehen seine Lebensbilder da wie die
Statuen und Büsten, denen sie gewidmet sind. Das ist eine Popularisierung der
Geschichte in bester Art. Der Preis des mit den Bildnissen der Caesaren versehenen
Bandes ist M.2.20. Ganz der Geschichte seiner Heimat entnommen ist „Der Waffen¬
schmied", der als Bereicherung der deutscheu Jugendliteratur willkommen ist; in
der Reformationszeit spielend, stellt er ein Stück schwedischer Kultur- und politischer


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[0541] Maßgebliches' und Unmaßgebliches duch", mit Illustrationen vom Verfasser, der ^ namentlich von exotischen Tieren, von Leopard und Gürteltier, von Elefantenkindern und Walfischen zu fabulieren weiß, wird vielen Kindern Spatz machen (Vita-Verlag Berlin, M. 3.50); nicht weniger die Abenteuer der „Alice im Wunderland" von L. Caroll mit den inter¬ essanten Bildern von Arthur Rackham (Weimar, Gustav Kiepenheuer; M. 4.—). Eine schöne umfassende Auswahl aus „1001 Nacht" legt Max Geißler im Verlage von Entzlin u. Laiblin in Reutlingen vor, in der es ihm prachtvoll gelungen ist, die weitschweifigen Erzählungen auf die Hauptsachen zurückzuführen. Der mit vielen Bildern von A. Felix Schulze gezierte und auch in Druck und Einband sich stattlich repräsentierende Band kostet M. 4.50. — Eine kleinere hübsche Auswahl, mit Bildern von H. Grvbet, erschien in der Bearbeitung von Hans Fraungruber in Loewes Verlag Ferdinand Carl in Stuttgart. V. Sagen und Geschichten Auch von Robinson Crusoe liegen zwei Bearbeitungen vor: eine mehrfach preisgekrönte von G. A. Gräbner in schlichter Ausstattung als Volksausgabe für M. 2.— in 36. Auflage, was genügend für ihre Brauchbarkeit in .Kreisen spricht, für die sie berechnet ist; und eine auch nicht viel teuere, von Robert Münch- gesang im Verlage Enßlin u. Laiblin in großem Format, mit Bildern von Müller- Münster, für M. 2.50, die der Jugend ihren alten Freund aufs neue nahe bringen wird. Als erster Band von „Eichblatts Deutschem Sagenschatz" erscheinen die von Prof. Haas gesammelten „Pommerschen Sagen" (Verlag H. Eichblatt, Berlin- Friedenau. M. 2.50). Ein großer Teil der Sagen wird hier zum erstenmal ver¬ öffentlicht, und die Quellen und Anmerkungen am Schluß geben wertvolle Hinweise. Auf die kommenden Bände darf man nach diesem ersten, auch mit Abbildungen versehenen, gute Hoffnung setzen. — Die Jugendauswahl von Arthur BonuL' „Jsländerbuch" (Kunstwartverlag G. D. W. Callwey-München) mit Geschichten aus der sagenhaften Urzeit unseres Brudervolkes sollte in keiner Bibliothek eines deutschen Knaben fehlen (M. 2.50). Viktor Rydberg erzählt in einem mit zehn Bildern von John Bauer ge¬ schmückten Bande der Jugend „Die Göttersage der Väter" als zusammenhängendes Ganzes, die weit über die schwedische Jugend hinaus auch in Deutschland Interesse finden wird; sie ist von I. Hiersche gut übersetzt (Verlag Albert Bonnier, Stockholm-Leipzig, M. 4.50). Den Plastiker, die er in Italien sah, mit den Mitteln der Sprache nahe zu kommen versucht Rydberg in seinen Lebensbildern römischer Caesaren „Römische Kaiser in Marmor" (Verlag Peter Hobbing, Berlin- Steglitz). Es ist ein Genuß, dem Dichter aus deu Spuren zu folgen, die der Historiker in ihm vorgezeichnet hat. Eine knappe edle Sprache, die in kurzen Worten manchmal überraschende Streiflichter über Menschen und Epochen wirft, steht ihm zur Verfügung. Groß und einfach stehen seine Lebensbilder da wie die Statuen und Büsten, denen sie gewidmet sind. Das ist eine Popularisierung der Geschichte in bester Art. Der Preis des mit den Bildnissen der Caesaren versehenen Bandes ist M.2.20. Ganz der Geschichte seiner Heimat entnommen ist „Der Waffen¬ schmied", der als Bereicherung der deutscheu Jugendliteratur willkommen ist; in der Reformationszeit spielend, stellt er ein Stück schwedischer Kultur- und politischer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/541>, abgerufen am 15.01.2025.