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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Aindorsprache und innere Wahrhaftigkeit

Das "Ammenmärchen" vom Klapperstorch soll ein krasses Beispiel für die
UnWahrhaftigkeit in der Erziehung sein. Nun wohl, prüfen wir also dann einmal
die Wahrhaftigkeit dessen, was als Ersatz geboten wird. Da ist zunächst der liebe
Gott, der die Kinder schenkt. Schön und gutt Sofern wir religiös gesonnen sind,
glauben wir das. Aber darauf kommt es nicht an, daß unser Glaube und unsere
Aussageabsicht übereinstimmen, sondern daß unser Glaube und unsere Aussage-
Wirkung sich decken. Es ist die bequemste und verbreitetste Art von Lüge,
daß man sagt, was man meint, ohne sich darum zu kümmern, was der andere
darunter versteht und verstehen muß. Wir sprechen doch aber für des anderen
Verständnis und halten nicht für unser eigenes Verständnis Monologe. Die Frage
ist also hier: Was versteht das Kind unter dem Ausdruck "Gott schenkt die Kinder"?
Es versteht zweifellos darunter: Gott schickt einen Engel mit einem Paket, der an
der Tür klingelt und mit einem schönen Gruß sein Geschenk abgibt. Eben weil
das Kind den Ausdruck so "falsch" versteht, ist diese Darstellung ebenso poetisch
und ebenso brauchbar für die Kindererziehung wie der liebe alte Klapperstorch;
aber "wahrhaftiger" ist sie nicht um einen Deut.

Einen Schritt weiter gehen die, die da dem Kinde erklären, die Mutter habe
das Kind "unter dem Herzen" getragen, oder sie habe es "in sich" geborgen
gehabt. Auch hiervon werden, mit etwas mehr Schwierigkeit zwar, die Kleinen
sich ebenso abenteuerliche, poetische, kindliche wie falsche Vorstellungen machen.
Darum bringen es denn die ganz Unentwegten fertig, dem Sechs- oder Zehn¬
jährigen anzuvertrauen, daß die Kinder im Leibe der Mutter entstehen, womit
sie dann freilich alle Poesie und Lieblichkeit gründlich zerstört haben; denn nur
uns Erwachsenen ist der tragende Mutterleib ein Heiligtum, weil er uns zugleich
das Mysterium der Liebe und des Werdens ist. Recht drastische Vorstellungen wird
man also mit solcher "rückhaltlosen Offenheit" freilich erwecken, aber -- und das
ist das Närrische -- richtige auch nicht. Abgesehen davon, daß man selbst eine
anatomisch nur einigermaßen richtige Vorstellung dem Kinde nicht geben könnte,
ohne die dann doch wohl nicht gut durchführbare Demonstration am Objekt,
abgesehen davon, gehört vor allem doch wohl zur "richtigen" Vorstellung auch der
Stimmungswert. Eine noch so genaue botanische Beschreibung der Rose gibt die
richtige Vorstellung nicht, wenn sie zu erwähnen vergißt, welche Bedeutung diese
Blume in der Poesie aller Zeiten hatte. Erst wenn dies erfaßt ist, schwingen bei
dem Wort "Rose" all die Töne in der Seele des Hörenden, die in der des
Sprechenden erklingen. Fehlt dem Hörer dieser Stimmungswert, so muß er den
Sprechenden "mißverstehen. Ebenso "mißversteht unter allen Umständen das
Kind seinen geschmacklosen Erzieher, der ihm von Unterleib und Nabelschnur
erzählt. Das Kind erfaßt solch törichtes Gerede als einen Reiz zum Lachen und
Ulk. Es wird sich sehr möglicherweise gerade mit solcher Wahrhaftigkeit angeführt
glauben. Denn es hat den richtigen Instinkt, daß der heilige Ursprung eines
Menschenkindes doch nicht eine groteske Unappelitlichkeit sein kann; und als solche
stellt es ihm, dem Kinde, der "wahrheits"mutige Erzieher dar.

