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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

Er packt den Burschen beim Genick und schiebt ihn ins Haus. Gerne hätte
er ihn an der Hand genommen, aber das sieht Hannes Holtner, dem Hüner, allzu
zärtlich aus. In der Stube drückt er ihn in den altväterischen Lehnsessel und
sagt mit ruhiger Stimme zu ihm:

So, jetzert wollen wir mal ruhig mitnander reden. Faß dich ein bißjen,
mein lieber Bub, sag ich dir noch mal; man kennt dich ja sonst gar nicht mehr.
Du bist doch schon ein ganz anderer Kerl worden, seitdem du bei uns bist!"

"Seit ich bei Euch bin, Unkel Hannes, bloß bei Euch!" unterbricht Karl
den Sprechenden, dem er seine Liebe beweisen will.

"Na, meinetwegen, seit du bei mir bist. Und du wirst doch jetzert net alles
übern Haufen schmeißen wollen?!"

"Nein, das will ich net! Aber seht Ihr, Unkel Hannes, das war mein ein¬
ziger Trost gewesen, daß mein Vater in den paar Minuten, die er noch gelebt
hat, sein Vergehen gegen unsern Herrgott und gegen seine Gesetze bereut haben
könnte, und daß er deswegen net ganz verloren gangen wär. Und jetzert kratzen
die mir das .In Gott' weg. Warum nur? Warum? Warum?"

Hannes Holtner aber sagt mit der unerschütterlichen Ruhe des Alters:

"Ja, jetzert sag mal, du Hitzeblitz, brauchst du dir deswegen deinen Glauben,
daß dein Vater alles bereut haben könnte, nehmen zu lassen, bloß weil so ein
paar Menschochsen, und dazu noch recht ordinäre, sich an deinem Vater seinem
Kreuz vergriffen haben?"

Karl Salzer schweigt still, weil er einsieht, daß der Unkel Hannes wieder
einmal recht hat.

"Du hast mir schon verzählt, daß dir nix mehr dran liegen tat, wie dein
Vater begraben worden ist, weil das alles nur äußerliche Form wär, die an der
Sach, daß dein Vater für die Ewigkeit doch gerettet sein könnt, nix ändern tat.
Wenn du ein klein bisjen selber tätst weiterdenken, müßtst du auch von selber
draufkommen, daß es auch nix ausmachen tat, wenn dein Vater überhaupt kein
Kreuz hätt, wenn er nebig der Kirchhofsmauer eingescharrt worden wär wie vor
fünfzehn, zwanzig Jahr der fremde Soldat, der sich in unsrer Gemarkung von
der Mainzer Eisenbahn hat totfahren lassen, an den niemand mehr denkt. Ist's
so, oder ist's net so?"

Karl gibt keine Antwort und sinnt vor sich hin, sinnt und sinnt, fährt nach
einer Weile auf und redet ganz gemessen und betont:

"Unkel Hannes, jetzert horcht mal, was ich mir aweil so zusammen¬
gedenkt hab!"

"Wenn einer vor seinem Tod alles so gemacht hat, wie's in den Kirchen¬
geboten steht, wenn er grad vor seinem letzten Schnappert noch ein paar Sünden
gebeichtet und's Nachtmahl kriegt hat, dann muß ihn der Pfarrer kirchlich begraben.
Unkel Hannes, denkt an den pensionierten Gendarm aus der Schratzengaß da
orauß! Der hat, so lang ihn eins gekannt, seiner Lebtag auf die Pfarrer
geschimpft, was es das Zeug gehalten hat, ist jahrzehntelang net zum Nachtmahl
gangen, noch net mal auf Ostern, wo man doch gehen muß, hat net an unsern
Herrgott geglaubt und hat immer gespottet auf ihn. Wie ihm sein letzt Stündchen
geschlagen hat, bestürmt ihn seine Frau: Adam, laß dir den Pfarrer rufen, Adam
laß dir den Pfarrer rufen! Er läßt ihn rufen! der Pfarrer kommt, bleibt eine


