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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzor

Stund lang draußen bei ihm, holt das Nachtmahl und das Heilig Ol, und alles
ist gut. Am selbigen Tag stirbt er noch, und drei Tag drauf tut ihn der Pfarrer
begraben, als wär er seiner Lebtag der beste Christ von der ganz Gemein gewesen.
Mein Vater hat seiner Lebtag seine religiösen Pflichten erfüllt und ist alle Ostern
zum Nachtmahl gangen, und grad in dem letzten halben Jahr läßt er sich durch
den stinkiger Jud zu hohen Spekulationen verleiten. Die Sach geht fehl, und
er schießt sich tot. Gelebt hat er noch, vielleicht noch eine Viertelstund lang.
Alles kann er bereut haben. Aber man weiß es nicht. Der Pfarrer hätt's hören
müssen, dann wär er auch kirchlich beerdigt worden. Und weil ich glaub, daß er
bereut hat, liegt mir auch nichts an dem äußerlichen Formelkram. Aber jetzert
horcht mal, Unkel Hannes, und das ist es, Unkel Hannes, was ich mir ausgedenkt
hab: wenn uns der Pfarrer in der Schul gelehrt hat, daß eine vollkommene
Neue im Augenblicke des Todes genügt, um einem vor der ewigen Verdammnis
zu bewahren, dann muß er doch in meinem Fall so viel für die Ehre von meinem
toten Vater tun und von der Kanzel herunter den Bauern sagen, daß mein Vater
vor seinem Tod, der net gleich eingetreten ist, eine vollkommene Reue erweckt
haben könnt, daß er demnach net in der Höll wär, und daß derntwegen die Bauern
auch kein Recht hätten, an dem Kreuz das ,Jn Gott' auszukratzen. Und er muß
ihnen sagen, lieber Unkel Hannes, wenn sie's doch wieder täten, wär's grad so
gut, als hätten sie keinen Glauben an unserm Herrgott seine Barmherzigkeit!"

Er schweigt und sieht den Hannes Holtner fragend und erwartend an.

Der schaut nachdenklich vor sich hin und nickt ein paarmal mit dem Grau¬
kopf, reckt sich gerade aus zu seiner Hünengröße, zieht auch den Karl Salzer aus
dein Sessel und sagt zu ihm:

"So, mein lieber Bub, jetzert bist du kein Menschochs mehr, und heut Mittag
gehst du nauf zum Pfarrer, wenn die Mittagskirch aus ist, und sagst ihm das
mit der vollkommenen Reue genau so, wie du mir's gesagt hast. Und nachher
wirst du sehen, was er macht. Denn das hast du dir so gut ausgeheckt, daß er
net dran vorbei kannt Entweder -- oder!"

Der Bursche ist wieder gefaßt. Daß er auf diesen Gedanken gekommen ist,
gibt ihm das Gefühl der Männlichkeit. Er kann nun auch mit der Tante Male
und dem Unkel Vinzenz über den Fall ganz ruhig reden. Die Tante Male macht
ihm einen Vorwurf daraus, daß er nicht schon lange einmal auf den Friedhof
gegangen ist. Sie habe ja selbst das Grab schon einmal mit Blumenstöcken ver¬
sehen wollen, aber dann habe sie sich über Karls Gleichgültigkeit so geärgert, daß
sie es doch gelassen und gedacht hätte, wenn der sich nicht darum bekümmert, was
gehts mich an!

"Dem Bub war die Sach net gleichgültig!" knurrt Hannes Holtner dazwischen.
"Der ist aus einem ganz anderen Grund net hinaus. Aber so was begreift ein
Weibsbild net; je länger das Haar, um so kürzer der Verstand!"

Dann aber kann Karl Salzer es nicht erwarten, bis es nachmittags fünf Uhr
ist. Denn erst um diese Zeit kann man den Pfarrer sprechen. Von Zwei bis
Drei ist er in der Nachmittagsandacht, die aber sein Kaplan vorbeten muß, obwohl
der eigentlich von seinen Filialgängen viel müder ist als der Pfarrer.

Von Drei bis Vier trinkt er Kaffee und ruht sich ein bißchen aus.


