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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Kindersprache und innere Wahrhaftigkeit

macherei aber mit ihrem verschrobenen Naturbegriff aus der Rationalistenzeit will
nicht allein alle sozialen, sondern gar auch die biologischen Unterschiede leugnen.
So kommt es, daß sie wie Mann und Weib, so auch Erwachsener und Kind ein¬
ander gleichsetzt. Und das nennt sie "natürliche" Erziehung. "spottet ihrer selbst
und weiß nicht wie."

Das Kind denkt in all und jedem anders als der Erwachsene; es denkt
"kindlich". Darum kann man zum Kinde nicht wie zum Erwachsenen reden,
sondern man muß alles erst in die Kindersprache übersetzen; das ist pädagogische
Wahrhaftigkeit.

Ein Beispiel: Ich wollte kürzlich achtjährigen Volksschülern klar machen, daß
das fünfte Gebot begründet sei in dem unendlichen Werte des Menschenlebens.
Das habe ich so gemacht, daß ich sie finden ließ, wie alles Töten von Tieren,
das Schlachten sowohl wie das Vernichten der Schädlinge, seine Berechtigung
findet im Nutzen des Menschen; daraus haben wir dann gefolgert, daß Gott alles
für den Menschen geschaffen, daß dieser aber dann als Herr und Sinn der
Schöpfung unantastbar sein muß. Diese ungeheuerlich anthropozentrische Vor¬
stellung ist natürlich nicht die meinige. Aber sie kommt von allen dein Kinde
möglichen Vorstellungen dem am nächsten, was mich ein jahrelanger Kampf mit
der Philosophie glauben gelehrt hat. Mehr als Annäherungswerte kann aber kein
Erwachsener dem Kinde vermitteln. Wer sich damit nicht abfinden kann, daß er
zum Kinde immer, gewollt oder ungewollt, wie durch eine schallverschluckende Wand
spricht, wer damit nicht klug zu rechnen versteht, wer das pädagogische Lächeln
nicht besitzt, der lasse seine Finger vom Erziehungswerke; er muß sonst Unheil
anrichten.

Nun werden die Idealisten die Hände über den Kopf zusammenschlagen und
klagend rufen: Aber das ist ja schrecklich I Dann muß ja für jedes Kind einmal
die Zeit kommen, wo es zu begreifen anfängt, daß sein Erzieher inimer in einem
besonderen Jargon zu ihm gesprochen, ihm uneigentliche, gedrehte, halbe, Viertel¬
wahrheiten gesagt hat. Dann aber wird der junge Mensch an aller Ehrlichkeit,
an aller Einfachheit zweifeln, ja vielleicht verzweifeln.

Gewiß! Genau so töricht und kurzsichtig wird auch einmal der junge Mensch
diese Frage betrachten. Auf keinem anderen Wege kann er zur Selbständigkeit
gelangen. Ehe er begreifen lernt, daß es nicht Wahrhaftigkeit, sondern Narrheit
ist, zu jedem Menschen über dieselbe Sache in denselben Worten zu reden, ehe er
begreifen lernt, daß Wahrhaftigkeit nicht die einfachste, sondern die schwierigste,
komplizierteste Tugend ist, wird er eine Zeitlang geneigt sein, die Führer seiner
Kindheit Lügner zu schelten, wird er daran den ersten tiefen Schmerz seiner Jugend
erleben. "Recht sich nehmen zu neuen Werten -- das ist das furchtbarste Nehmen
für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist." Aber der Weg der Natur führt
immer durch Schmerzen und durch Gefahren zu Erfolgen. Auch das ist nötig,
daß "Jünglinge geopfert werden, damit Männer werden". Die Naturverbesserer
können nur Verwirrung und größeres Unheil stiften.

Pädagogische Wahrhaftigkeit ist eine Sache des Taktes, die allem Konsequenz¬
machen entgegengesetzt ist. Ob man einem Kinde vom Storch erzählen soll?
Man? Einem Kinde? Du mußt es fühlen, ob du es deinem Kinde erzählen
willst. Mit dem Grundsatz "es ist doch nicht wahr" ist die Sache nicht abgetan.


