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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Unterm Weihnachtsbaum

von Heinins Kiep geschmückte Bändchen "Der Springbrunnen" von Elu Evel-
Marbach (im Verlage Albert Längen-München), das sich auf ähnlicher Basis
bewegt, empfehlen. -- Von Heinrich Scharrelmann trifft soeben noch "Däumling,
eine Geschichte für Kinder" aus Alfred Jcmssens Verlag in Hamburg ein. Er hat
vom alten Märchendäumling nur die kurze Gestalt geliehen; im übrigen ist er in
die moderne Welt mit Autos und Luftballons hineingeboren, ein frisches, forsches,
kluges (manchmal fast zu kluges), liebes Kerlchen, das für Wahrheit und Recht
eintritt und dessen Stimme stets da ertönt, wo man keinen Zeugen erwartet. In
welche amüsanten Situationen er im Hotel oder beim Professor, bei alten und
jungen Damen, in der Großstadt und im Walde gerät, möge man in dem drolligen,
herzerquickenden Büchlein nachlesen, das gewiß seinen Weg machen wird, wie die
übrigen Werke des bekannten Schriftstellers; eine größere illustrierte Ausgabe hätte
der "Däumling" wohl verdient.

Unter den Sammlungen verschiedener Märchen möchte ich auf die bei Abel
u. Müller-Leipzig erschienene Auswahl von R. Bachmann "Im Tal der Träume"
hinweisen, die Märchen von Andersen, Asbjörnsen, Aus 1001 Nacht und von Frida
Schanz enthält (ohne die Quellen anzugeben), sowie auf einen Band der schon
genannten Delphinbücher des Verlages Martin Mörike - München: "Die Fahrt
ins Wunderbare", die schönsten Märchen deutscher Dichter, ausgewählt von Otto
Falckenberg, der das Beste auf diesem Gebiete von Arndt, Brentano, Chamisso,
Eichendorff, Goethe, Moericke, Mosen, Pocal, Reinick u. a. vereinigt. Ist es auch
nicht die erste geschlossene Sammlung von Märchen unserer deutschen Dichter, wie
der Verlag sie ankündigt (ich erinnere u. a. an Leo Bergs "Deutsche Märchen",
in 2. Auflage 1907), so ist es doch, auch infolge ihres schönen Bildschmucks von
Rob. Goeppinger, eine der schönsten, die wir haben, und billig dazu (Ppbd.
M. 2.80).

Immer haben wir Deutschen gern auch ausländischen Märchenerzählern Auf¬
nahme gewährt, wenn sie uns etwas zu geben hatten. Von den naturwissen¬
schaftlichen Märchen des bei uns durch Einzelausgaben seiner Werke schon gut
eingebürgerten Dänen Karl Ewald erscheint im Verlage Kosmos, Franckhsche
Verlagshandlung, Stuttgart, die autorisierte deutsche Gesamtausgabe in Übersetzung
von Hera. Kiy. Bislang liegen die zwei Bände "Mutter Natur erzählt" und
"Der Zweifüszler und andere Geschichten" vor. (In Lbd. je M. 4.80.) Beide sind
mit Tafeln und Randbildern von W. Planck aufs ansprechendste ausgestattet. Ein
moderner Andersen ist in Ewald erstanden (1856 bis 1908), und wie sein älterer
Vorgänger wird er bald bei uns Heimatrecht haben. Eine seltene Anmut und
ein tiefer Humor durchzieht seine Geschichten, die uns die Natur in ihrer Größe,
in Aufbau, Kampf und Vernichtung offenbaren. In seinen Erzählungen rauschen
die ewigen Brandungsakkorde des Meeres und die Sphärenklänge der Gestirne
wie das heimliche Gezirp der Heuschrecken und das leise Flüstern in der Spinnen¬
hecke. Mit demselben sicheren dichterischen Instinkt erlebt und schildert er das
Vordringen der Urmenschen, der "Zweifüßler" inmitten der "Vierbeinigen" wie
das Weben der Libelle oder die Fiebergespräche der "Unsichtbaren", Stickstoff und
Sauerstoff. Und das alles so selbstverständlich, ohne Moral und Tendenz, und
unterhaltend und lustig dazu. Die reifere Jugend wird nicht loslassen, bis es die
Bände gelesen hat und zu eigen besitzt. -- Nudyard Kiplings groteskes "Märchen-