Grenzboten IV 1912 35
Karl Salzor

Stund lang draußen bei ihm, holt das Nachtmahl und das Heilig Ol, und alles
ist gut. Am selbigen Tag stirbt er noch, und drei Tag drauf tut ihn der Pfarrer
begraben, als wär er seiner Lebtag der beste Christ von der ganz Gemein gewesen.
Mein Vater hat seiner Lebtag seine religiösen Pflichten erfüllt und ist alle Ostern
zum Nachtmahl gangen, und grad in dem letzten halben Jahr läßt er sich durch
den stinkiger Jud zu hohen Spekulationen verleiten. Die Sach geht fehl, und
er schießt sich tot. Gelebt hat er noch, vielleicht noch eine Viertelstund lang.
Alles kann er bereut haben. Aber man weiß es nicht. Der Pfarrer hätt's hören
müssen, dann wär er auch kirchlich beerdigt worden. Und weil ich glaub, daß er
bereut hat, liegt mir auch nichts an dem äußerlichen Formelkram. Aber jetzert
horcht mal, Unkel Hannes, und das ist es, Unkel Hannes, was ich mir ausgedenkt
hab: wenn uns der Pfarrer in der Schul gelehrt hat, daß eine vollkommene
Neue im Augenblicke des Todes genügt, um einem vor der ewigen Verdammnis
zu bewahren, dann muß er doch in meinem Fall so viel für die Ehre von meinem
toten Vater tun und von der Kanzel herunter den Bauern sagen, daß mein Vater
vor seinem Tod, der net gleich eingetreten ist, eine vollkommene Reue erweckt
haben könnt, daß er demnach net in der Höll wär, und daß derntwegen die Bauern
auch kein Recht hätten, an dem Kreuz das ,Jn Gott' auszukratzen. Und er muß
ihnen sagen, lieber Unkel Hannes, wenn sie's doch wieder täten, wär's grad so
gut, als hätten sie keinen Glauben an unserm Herrgott seine Barmherzigkeit!"

Er schweigt und sieht den Hannes Holtner fragend und erwartend an.

Der schaut nachdenklich vor sich hin und nickt ein paarmal mit dem Grau¬
kopf, reckt sich gerade aus zu seiner Hünengröße, zieht auch den Karl Salzer aus
dein Sessel und sagt zu ihm:

„So, mein lieber Bub, jetzert bist du kein Menschochs mehr, und heut Mittag
gehst du nauf zum Pfarrer, wenn die Mittagskirch aus ist, und sagst ihm das
mit der vollkommenen Reue genau so, wie du mir's gesagt hast. Und nachher
wirst du sehen, was er macht. Denn das hast du dir so gut ausgeheckt, daß er
net dran vorbei kannt Entweder — oder!"

Der Bursche ist wieder gefaßt. Daß er auf diesen Gedanken gekommen ist,
gibt ihm das Gefühl der Männlichkeit. Er kann nun auch mit der Tante Male
und dem Unkel Vinzenz über den Fall ganz ruhig reden. Die Tante Male macht
ihm einen Vorwurf daraus, daß er nicht schon lange einmal auf den Friedhof
gegangen ist. Sie habe ja selbst das Grab schon einmal mit Blumenstöcken ver¬
sehen wollen, aber dann habe sie sich über Karls Gleichgültigkeit so geärgert, daß
sie es doch gelassen und gedacht hätte, wenn der sich nicht darum bekümmert, was
gehts mich an!

„Dem Bub war die Sach net gleichgültig!" knurrt Hannes Holtner dazwischen.
„Der ist aus einem ganz anderen Grund net hinaus. Aber so was begreift ein
Weibsbild net; je länger das Haar, um so kürzer der Verstand!"

Dann aber kann Karl Salzer es nicht erwarten, bis es nachmittags fünf Uhr
ist. Denn erst um diese Zeit kann man den Pfarrer sprechen. Von Zwei bis
Drei ist er in der Nachmittagsandacht, die aber sein Kaplan vorbeten muß, obwohl
der eigentlich von seinen Filialgängen viel müder ist als der Pfarrer.

Von Drei bis Vier trinkt er Kaffee und ruht sich ein bißchen aus.