Karl Salzer

Er packt den Burschen beim Genick und schiebt ihn ins Haus. Gerne hätte
er ihn an der Hand genommen, aber das sieht Hannes Holtner, dem Hüner, allzu
zärtlich aus. In der Stube drückt er ihn in den altväterischen Lehnsessel und
sagt mit ruhiger Stimme zu ihm:

So, jetzert wollen wir mal ruhig mitnander reden. Faß dich ein bißjen,
mein lieber Bub, sag ich dir noch mal; man kennt dich ja sonst gar nicht mehr.
Du bist doch schon ein ganz anderer Kerl worden, seitdem du bei uns bist!"

„Seit ich bei Euch bin, Unkel Hannes, bloß bei Euch!" unterbricht Karl
den Sprechenden, dem er seine Liebe beweisen will.

„Na, meinetwegen, seit du bei mir bist. Und du wirst doch jetzert net alles
übern Haufen schmeißen wollen?!"

„Nein, das will ich net! Aber seht Ihr, Unkel Hannes, das war mein ein¬
ziger Trost gewesen, daß mein Vater in den paar Minuten, die er noch gelebt
hat, sein Vergehen gegen unsern Herrgott und gegen seine Gesetze bereut haben
könnte, und daß er deswegen net ganz verloren gangen wär. Und jetzert kratzen
die mir das .In Gott' weg. Warum nur? Warum? Warum?"

Hannes Holtner aber sagt mit der unerschütterlichen Ruhe des Alters:

„Ja, jetzert sag mal, du Hitzeblitz, brauchst du dir deswegen deinen Glauben,
daß dein Vater alles bereut haben könnte, nehmen zu lassen, bloß weil so ein
paar Menschochsen, und dazu noch recht ordinäre, sich an deinem Vater seinem
Kreuz vergriffen haben?"

Karl Salzer schweigt still, weil er einsieht, daß der Unkel Hannes wieder
einmal recht hat.

„Du hast mir schon verzählt, daß dir nix mehr dran liegen tat, wie dein
Vater begraben worden ist, weil das alles nur äußerliche Form wär, die an der
Sach, daß dein Vater für die Ewigkeit doch gerettet sein könnt, nix ändern tat.
Wenn du ein klein bisjen selber tätst weiterdenken, müßtst du auch von selber
draufkommen, daß es auch nix ausmachen tat, wenn dein Vater überhaupt kein
Kreuz hätt, wenn er nebig der Kirchhofsmauer eingescharrt worden wär wie vor
fünfzehn, zwanzig Jahr der fremde Soldat, der sich in unsrer Gemarkung von
der Mainzer Eisenbahn hat totfahren lassen, an den niemand mehr denkt. Ist's
so, oder ist's net so?"

Karl gibt keine Antwort und sinnt vor sich hin, sinnt und sinnt, fährt nach
einer Weile auf und redet ganz gemessen und betont:

„Unkel Hannes, jetzert horcht mal, was ich mir aweil so zusammen¬
gedenkt hab!"

„Wenn einer vor seinem Tod alles so gemacht hat, wie's in den Kirchen¬
geboten steht, wenn er grad vor seinem letzten Schnappert noch ein paar Sünden
gebeichtet und's Nachtmahl kriegt hat, dann muß ihn der Pfarrer kirchlich begraben.
Unkel Hannes, denkt an den pensionierten Gendarm aus der Schratzengaß da
orauß! Der hat, so lang ihn eins gekannt, seiner Lebtag auf die Pfarrer
geschimpft, was es das Zeug gehalten hat, ist jahrzehntelang net zum Nachtmahl
gangen, noch net mal auf Ostern, wo man doch gehen muß, hat net an unsern
Herrgott geglaubt und hat immer gespottet auf ihn. Wie ihm sein letzt Stündchen
geschlagen hat, bestürmt ihn seine Frau: Adam, laß dir den Pfarrer rufen, Adam
laß dir den Pfarrer rufen! Er läßt ihn rufen! der Pfarrer kommt, bleibt eine