Grenzboten IV 1912 68
Unterm Weihnachtsbaum

von Heinins Kiep geschmückte Bändchen „Der Springbrunnen" von Elu Evel-
Marbach (im Verlage Albert Längen-München), das sich auf ähnlicher Basis
bewegt, empfehlen. — Von Heinrich Scharrelmann trifft soeben noch „Däumling,
eine Geschichte für Kinder" aus Alfred Jcmssens Verlag in Hamburg ein. Er hat
vom alten Märchendäumling nur die kurze Gestalt geliehen; im übrigen ist er in
die moderne Welt mit Autos und Luftballons hineingeboren, ein frisches, forsches,
kluges (manchmal fast zu kluges), liebes Kerlchen, das für Wahrheit und Recht
eintritt und dessen Stimme stets da ertönt, wo man keinen Zeugen erwartet. In
welche amüsanten Situationen er im Hotel oder beim Professor, bei alten und
jungen Damen, in der Großstadt und im Walde gerät, möge man in dem drolligen,
herzerquickenden Büchlein nachlesen, das gewiß seinen Weg machen wird, wie die
übrigen Werke des bekannten Schriftstellers; eine größere illustrierte Ausgabe hätte
der „Däumling" wohl verdient.

Unter den Sammlungen verschiedener Märchen möchte ich auf die bei Abel
u. Müller-Leipzig erschienene Auswahl von R. Bachmann „Im Tal der Träume"
hinweisen, die Märchen von Andersen, Asbjörnsen, Aus 1001 Nacht und von Frida
Schanz enthält (ohne die Quellen anzugeben), sowie auf einen Band der schon
genannten Delphinbücher des Verlages Martin Mörike - München: „Die Fahrt
ins Wunderbare", die schönsten Märchen deutscher Dichter, ausgewählt von Otto
Falckenberg, der das Beste auf diesem Gebiete von Arndt, Brentano, Chamisso,
Eichendorff, Goethe, Moericke, Mosen, Pocal, Reinick u. a. vereinigt. Ist es auch
nicht die erste geschlossene Sammlung von Märchen unserer deutschen Dichter, wie
der Verlag sie ankündigt (ich erinnere u. a. an Leo Bergs „Deutsche Märchen",
in 2. Auflage 1907), so ist es doch, auch infolge ihres schönen Bildschmucks von
Rob. Goeppinger, eine der schönsten, die wir haben, und billig dazu (Ppbd.
M. 2.80).

Immer haben wir Deutschen gern auch ausländischen Märchenerzählern Auf¬
nahme gewährt, wenn sie uns etwas zu geben hatten. Von den naturwissen¬
schaftlichen Märchen des bei uns durch Einzelausgaben seiner Werke schon gut
eingebürgerten Dänen Karl Ewald erscheint im Verlage Kosmos, Franckhsche
Verlagshandlung, Stuttgart, die autorisierte deutsche Gesamtausgabe in Übersetzung
von Hera. Kiy. Bislang liegen die zwei Bände „Mutter Natur erzählt" und
„Der Zweifüszler und andere Geschichten" vor. (In Lbd. je M. 4.80.) Beide sind
mit Tafeln und Randbildern von W. Planck aufs ansprechendste ausgestattet. Ein
moderner Andersen ist in Ewald erstanden (1856 bis 1908), und wie sein älterer
Vorgänger wird er bald bei uns Heimatrecht haben. Eine seltene Anmut und
ein tiefer Humor durchzieht seine Geschichten, die uns die Natur in ihrer Größe,
in Aufbau, Kampf und Vernichtung offenbaren. In seinen Erzählungen rauschen
die ewigen Brandungsakkorde des Meeres und die Sphärenklänge der Gestirne
wie das heimliche Gezirp der Heuschrecken und das leise Flüstern in der Spinnen¬
hecke. Mit demselben sicheren dichterischen Instinkt erlebt und schildert er das
Vordringen der Urmenschen, der „Zweifüßler" inmitten der „Vierbeinigen" wie
das Weben der Libelle oder die Fiebergespräche der „Unsichtbaren", Stickstoff und
Sauerstoff. Und das alles so selbstverständlich, ohne Moral und Tendenz, und
unterhaltend und lustig dazu. Die reifere Jugend wird nicht loslassen, bis es die
Bände gelesen hat und zu eigen besitzt. — Nudyard Kiplings groteskes „Märchen-


