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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

kommt die zappelnde Tanzungeduld. Sie wiegen sich nach dem Takte der auf
der Straße vorbeiziehenden Musik der "Kerweburschen". Jeder Wirt, bei dem
Tanzmusik stattfindet, hat einen "Kerwebursch" oder deren auch gleich zwei, drei.
Sie tragen den geschmückten "Kerwebaum" und den "Kerwekrcmz" unter den
Klängen der Musik durchs Dorf und stecken zuletzt beide auf den eisernen Arm,
der eigens dazu am Wirtshaus angebracht ist.

Karl bleibt mit den Geschwistern Holtner am Kaffeetische sitzen, als der Zug
der Kerweburschen vorbeijodelt. Aber er zuckt zusammen bei den dumpf prallenden
Schlägen auf das Fell der großen Trommel; heute soll er ausgehen, zum ersten
Male die Wirtschaft besuchen nach so langer Zeit. Und das nach dem Schimpf,
der heute morgen seinem Vater und somit auch ihm widerfahren ist. Wie werden
sich die Kameraden zu ihm stellen?

Da sagt der Unkel Hannes:

"Hörst du's, Karl, das sind siel Allo, mach, daß du fertig wirst mit deiner
Kaffeebrüh und nauskommst zu den jungen LeutI"

Aber Karl, der ein Grauen in sich spürt, wenn er daran denkt, daß man
ihn um des Vaters verspotten und höhnen könnte, möchte nun doch lieber daheim
bleiben und antwortet ausweichend:

"Unkel Haares, heut auf den ersten Kerwetag gehen doch die besseren Leut
net aus!"

Allein Hannes Holtner merkt wohl, was sich hinter diesen Worten verbirgt.

"Ist das deine ganze Courage? Wenn aber nachher auf dem Kirchhof wieder
was durcheinander ist, hältst du mir auch fein dein Maul. Laere vieu noch mal,
Kerl, wie kommst du mir denn vor? Ist dir deine Hitz ganz verflogen?"

"Unkel Hannes, Ihr wißt net, was mir das ein Greuel ist, mich mit den
dummen Buben herumzudisputieren. Die lachen ja doch nur, wenn ich ihnen
alles so auseinandersetz wie Euch und dem Herrn Pfarrerl"

"Du sollst denen ja auch garnix auseinandersetzen!" erwidert Hannes Holtner,
"das weiß ich auch, daß die Rindvieher das net begreifen. Achtung sollst du
geben, ob net der eine oder der andere sich verrät. Auf Kerb wird viel Wein
gesoffen, das macht die Zungen locker!"

Hannes Holtner greift in die Tasche und holt die Börse heraus. Es ist noch
eine altmodische Strippbörse. Er Strippe die Ringe zurück und schüttelt das Geld
vor den Schlitz. Gold, Silber, Nickel und Kupfer blinkt. Er fingert ein Zehn¬
markstück auf und gibt es seinem Schützling:

"Da! Wenn's all ist, gibt's neues. Nix sparen auf Kerb! Die sollen sehen,
daß sich des Holtners Ackersbursch net lumpen läßt!"

Der Karl Salzer betrachtet das Goldstück mit großen Augen und sagt:

"... All ist .. .? Da bleibt noch übrig davon! So viel Kerwegeld hab ich
ja meiner Lebtag noch net gehabt!"

Noch ehe der Unkel Hannes etwas erwidern kann, greift auch Vinzenz
Holtner in die Tasche und holt sein Portemonnaie hervor, wühlt darin herum
und entnimmt ihm ein Zehnmarkstück:

"Da, Karl, ist auch von mir ein bißjen was. Da hat der Hannes recht:
Nur net lumpen lassen auf die Kerb. Mußt den andern bezahlen, bringst sie
auf deine Seit. Könnt ihr den Kerl, der das Kreuz immer verdirbt, gehörig verhetzen!"


Karl Salzer

kommt die zappelnde Tanzungeduld. Sie wiegen sich nach dem Takte der auf
der Straße vorbeiziehenden Musik der „Kerweburschen". Jeder Wirt, bei dem
Tanzmusik stattfindet, hat einen „Kerwebursch" oder deren auch gleich zwei, drei.
Sie tragen den geschmückten „Kerwebaum" und den „Kerwekrcmz" unter den
Klängen der Musik durchs Dorf und stecken zuletzt beide auf den eisernen Arm,
der eigens dazu am Wirtshaus angebracht ist.

Karl bleibt mit den Geschwistern Holtner am Kaffeetische sitzen, als der Zug
der Kerweburschen vorbeijodelt. Aber er zuckt zusammen bei den dumpf prallenden
Schlägen auf das Fell der großen Trommel; heute soll er ausgehen, zum ersten
Male die Wirtschaft besuchen nach so langer Zeit. Und das nach dem Schimpf,
der heute morgen seinem Vater und somit auch ihm widerfahren ist. Wie werden
sich die Kameraden zu ihm stellen?

Da sagt der Unkel Hannes:

„Hörst du's, Karl, das sind siel Allo, mach, daß du fertig wirst mit deiner
Kaffeebrüh und nauskommst zu den jungen LeutI"

Aber Karl, der ein Grauen in sich spürt, wenn er daran denkt, daß man
ihn um des Vaters verspotten und höhnen könnte, möchte nun doch lieber daheim
bleiben und antwortet ausweichend:

„Unkel Haares, heut auf den ersten Kerwetag gehen doch die besseren Leut
net aus!"

Allein Hannes Holtner merkt wohl, was sich hinter diesen Worten verbirgt.

„Ist das deine ganze Courage? Wenn aber nachher auf dem Kirchhof wieder
was durcheinander ist, hältst du mir auch fein dein Maul. Laere vieu noch mal,
Kerl, wie kommst du mir denn vor? Ist dir deine Hitz ganz verflogen?"