Kindersprache und innere Wahrhaftigkeit

macherei aber mit ihrem verschrobenen Naturbegriff aus der Rationalistenzeit will
nicht allein alle sozialen, sondern gar auch die biologischen Unterschiede leugnen.
So kommt es, daß sie wie Mann und Weib, so auch Erwachsener und Kind ein¬
ander gleichsetzt. Und das nennt sie „natürliche" Erziehung. „spottet ihrer selbst
und weiß nicht wie."

Das Kind denkt in all und jedem anders als der Erwachsene; es denkt
„kindlich". Darum kann man zum Kinde nicht wie zum Erwachsenen reden,
sondern man muß alles erst in die Kindersprache übersetzen; das ist pädagogische
Wahrhaftigkeit.

Ein Beispiel: Ich wollte kürzlich achtjährigen Volksschülern klar machen, daß
das fünfte Gebot begründet sei in dem unendlichen Werte des Menschenlebens.
Das habe ich so gemacht, daß ich sie finden ließ, wie alles Töten von Tieren,
das Schlachten sowohl wie das Vernichten der Schädlinge, seine Berechtigung
findet im Nutzen des Menschen; daraus haben wir dann gefolgert, daß Gott alles
für den Menschen geschaffen, daß dieser aber dann als Herr und Sinn der
Schöpfung unantastbar sein muß. Diese ungeheuerlich anthropozentrische Vor¬
stellung ist natürlich nicht die meinige. Aber sie kommt von allen dein Kinde
möglichen Vorstellungen dem am nächsten, was mich ein jahrelanger Kampf mit
der Philosophie glauben gelehrt hat. Mehr als Annäherungswerte kann aber kein
Erwachsener dem Kinde vermitteln. Wer sich damit nicht abfinden kann, daß er
zum Kinde immer, gewollt oder ungewollt, wie durch eine schallverschluckende Wand
spricht, wer damit nicht klug zu rechnen versteht, wer das pädagogische Lächeln
nicht besitzt, der lasse seine Finger vom Erziehungswerke; er muß sonst Unheil
anrichten.

Nun werden die Idealisten die Hände über den Kopf zusammenschlagen und
klagend rufen: Aber das ist ja schrecklich I Dann muß ja für jedes Kind einmal
die Zeit kommen, wo es zu begreifen anfängt, daß sein Erzieher inimer in einem
besonderen Jargon zu ihm gesprochen, ihm uneigentliche, gedrehte, halbe, Viertel¬
wahrheiten gesagt hat. Dann aber wird der junge Mensch an aller Ehrlichkeit,
an aller Einfachheit zweifeln, ja vielleicht verzweifeln.

Gewiß! Genau so töricht und kurzsichtig wird auch einmal der junge Mensch
diese Frage betrachten. Auf keinem anderen Wege kann er zur Selbständigkeit
gelangen. Ehe er begreifen lernt, daß es nicht Wahrhaftigkeit, sondern Narrheit
ist, zu jedem Menschen über dieselbe Sache in denselben Worten zu reden, ehe er
begreifen lernt, daß Wahrhaftigkeit nicht die einfachste, sondern die schwierigste,
komplizierteste Tugend ist, wird er eine Zeitlang geneigt sein, die Führer seiner
Kindheit Lügner zu schelten, wird er daran den ersten tiefen Schmerz seiner Jugend
erleben. „Recht sich nehmen zu neuen Werten — das ist das furchtbarste Nehmen
für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist." Aber der Weg der Natur führt
immer durch Schmerzen und durch Gefahren zu Erfolgen. Auch das ist nötig,
daß „Jünglinge geopfert werden, damit Männer werden". Die Naturverbesserer
können nur Verwirrung und größeres Unheil stiften.

Pädagogische Wahrhaftigkeit ist eine Sache des Taktes, die allem Konsequenz¬
machen entgegengesetzt ist. Ob man einem Kinde vom Storch erzählen soll?
Man? Einem Kinde? Du mußt es fühlen, ob du es deinem Kinde erzählen
willst. Mit dem Grundsatz „es ist doch nicht wahr" ist die Sache nicht abgetan.