Grenzboten IV 1912 68
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[0540] Unterm Weihnachtsbaum von Heinins Kiep geschmückte Bändchen „Der Springbrunnen" von Elu Evel- Marbach (im Verlage Albert Längen-München), das sich auf ähnlicher Basis bewegt, empfehlen. — Von Heinrich Scharrelmann trifft soeben noch „Däumling, eine Geschichte für Kinder" aus Alfred Jcmssens Verlag in Hamburg ein. Er hat vom alten Märchendäumling nur die kurze Gestalt geliehen; im übrigen ist er in die moderne Welt mit Autos und Luftballons hineingeboren, ein frisches, forsches, kluges (manchmal fast zu kluges), liebes Kerlchen, das für Wahrheit und Recht eintritt und dessen Stimme stets da ertönt, wo man keinen Zeugen erwartet. In welche amüsanten Situationen er im Hotel oder beim Professor, bei alten und jungen Damen, in der Großstadt und im Walde gerät, möge man in dem drolligen, herzerquickenden Büchlein nachlesen, das gewiß seinen Weg machen wird, wie die übrigen Werke des bekannten Schriftstellers; eine größere illustrierte Ausgabe hätte der „Däumling" wohl verdient. Unter den Sammlungen verschiedener Märchen möchte ich auf die bei Abel u. Müller-Leipzig erschienene Auswahl von R. Bachmann „Im Tal der Träume" hinweisen, die Märchen von Andersen, Asbjörnsen, Aus 1001 Nacht und von Frida Schanz enthält (ohne die Quellen anzugeben), sowie auf einen Band der schon genannten Delphinbücher des Verlages Martin Mörike - München: „Die Fahrt ins Wunderbare", die schönsten Märchen deutscher Dichter, ausgewählt von Otto Falckenberg, der das Beste auf diesem Gebiete von Arndt, Brentano, Chamisso, Eichendorff, Goethe, Moericke, Mosen, Pocal, Reinick u. a. vereinigt. Ist es auch nicht die erste geschlossene Sammlung von Märchen unserer deutschen Dichter, wie der Verlag sie ankündigt (ich erinnere u. a. an Leo Bergs „Deutsche Märchen", in 2. Auflage 1907), so ist es doch, auch infolge ihres schönen Bildschmucks von Rob. Goeppinger, eine der schönsten, die wir haben, und billig dazu (Ppbd. M. 2.80). Immer haben wir Deutschen gern auch ausländischen Märchenerzählern Auf¬ nahme gewährt, wenn sie uns etwas zu geben hatten. Von den naturwissen¬ schaftlichen Märchen des bei uns durch Einzelausgaben seiner Werke schon gut eingebürgerten Dänen Karl Ewald erscheint im Verlage Kosmos, Franckhsche Verlagshandlung, Stuttgart, die autorisierte deutsche Gesamtausgabe in Übersetzung von Hera. Kiy. Bislang liegen die zwei Bände „Mutter Natur erzählt" und „Der Zweifüszler und andere Geschichten" vor. (In Lbd. je M. 4.80.) Beide sind mit Tafeln und Randbildern von W. Planck aufs ansprechendste ausgestattet. Ein moderner Andersen ist in Ewald erstanden (1856 bis 1908), und wie sein älterer Vorgänger wird er bald bei uns Heimatrecht haben. Eine seltene Anmut und ein tiefer Humor durchzieht seine Geschichten, die uns die Natur in ihrer Größe, in Aufbau, Kampf und Vernichtung offenbaren. In seinen Erzählungen rauschen die ewigen Brandungsakkorde des Meeres und die Sphärenklänge der Gestirne wie das heimliche Gezirp der Heuschrecken und das leise Flüstern in der Spinnen¬ hecke. Mit demselben sicheren dichterischen Instinkt erlebt und schildert er das Vordringen der Urmenschen, der „Zweifüßler" inmitten der „Vierbeinigen" wie das Weben der Libelle oder die Fiebergespräche der „Unsichtbaren", Stickstoff und Sauerstoff. Und das alles so selbstverständlich, ohne Moral und Tendenz, und unterhaltend und lustig dazu. Die reifere Jugend wird nicht loslassen, bis es die Bände gelesen hat und zu eigen besitzt. — Nudyard Kiplings groteskes „Märchen- Grenzboten IV 1912 68

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/540>, abgerufen am 15.01.2025.