„Unkel Hannes, Ihr wißt net, was mir das ein Greuel ist, mich mit den
dummen Buben herumzudisputieren. Die lachen ja doch nur, wenn ich ihnen
alles so auseinandersetz wie Euch und dem Herrn Pfarrerl"

„Du sollst denen ja auch garnix auseinandersetzen!" erwidert Hannes Holtner,
„das weiß ich auch, daß die Rindvieher das net begreifen. Achtung sollst du
geben, ob net der eine oder der andere sich verrät. Auf Kerb wird viel Wein
gesoffen, das macht die Zungen locker!"

Hannes Holtner greift in die Tasche und holt die Börse heraus. Es ist noch
eine altmodische Strippbörse. Er Strippe die Ringe zurück und schüttelt das Geld
vor den Schlitz. Gold, Silber, Nickel und Kupfer blinkt. Er fingert ein Zehn¬
markstück auf und gibt es seinem Schützling:

„Da! Wenn's all ist, gibt's neues. Nix sparen auf Kerb! Die sollen sehen,
daß sich des Holtners Ackersbursch net lumpen läßt!"

Der Karl Salzer betrachtet das Goldstück mit großen Augen und sagt:

„... All ist .. .? Da bleibt noch übrig davon! So viel Kerwegeld hab ich
ja meiner Lebtag noch net gehabt!"

Noch ehe der Unkel Hannes etwas erwidern kann, greift auch Vinzenz
Holtner in die Tasche und holt sein Portemonnaie hervor, wühlt darin herum
und entnimmt ihm ein Zehnmarkstück:

„Da, Karl, ist auch von mir ein bißjen was. Da hat der Hannes recht:
Nur net lumpen lassen auf die Kerb. Mußt den andern bezahlen, bringst sie
auf deine Seit. Könnt ihr den Kerl, der das Kreuz immer verdirbt, gehörig verhetzen!"


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[0436] Karl Salzer kommt die zappelnde Tanzungeduld. Sie wiegen sich nach dem Takte der auf der Straße vorbeiziehenden Musik der „Kerweburschen". Jeder Wirt, bei dem Tanzmusik stattfindet, hat einen „Kerwebursch" oder deren auch gleich zwei, drei. Sie tragen den geschmückten „Kerwebaum" und den „Kerwekrcmz" unter den Klängen der Musik durchs Dorf und stecken zuletzt beide auf den eisernen Arm, der eigens dazu am Wirtshaus angebracht ist. Karl bleibt mit den Geschwistern Holtner am Kaffeetische sitzen, als der Zug der Kerweburschen vorbeijodelt. Aber er zuckt zusammen bei den dumpf prallenden Schlägen auf das Fell der großen Trommel; heute soll er ausgehen, zum ersten Male die Wirtschaft besuchen nach so langer Zeit. Und das nach dem Schimpf, der heute morgen seinem Vater und somit auch ihm widerfahren ist. Wie werden sich die Kameraden zu ihm stellen? Da sagt der Unkel Hannes: „Hörst du's, Karl, das sind siel Allo, mach, daß du fertig wirst mit deiner Kaffeebrüh und nauskommst zu den jungen LeutI" Aber Karl, der ein Grauen in sich spürt, wenn er daran denkt, daß man ihn um des Vaters verspotten und höhnen könnte, möchte nun doch lieber daheim bleiben und antwortet ausweichend: „Unkel Haares, heut auf den ersten Kerwetag gehen doch die besseren Leut net aus!" Allein Hannes Holtner merkt wohl, was sich hinter diesen Worten verbirgt. „Ist das deine ganze Courage? Wenn aber nachher auf dem Kirchhof wieder was durcheinander ist, hältst du mir auch fein dein Maul. Laere vieu noch mal, Kerl, wie kommst du mir denn vor? Ist dir deine Hitz ganz verflogen?" „Unkel Hannes, Ihr wißt net, was mir das ein Greuel ist, mich mit den dummen Buben herumzudisputieren. Die lachen ja doch nur, wenn ich ihnen alles so auseinandersetz wie Euch und dem Herrn Pfarrerl" „Du sollst denen ja auch garnix auseinandersetzen!" erwidert Hannes Holtner, „das weiß ich auch, daß die Rindvieher das net begreifen. Achtung sollst du geben, ob net der eine oder der andere sich verrät. Auf Kerb wird viel Wein gesoffen, das macht die Zungen locker!" Hannes Holtner greift in die Tasche und holt die Börse heraus. Es ist noch eine altmodische Strippbörse. Er Strippe die Ringe zurück und schüttelt das Geld vor den Schlitz. Gold, Silber, Nickel und Kupfer blinkt. Er fingert ein Zehn¬ markstück auf und gibt es seinem Schützling: „Da! Wenn's all ist, gibt's neues. Nix sparen auf Kerb! Die sollen sehen, daß sich des Holtners Ackersbursch net lumpen läßt!" Der Karl Salzer betrachtet das Goldstück mit großen Augen und sagt: „... All ist .. .? Da bleibt noch übrig davon! So viel Kerwegeld hab ich ja meiner Lebtag noch net gehabt!" Noch ehe der Unkel Hannes etwas erwidern kann, greift auch Vinzenz Holtner in die Tasche und holt sein Portemonnaie hervor, wühlt darin herum und entnimmt ihm ein Zehnmarkstück: „Da, Karl, ist auch von mir ein bißjen was. Da hat der Hannes recht: Nur net lumpen lassen auf die Kerb. Mußt den andern bezahlen, bringst sie auf deine Seit. Könnt ihr den Kerl, der das Kreuz immer verdirbt, gehörig verhetzen!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/436>, abgerufen am 15.01.2025.