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[0484] Kindersprache und innere Wahrhaftigkeit macherei aber mit ihrem verschrobenen Naturbegriff aus der Rationalistenzeit will nicht allein alle sozialen, sondern gar auch die biologischen Unterschiede leugnen. So kommt es, daß sie wie Mann und Weib, so auch Erwachsener und Kind ein¬ ander gleichsetzt. Und das nennt sie „natürliche" Erziehung. „spottet ihrer selbst und weiß nicht wie." Das Kind denkt in all und jedem anders als der Erwachsene; es denkt „kindlich". Darum kann man zum Kinde nicht wie zum Erwachsenen reden, sondern man muß alles erst in die Kindersprache übersetzen; das ist pädagogische Wahrhaftigkeit. Ein Beispiel: Ich wollte kürzlich achtjährigen Volksschülern klar machen, daß das fünfte Gebot begründet sei in dem unendlichen Werte des Menschenlebens. Das habe ich so gemacht, daß ich sie finden ließ, wie alles Töten von Tieren, das Schlachten sowohl wie das Vernichten der Schädlinge, seine Berechtigung findet im Nutzen des Menschen; daraus haben wir dann gefolgert, daß Gott alles für den Menschen geschaffen, daß dieser aber dann als Herr und Sinn der Schöpfung unantastbar sein muß. Diese ungeheuerlich anthropozentrische Vor¬ stellung ist natürlich nicht die meinige. Aber sie kommt von allen dein Kinde möglichen Vorstellungen dem am nächsten, was mich ein jahrelanger Kampf mit der Philosophie glauben gelehrt hat. Mehr als Annäherungswerte kann aber kein Erwachsener dem Kinde vermitteln. Wer sich damit nicht abfinden kann, daß er zum Kinde immer, gewollt oder ungewollt, wie durch eine schallverschluckende Wand spricht, wer damit nicht klug zu rechnen versteht, wer das pädagogische Lächeln nicht besitzt, der lasse seine Finger vom Erziehungswerke; er muß sonst Unheil anrichten. Nun werden die Idealisten die Hände über den Kopf zusammenschlagen und klagend rufen: Aber das ist ja schrecklich I Dann muß ja für jedes Kind einmal die Zeit kommen, wo es zu begreifen anfängt, daß sein Erzieher inimer in einem besonderen Jargon zu ihm gesprochen, ihm uneigentliche, gedrehte, halbe, Viertel¬ wahrheiten gesagt hat. Dann aber wird der junge Mensch an aller Ehrlichkeit, an aller Einfachheit zweifeln, ja vielleicht verzweifeln. Gewiß! Genau so töricht und kurzsichtig wird auch einmal der junge Mensch diese Frage betrachten. Auf keinem anderen Wege kann er zur Selbständigkeit gelangen. Ehe er begreifen lernt, daß es nicht Wahrhaftigkeit, sondern Narrheit ist, zu jedem Menschen über dieselbe Sache in denselben Worten zu reden, ehe er begreifen lernt, daß Wahrhaftigkeit nicht die einfachste, sondern die schwierigste, komplizierteste Tugend ist, wird er eine Zeitlang geneigt sein, die Führer seiner Kindheit Lügner zu schelten, wird er daran den ersten tiefen Schmerz seiner Jugend erleben. „Recht sich nehmen zu neuen Werten — das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist." Aber der Weg der Natur führt immer durch Schmerzen und durch Gefahren zu Erfolgen. Auch das ist nötig, daß „Jünglinge geopfert werden, damit Männer werden". Die Naturverbesserer können nur Verwirrung und größeres Unheil stiften. Pädagogische Wahrhaftigkeit ist eine Sache des Taktes, die allem Konsequenz¬ machen entgegengesetzt ist. Ob man einem Kinde vom Storch erzählen soll? Man? Einem Kinde? Du mußt es fühlen, ob du es deinem Kinde erzählen willst. Mit dem Grundsatz „es ist doch nicht wahr" ist die Sache nicht abgetan.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/484>, abgerufen am 01.07.2024.