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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspicgel

Reichsbank ist ein befriedigender; der Metallwert hat sogar eine solche Kräftigung
erfahren, daß der Goldbestand nahezu eine Milliarde Mark beträgt. Die Bank
hat daher erklären können, daß vorläufig Anlaß zu einer Diskontänderung nicht
gegeben sei. Aber das Monatsende hat doch auch hier schon größere Ansprüche
zutage treten lassen. Der Privatdiskont ist bis auf 4°/s Prozent gestiegen und
hält sich somit in unmittelbarer Nähe der Bankrate; und für Ultimogeld mußten
4°/g bis 4V" Prozent, also für den Monat August recht erkleckliche Sätze bewilligt
werden. Es fehlt also auch bei uns nicht an Anzeichen, daß eine größere An¬
spannung im Anzüge ist und daß die Lage des Geldmarktes ganz plötzlich ein
anderes Aussehen gewinnen kann, als bisher. Sehr in das Gewicht fällt dabei,
daß die Börsenspekulation in den letzten Wochen wieder recht üppig in das
Kraut geschossen ist und erhebliche Mittel in Anspruch nimmt.

Diese Aktivität der Börse hat etwas Unbehagliches und muß bedenklich
stimmen. Unzweifelhaft ist in den Kurserneuerungen der letzten Wochen das
rechte Maß schon wieder überschritten worden. Die Selbstbeschränkung, welche man
sich im Frühjahr und Vorsommer auferlegt hatte, ist vergessen. Wie üblich,
fasziniren die starken Kurssteigerungen die Menge und so hat die Börse unter
kräftiger Beihilfe der Mitläufer anscheinend nur ein Ziel vor Augen: die Kurse
so schnell als möglich in die Höhe zu treiben. An sich wird eine Zeit aus¬
gesprochener wirtschaftlicher Hochkonjunktur naturgemäß von einem Steigen der
Kurse begleitet sein. In der Regel aber pflegt die anfangs gesunde und wirt¬
schaftlich berechtigte Bewegung ein immer schnelleres Tempo einzuschlagen und
sich schließlich zu überstürzen. Kaum jemals noch dürfte es der Börse gelungen sein,
in solchen Zeitläufen Besonnenheit und kühles Blut zu bewahren. Vielmehr ist
es meist die Übertreibung der Agiotage, welche schließlich die erste Ursache des
Zusammenbruchs darstellt und durch eine Börsenderoute eine umfassende Wirt-
schaftskrisis einleitet. Es wäre verfehlt, wollte man aus diesem Verlauf der Ent¬
wicklung der Börse als solcher einen Vorwurf machen und die Gründe für diese
Erscheinung in der Institution selbst suchen. Die Börse ist als solche nicht ver¬
antwortlich für derartige Übertreibungen; sie wird geschoben. Nicht die berufs¬
mäßigen Börsenhändler und Spekulanten, sondern das außerhalb der Börse
stehende Publikum ist es, welches die großen Bewegungen anfache und unter¬
stützt. Eine von der Börse selbst inszenirte Aufwärtsbewegung ist selbst unter den
günstigsten äußeren Umständen kurzlebig, wenn sie keinen Widerhall im Lande
findet. Tritt dies aber ein, so ist die Börse bald nicht mehr Herr der Bewegung.
Das Privatpublikum pflegt sich meist spät aber um so nachhaltiger zu begeistern,
wenn eingeweihte und sachkundige Kreise schon die Gefahren einer weiteren Fort¬
setzung der Hauffe klar erkennen. Nichts vermag dann das Spekulationsfieber zu
dämpfen, weder Warnungen noch Geldverteuerungen machen den mindesten Ein¬
druck. Was will auch ein Zinsunterschied von ein oder zwei Prozent auf das
Jahr für den Spekulanten bedeuten, der von einem Tag auf den andern einen
doppelt so hohen Kursgewinn erhofft und in der Regel erzielt? Nur ein Mittel
kann helfen: eine rücksichtslose Kreditbeschränkung seitens der Banken.
Eine solche läßt sich aber gerade in solchen Zeiten ungemein schwer durchsetzen.
Man darf nicht vergessen, daß die Banken keine Erziehungs- sondern Erwerbs¬
institute sind, und daß in der Regel ihr Interesse an einer erziehlichen Einwirkung