Also: eine "wahre" Belehrung des Kindes über Geschlechtlichkeit und Geburt
ist unmöglich, weil das noch nicht geschlechtlich empfindungsfähige Kind die dazu
gehörigen Stimmungswerte nicht zu erfassen vermag. Das Kind ist eben noch
nicht ein "Mensch": es ist nur ein Teil eines solchen. Unsere liberale Gleich-


Aindorsprache und innere Wahrhaftigkeit

Das „Ammenmärchen" vom Klapperstorch soll ein krasses Beispiel für die
UnWahrhaftigkeit in der Erziehung sein. Nun wohl, prüfen wir also dann einmal
die Wahrhaftigkeit dessen, was als Ersatz geboten wird. Da ist zunächst der liebe
Gott, der die Kinder schenkt. Schön und gutt Sofern wir religiös gesonnen sind,
glauben wir das. Aber darauf kommt es nicht an, daß unser Glaube und unsere
Aussageabsicht übereinstimmen, sondern daß unser Glaube und unsere Aussage-
Wirkung sich decken. Es ist die bequemste und verbreitetste Art von Lüge,
daß man sagt, was man meint, ohne sich darum zu kümmern, was der andere
darunter versteht und verstehen muß. Wir sprechen doch aber für des anderen
Verständnis und halten nicht für unser eigenes Verständnis Monologe. Die Frage
ist also hier: Was versteht das Kind unter dem Ausdruck „Gott schenkt die Kinder"?
Es versteht zweifellos darunter: Gott schickt einen Engel mit einem Paket, der an
der Tür klingelt und mit einem schönen Gruß sein Geschenk abgibt. Eben weil
das Kind den Ausdruck so „falsch" versteht, ist diese Darstellung ebenso poetisch
und ebenso brauchbar für die Kindererziehung wie der liebe alte Klapperstorch;
aber „wahrhaftiger" ist sie nicht um einen Deut.

Einen Schritt weiter gehen die, die da dem Kinde erklären, die Mutter habe
das Kind „unter dem Herzen" getragen, oder sie habe es „in sich" geborgen
gehabt. Auch hiervon werden, mit etwas mehr Schwierigkeit zwar, die Kleinen
sich ebenso abenteuerliche, poetische, kindliche wie falsche Vorstellungen machen.
Darum bringen es denn die ganz Unentwegten fertig, dem Sechs- oder Zehn¬
jährigen anzuvertrauen, daß die Kinder im Leibe der Mutter entstehen, womit
sie dann freilich alle Poesie und Lieblichkeit gründlich zerstört haben; denn nur
uns Erwachsenen ist der tragende Mutterleib ein Heiligtum, weil er uns zugleich
das Mysterium der Liebe und des Werdens ist. Recht drastische Vorstellungen wird
man also mit solcher „rückhaltlosen Offenheit" freilich erwecken, aber — und das
ist das Närrische — richtige auch nicht. Abgesehen davon, daß man selbst eine
anatomisch nur einigermaßen richtige Vorstellung dem Kinde nicht geben könnte,
ohne die dann doch wohl nicht gut durchführbare Demonstration am Objekt,
abgesehen davon, gehört vor allem doch wohl zur „richtigen" Vorstellung auch der
Stimmungswert. Eine noch so genaue botanische Beschreibung der Rose gibt die
richtige Vorstellung nicht, wenn sie zu erwähnen vergißt, welche Bedeutung diese
Blume in der Poesie aller Zeiten hatte. Erst wenn dies erfaßt ist, schwingen bei
dem Wort „Rose" all die Töne in der Seele des Hörenden, die in der des
Sprechenden erklingen. Fehlt dem Hörer dieser Stimmungswert, so muß er den
Sprechenden „mißverstehen. Ebenso „mißversteht unter allen Umständen das
Kind seinen geschmacklosen Erzieher, der ihm von Unterleib und Nabelschnur
erzählt. Das Kind erfaßt solch törichtes Gerede als einen Reiz zum Lachen und
Ulk. Es wird sich sehr möglicherweise gerade mit solcher Wahrhaftigkeit angeführt
glauben. Denn es hat den richtigen Instinkt, daß der heilige Ursprung eines
Menschenkindes doch nicht eine groteske Unappelitlichkeit sein kann; und als solche
stellt es ihm, dem Kinde, der „wahrheits"mutige Erzieher dar.