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[0279] Karl Salzer Er packt den Burschen beim Genick und schiebt ihn ins Haus. Gerne hätte er ihn an der Hand genommen, aber das sieht Hannes Holtner, dem Hüner, allzu zärtlich aus. In der Stube drückt er ihn in den altväterischen Lehnsessel und sagt mit ruhiger Stimme zu ihm: So, jetzert wollen wir mal ruhig mitnander reden. Faß dich ein bißjen, mein lieber Bub, sag ich dir noch mal; man kennt dich ja sonst gar nicht mehr. Du bist doch schon ein ganz anderer Kerl worden, seitdem du bei uns bist!" „Seit ich bei Euch bin, Unkel Hannes, bloß bei Euch!" unterbricht Karl den Sprechenden, dem er seine Liebe beweisen will. „Na, meinetwegen, seit du bei mir bist. Und du wirst doch jetzert net alles übern Haufen schmeißen wollen?!" „Nein, das will ich net! Aber seht Ihr, Unkel Hannes, das war mein ein¬ ziger Trost gewesen, daß mein Vater in den paar Minuten, die er noch gelebt hat, sein Vergehen gegen unsern Herrgott und gegen seine Gesetze bereut haben könnte, und daß er deswegen net ganz verloren gangen wär. Und jetzert kratzen die mir das .In Gott' weg. Warum nur? Warum? Warum?" Hannes Holtner aber sagt mit der unerschütterlichen Ruhe des Alters: „Ja, jetzert sag mal, du Hitzeblitz, brauchst du dir deswegen deinen Glauben, daß dein Vater alles bereut haben könnte, nehmen zu lassen, bloß weil so ein paar Menschochsen, und dazu noch recht ordinäre, sich an deinem Vater seinem Kreuz vergriffen haben?" Karl Salzer schweigt still, weil er einsieht, daß der Unkel Hannes wieder einmal recht hat. „Du hast mir schon verzählt, daß dir nix mehr dran liegen tat, wie dein Vater begraben worden ist, weil das alles nur äußerliche Form wär, die an der Sach, daß dein Vater für die Ewigkeit doch gerettet sein könnt, nix ändern tat. Wenn du ein klein bisjen selber tätst weiterdenken, müßtst du auch von selber draufkommen, daß es auch nix ausmachen tat, wenn dein Vater überhaupt kein Kreuz hätt, wenn er nebig der Kirchhofsmauer eingescharrt worden wär wie vor fünfzehn, zwanzig Jahr der fremde Soldat, der sich in unsrer Gemarkung von der Mainzer Eisenbahn hat totfahren lassen, an den niemand mehr denkt. Ist's so, oder ist's net so?" Karl gibt keine Antwort und sinnt vor sich hin, sinnt und sinnt, fährt nach einer Weile auf und redet ganz gemessen und betont: „Unkel Hannes, jetzert horcht mal, was ich mir aweil so zusammen¬ gedenkt hab!" „Wenn einer vor seinem Tod alles so gemacht hat, wie's in den Kirchen¬ geboten steht, wenn er grad vor seinem letzten Schnappert noch ein paar Sünden gebeichtet und's Nachtmahl kriegt hat, dann muß ihn der Pfarrer kirchlich begraben. Unkel Hannes, denkt an den pensionierten Gendarm aus der Schratzengaß da orauß! Der hat, so lang ihn eins gekannt, seiner Lebtag auf die Pfarrer geschimpft, was es das Zeug gehalten hat, ist jahrzehntelang net zum Nachtmahl gangen, noch net mal auf Ostern, wo man doch gehen muß, hat net an unsern Herrgott geglaubt und hat immer gespottet auf ihn. Wie ihm sein letzt Stündchen geschlagen hat, bestürmt ihn seine Frau: Adam, laß dir den Pfarrer rufen, Adam laß dir den Pfarrer rufen! Er läßt ihn rufen! der Pfarrer kommt, bleibt eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/279>, abgerufen am 15.01.2025.