Reichsspicgel

Reichsbank ist ein befriedigender; der Metallwert hat sogar eine solche Kräftigung
erfahren, daß der Goldbestand nahezu eine Milliarde Mark beträgt. Die Bank
hat daher erklären können, daß vorläufig Anlaß zu einer Diskontänderung nicht
gegeben sei. Aber das Monatsende hat doch auch hier schon größere Ansprüche
zutage treten lassen. Der Privatdiskont ist bis auf 4°/s Prozent gestiegen und
hält sich somit in unmittelbarer Nähe der Bankrate; und für Ultimogeld mußten
4°/g bis 4V» Prozent, also für den Monat August recht erkleckliche Sätze bewilligt
werden. Es fehlt also auch bei uns nicht an Anzeichen, daß eine größere An¬
spannung im Anzüge ist und daß die Lage des Geldmarktes ganz plötzlich ein
anderes Aussehen gewinnen kann, als bisher. Sehr in das Gewicht fällt dabei,
daß die Börsenspekulation in den letzten Wochen wieder recht üppig in das
Kraut geschossen ist und erhebliche Mittel in Anspruch nimmt.

Diese Aktivität der Börse hat etwas Unbehagliches und muß bedenklich
stimmen. Unzweifelhaft ist in den Kurserneuerungen der letzten Wochen das
rechte Maß schon wieder überschritten worden. Die Selbstbeschränkung, welche man
sich im Frühjahr und Vorsommer auferlegt hatte, ist vergessen. Wie üblich,
fasziniren die starken Kurssteigerungen die Menge und so hat die Börse unter
kräftiger Beihilfe der Mitläufer anscheinend nur ein Ziel vor Augen: die Kurse
so schnell als möglich in die Höhe zu treiben. An sich wird eine Zeit aus¬
gesprochener wirtschaftlicher Hochkonjunktur naturgemäß von einem Steigen der
Kurse begleitet sein. In der Regel aber pflegt die anfangs gesunde und wirt¬
schaftlich berechtigte Bewegung ein immer schnelleres Tempo einzuschlagen und
sich schließlich zu überstürzen. Kaum jemals noch dürfte es der Börse gelungen sein,
in solchen Zeitläufen Besonnenheit und kühles Blut zu bewahren. Vielmehr ist
es meist die Übertreibung der Agiotage, welche schließlich die erste Ursache des
Zusammenbruchs darstellt und durch eine Börsenderoute eine umfassende Wirt-
schaftskrisis einleitet. Es wäre verfehlt, wollte man aus diesem Verlauf der Ent¬
wicklung der Börse als solcher einen Vorwurf machen und die Gründe für diese
Erscheinung in der Institution selbst suchen. Die Börse ist als solche nicht ver¬
antwortlich für derartige Übertreibungen; sie wird geschoben. Nicht die berufs¬
mäßigen Börsenhändler und Spekulanten, sondern das außerhalb der Börse
stehende Publikum ist es, welches die großen Bewegungen anfache und unter¬
stützt. Eine von der Börse selbst inszenirte Aufwärtsbewegung ist selbst unter den
günstigsten äußeren Umständen kurzlebig, wenn sie keinen Widerhall im Lande
findet. Tritt dies aber ein, so ist die Börse bald nicht mehr Herr der Bewegung.
Das Privatpublikum pflegt sich meist spät aber um so nachhaltiger zu begeistern,
wenn eingeweihte und sachkundige Kreise schon die Gefahren einer weiteren Fort¬
setzung der Hauffe klar erkennen. Nichts vermag dann das Spekulationsfieber zu
dämpfen, weder Warnungen noch Geldverteuerungen machen den mindesten Ein¬
druck. Was will auch ein Zinsunterschied von ein oder zwei Prozent auf das
Jahr für den Spekulanten bedeuten, der von einem Tag auf den andern einen
doppelt so hohen Kursgewinn erhofft und in der Regel erzielt? Nur ein Mittel
kann helfen: eine rücksichtslose Kreditbeschränkung seitens der Banken.
Eine solche läßt sich aber gerade in solchen Zeiten ungemein schwer durchsetzen.
Man darf nicht vergessen, daß die Banken keine Erziehungs- sondern Erwerbs¬
institute sind, und daß in der Regel ihr Interesse an einer erziehlichen Einwirkung