Grenzboten IV 1912 35
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[0280] Karl Salzor Stund lang draußen bei ihm, holt das Nachtmahl und das Heilig Ol, und alles ist gut. Am selbigen Tag stirbt er noch, und drei Tag drauf tut ihn der Pfarrer begraben, als wär er seiner Lebtag der beste Christ von der ganz Gemein gewesen. Mein Vater hat seiner Lebtag seine religiösen Pflichten erfüllt und ist alle Ostern zum Nachtmahl gangen, und grad in dem letzten halben Jahr läßt er sich durch den stinkiger Jud zu hohen Spekulationen verleiten. Die Sach geht fehl, und er schießt sich tot. Gelebt hat er noch, vielleicht noch eine Viertelstund lang. Alles kann er bereut haben. Aber man weiß es nicht. Der Pfarrer hätt's hören müssen, dann wär er auch kirchlich beerdigt worden. Und weil ich glaub, daß er bereut hat, liegt mir auch nichts an dem äußerlichen Formelkram. Aber jetzert horcht mal, Unkel Hannes, und das ist es, Unkel Hannes, was ich mir ausgedenkt hab: wenn uns der Pfarrer in der Schul gelehrt hat, daß eine vollkommene Neue im Augenblicke des Todes genügt, um einem vor der ewigen Verdammnis zu bewahren, dann muß er doch in meinem Fall so viel für die Ehre von meinem toten Vater tun und von der Kanzel herunter den Bauern sagen, daß mein Vater vor seinem Tod, der net gleich eingetreten ist, eine vollkommene Reue erweckt haben könnt, daß er demnach net in der Höll wär, und daß derntwegen die Bauern auch kein Recht hätten, an dem Kreuz das ,Jn Gott' auszukratzen. Und er muß ihnen sagen, lieber Unkel Hannes, wenn sie's doch wieder täten, wär's grad so gut, als hätten sie keinen Glauben an unserm Herrgott seine Barmherzigkeit!" Er schweigt und sieht den Hannes Holtner fragend und erwartend an. Der schaut nachdenklich vor sich hin und nickt ein paarmal mit dem Grau¬ kopf, reckt sich gerade aus zu seiner Hünengröße, zieht auch den Karl Salzer aus dein Sessel und sagt zu ihm: „So, mein lieber Bub, jetzert bist du kein Menschochs mehr, und heut Mittag gehst du nauf zum Pfarrer, wenn die Mittagskirch aus ist, und sagst ihm das mit der vollkommenen Reue genau so, wie du mir's gesagt hast. Und nachher wirst du sehen, was er macht. Denn das hast du dir so gut ausgeheckt, daß er net dran vorbei kannt Entweder — oder!" Der Bursche ist wieder gefaßt. Daß er auf diesen Gedanken gekommen ist, gibt ihm das Gefühl der Männlichkeit. Er kann nun auch mit der Tante Male und dem Unkel Vinzenz über den Fall ganz ruhig reden. Die Tante Male macht ihm einen Vorwurf daraus, daß er nicht schon lange einmal auf den Friedhof gegangen ist. Sie habe ja selbst das Grab schon einmal mit Blumenstöcken ver¬ sehen wollen, aber dann habe sie sich über Karls Gleichgültigkeit so geärgert, daß sie es doch gelassen und gedacht hätte, wenn der sich nicht darum bekümmert, was gehts mich an! „Dem Bub war die Sach net gleichgültig!" knurrt Hannes Holtner dazwischen. „Der ist aus einem ganz anderen Grund net hinaus. Aber so was begreift ein Weibsbild net; je länger das Haar, um so kürzer der Verstand!" Dann aber kann Karl Salzer es nicht erwarten, bis es nachmittags fünf Uhr ist. Denn erst um diese Zeit kann man den Pfarrer sprechen. Von Zwei bis Drei ist er in der Nachmittagsandacht, die aber sein Kaplan vorbeten muß, obwohl der eigentlich von seinen Filialgängen viel müder ist als der Pfarrer. Von Drei bis Vier trinkt er Kaffee und ruht sich ein bißchen aus. Grenzboten IV 1912 35

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/280>, abgerufen am 15.01.2025.