Also: eine „wahre" Belehrung des Kindes über Geschlechtlichkeit und Geburt
ist unmöglich, weil das noch nicht geschlechtlich empfindungsfähige Kind die dazu
gehörigen Stimmungswerte nicht zu erfassen vermag. Das Kind ist eben noch
nicht ein „Mensch": es ist nur ein Teil eines solchen. Unsere liberale Gleich-


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[0483] Aindorsprache und innere Wahrhaftigkeit Das „Ammenmärchen" vom Klapperstorch soll ein krasses Beispiel für die UnWahrhaftigkeit in der Erziehung sein. Nun wohl, prüfen wir also dann einmal die Wahrhaftigkeit dessen, was als Ersatz geboten wird. Da ist zunächst der liebe Gott, der die Kinder schenkt. Schön und gutt Sofern wir religiös gesonnen sind, glauben wir das. Aber darauf kommt es nicht an, daß unser Glaube und unsere Aussageabsicht übereinstimmen, sondern daß unser Glaube und unsere Aussage- Wirkung sich decken. Es ist die bequemste und verbreitetste Art von Lüge, daß man sagt, was man meint, ohne sich darum zu kümmern, was der andere darunter versteht und verstehen muß. Wir sprechen doch aber für des anderen Verständnis und halten nicht für unser eigenes Verständnis Monologe. Die Frage ist also hier: Was versteht das Kind unter dem Ausdruck „Gott schenkt die Kinder"? Es versteht zweifellos darunter: Gott schickt einen Engel mit einem Paket, der an der Tür klingelt und mit einem schönen Gruß sein Geschenk abgibt. Eben weil das Kind den Ausdruck so „falsch" versteht, ist diese Darstellung ebenso poetisch und ebenso brauchbar für die Kindererziehung wie der liebe alte Klapperstorch; aber „wahrhaftiger" ist sie nicht um einen Deut. Einen Schritt weiter gehen die, die da dem Kinde erklären, die Mutter habe das Kind „unter dem Herzen" getragen, oder sie habe es „in sich" geborgen gehabt. Auch hiervon werden, mit etwas mehr Schwierigkeit zwar, die Kleinen sich ebenso abenteuerliche, poetische, kindliche wie falsche Vorstellungen machen. Darum bringen es denn die ganz Unentwegten fertig, dem Sechs- oder Zehn¬ jährigen anzuvertrauen, daß die Kinder im Leibe der Mutter entstehen, womit sie dann freilich alle Poesie und Lieblichkeit gründlich zerstört haben; denn nur uns Erwachsenen ist der tragende Mutterleib ein Heiligtum, weil er uns zugleich das Mysterium der Liebe und des Werdens ist. Recht drastische Vorstellungen wird man also mit solcher „rückhaltlosen Offenheit" freilich erwecken, aber — und das ist das Närrische — richtige auch nicht. Abgesehen davon, daß man selbst eine anatomisch nur einigermaßen richtige Vorstellung dem Kinde nicht geben könnte, ohne die dann doch wohl nicht gut durchführbare Demonstration am Objekt, abgesehen davon, gehört vor allem doch wohl zur „richtigen" Vorstellung auch der Stimmungswert. Eine noch so genaue botanische Beschreibung der Rose gibt die richtige Vorstellung nicht, wenn sie zu erwähnen vergißt, welche Bedeutung diese Blume in der Poesie aller Zeiten hatte. Erst wenn dies erfaßt ist, schwingen bei dem Wort „Rose" all die Töne in der Seele des Hörenden, die in der des Sprechenden erklingen. Fehlt dem Hörer dieser Stimmungswert, so muß er den Sprechenden „mißverstehen. Ebenso „mißversteht unter allen Umständen das Kind seinen geschmacklosen Erzieher, der ihm von Unterleib und Nabelschnur erzählt. Das Kind erfaßt solch törichtes Gerede als einen Reiz zum Lachen und Ulk. Es wird sich sehr möglicherweise gerade mit solcher Wahrhaftigkeit angeführt glauben. Denn es hat den richtigen Instinkt, daß der heilige Ursprung eines Menschenkindes doch nicht eine groteske Unappelitlichkeit sein kann; und als solche stellt es ihm, dem Kinde, der „wahrheits"mutige Erzieher dar. Also: eine „wahre" Belehrung des Kindes über Geschlechtlichkeit und Geburt ist unmöglich, weil das noch nicht geschlechtlich empfindungsfähige Kind die dazu gehörigen Stimmungswerte nicht zu erfassen vermag. Das Kind ist eben noch nicht ein „Mensch": es ist nur ein Teil eines solchen. Unsere liberale Gleich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/483>, abgerufen am 03.07.2024.