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[0493] Reichsspicgel Reichsbank ist ein befriedigender; der Metallwert hat sogar eine solche Kräftigung erfahren, daß der Goldbestand nahezu eine Milliarde Mark beträgt. Die Bank hat daher erklären können, daß vorläufig Anlaß zu einer Diskontänderung nicht gegeben sei. Aber das Monatsende hat doch auch hier schon größere Ansprüche zutage treten lassen. Der Privatdiskont ist bis auf 4°/s Prozent gestiegen und hält sich somit in unmittelbarer Nähe der Bankrate; und für Ultimogeld mußten 4°/g bis 4V» Prozent, also für den Monat August recht erkleckliche Sätze bewilligt werden. Es fehlt also auch bei uns nicht an Anzeichen, daß eine größere An¬ spannung im Anzüge ist und daß die Lage des Geldmarktes ganz plötzlich ein anderes Aussehen gewinnen kann, als bisher. Sehr in das Gewicht fällt dabei, daß die Börsenspekulation in den letzten Wochen wieder recht üppig in das Kraut geschossen ist und erhebliche Mittel in Anspruch nimmt. Diese Aktivität der Börse hat etwas Unbehagliches und muß bedenklich stimmen. Unzweifelhaft ist in den Kurserneuerungen der letzten Wochen das rechte Maß schon wieder überschritten worden. Die Selbstbeschränkung, welche man sich im Frühjahr und Vorsommer auferlegt hatte, ist vergessen. Wie üblich, fasziniren die starken Kurssteigerungen die Menge und so hat die Börse unter kräftiger Beihilfe der Mitläufer anscheinend nur ein Ziel vor Augen: die Kurse so schnell als möglich in die Höhe zu treiben. An sich wird eine Zeit aus¬ gesprochener wirtschaftlicher Hochkonjunktur naturgemäß von einem Steigen der Kurse begleitet sein. In der Regel aber pflegt die anfangs gesunde und wirt¬ schaftlich berechtigte Bewegung ein immer schnelleres Tempo einzuschlagen und sich schließlich zu überstürzen. Kaum jemals noch dürfte es der Börse gelungen sein, in solchen Zeitläufen Besonnenheit und kühles Blut zu bewahren. Vielmehr ist es meist die Übertreibung der Agiotage, welche schließlich die erste Ursache des Zusammenbruchs darstellt und durch eine Börsenderoute eine umfassende Wirt- schaftskrisis einleitet. Es wäre verfehlt, wollte man aus diesem Verlauf der Ent¬ wicklung der Börse als solcher einen Vorwurf machen und die Gründe für diese Erscheinung in der Institution selbst suchen. Die Börse ist als solche nicht ver¬ antwortlich für derartige Übertreibungen; sie wird geschoben. Nicht die berufs¬ mäßigen Börsenhändler und Spekulanten, sondern das außerhalb der Börse stehende Publikum ist es, welches die großen Bewegungen anfache und unter¬ stützt. Eine von der Börse selbst inszenirte Aufwärtsbewegung ist selbst unter den günstigsten äußeren Umständen kurzlebig, wenn sie keinen Widerhall im Lande findet. Tritt dies aber ein, so ist die Börse bald nicht mehr Herr der Bewegung. Das Privatpublikum pflegt sich meist spät aber um so nachhaltiger zu begeistern, wenn eingeweihte und sachkundige Kreise schon die Gefahren einer weiteren Fort¬ setzung der Hauffe klar erkennen. Nichts vermag dann das Spekulationsfieber zu dämpfen, weder Warnungen noch Geldverteuerungen machen den mindesten Ein¬ druck. Was will auch ein Zinsunterschied von ein oder zwei Prozent auf das Jahr für den Spekulanten bedeuten, der von einem Tag auf den andern einen doppelt so hohen Kursgewinn erhofft und in der Regel erzielt? Nur ein Mittel kann helfen: eine rücksichtslose Kreditbeschränkung seitens der Banken. Eine solche läßt sich aber gerade in solchen Zeiten ungemein schwer durchsetzen. Man darf nicht vergessen, daß die Banken keine Erziehungs- sondern Erwerbs¬ institute sind, und daß in der Regel ihr Interesse an einer erziehlichen Einwirkung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/493>, abgerufen am 22.07.2024.