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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Aarl Salzer

nachsehen, was da geschehen ist? Es friert ihn den Rücken hinunter. Sicher
liegt er tot und starr droben auf seinem Bette wie einstmals die Mutter. Noch
gräßlicher vielleicht ist der Anblick, weil er sich doch selbst ums Leben gebracht hat.
Wenn er noch lebte, wäre Tante Seelchen zweifellos bei ihm gewesen und hätte
nicht in der Küche gesessen. Er wird sich Gewißheit verschaffen, wird sich selbst
überzeugen. Schon hat er den einen Fuß auf die unterste Treppenstufe gesetzt,
als wieder die Schauder seinem Rücken hinunterfließen wie eiskalte Wassertropfen,
Da zieht er den Fuß wieder zurück und steht steil und lauscht hinauf. Es ist so
unheimlich still da droben. Die alte Pendeluhr, die vom Fußboden bis an die
Decke reicht, ticktackt nicht. Warum steht sie? Wenn eines tot im Hause liegt,
halten sie die Uhren an. Karl seufzt schwer auf, wendet sich ganz von der Stiege
weg und öffnet die Haustür gleich nebenan.

Im Hofe schaut er sich um. Der Geselle sitzt noch immer auf dem Korbe in
der schattigen Ecke und schläft jetzt. Die Arme hängen schlaff herunter, der Kopf
ist auf die Brust gesunken und der Hut liegt vor ihm auf dem Boden. Ein gesunder
Schlaf neben der Werkstätte, darin der Schmied vor wenig Stunden sich erschossen.
Die Blutlache neben dem Amboß ist noch nicht ganz versickert.

Karl ruft den Schläfer an. Zweimal muß er rufen, bis er wach wird.

"Willem! . . . Willem! . .. Noch hinein, Kerl, werd doch wach!"

Wilhelm fährt schlaftrunken auf, räkelt sich, gähnt, reibt die Augen und
schüttelt den Schlaf von sich.

"Ja ja! Jo, Meister, da bin ich!"

Er glaubt sich von seinem Meister angerufen. Wie Karl das hört, schießen
ihm die Tränen in die Augen, die ersten seit den Ereignissen des Morgens.
Seine Seele hat noch keine Zeit gehabt, sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu sich
zu kommen.

"Willem, ich mein, mit dem Meister hales ein End?!"

Der Geselle reißt die Augen auf und flucht:

"Dunnerkeil, du bist's ja, Karl!"
'

"Ja, Willem, ich bins!" erwidert Karl und geht auf den Gesellen zu. Nun
muß er sich besinnen, was er eigentlich von ihm wollte.

Der Geselle, ein kräftiger Mensch Mitte der Zwanzig, kommt dem Meisters¬
sohn entgegen, reibt sich zuerst verlegen das stoppelige Kinn, streckt aber alsdann
die schwarze, an mehreren Stellen von der schweren Arbeit blutig geschundene
Schmiedehand nach ihm aus und erfaßt die Hand, die eben gerade die Tränen
aus den Augen wischt.

"Karl, grein net! Das paßt sich net für einen jungen Mann. Wer weiß,
ob's net so am beste war, was er getan hat!"

"Hat er's also wirklich getan, Willem, hä??"

Der Geselle antwortet nicht, sondern zieht den Burschen hinter sich nach in
die Werkstätte. Sie ist tadellos aufgeräumt wie an Samstagabenden. Die
Hämmer alle in Reih und Glied an den Wänden, darüber die Hufeisen in ver-
schiedenen Größen, die Zangen und Feilen, die Meißel und die Hufmesser. Die
Schraubstocke sind zur Schonung der Federn weit aufgesperrt und schauen aus
wie dräuende Raubtierrachen. Auf der Esse brennt kein Feuer. Ein paar Schritte
seitlich davon steht der Amboß. Auf einem Holzklotz, den starke Reifen umfesseln,


Aarl Salzer

nachsehen, was da geschehen ist? Es friert ihn den Rücken hinunter. Sicher
liegt er tot und starr droben auf seinem Bette wie einstmals die Mutter. Noch
gräßlicher vielleicht ist der Anblick, weil er sich doch selbst ums Leben gebracht hat.
Wenn er noch lebte, wäre Tante Seelchen zweifellos bei ihm gewesen und hätte
nicht in der Küche gesessen. Er wird sich Gewißheit verschaffen, wird sich selbst
überzeugen. Schon hat er den einen Fuß auf die unterste Treppenstufe gesetzt,
als wieder die Schauder seinem Rücken hinunterfließen wie eiskalte Wassertropfen,
Da zieht er den Fuß wieder zurück und steht steil und lauscht hinauf. Es ist so
unheimlich still da droben. Die alte Pendeluhr, die vom Fußboden bis an die
Decke reicht, ticktackt nicht. Warum steht sie? Wenn eines tot im Hause liegt,
halten sie die Uhren an. Karl seufzt schwer auf, wendet sich ganz von der Stiege
weg und öffnet die Haustür gleich nebenan.

Im Hofe schaut er sich um. Der Geselle sitzt noch immer auf dem Korbe in
der schattigen Ecke und schläft jetzt. Die Arme hängen schlaff herunter, der Kopf
ist auf die Brust gesunken und der Hut liegt vor ihm auf dem Boden. Ein gesunder
Schlaf neben der Werkstätte, darin der Schmied vor wenig Stunden sich erschossen.
Die Blutlache neben dem Amboß ist noch nicht ganz versickert.

Karl ruft den Schläfer an. Zweimal muß er rufen, bis er wach wird.

„Willem! . . . Willem! . .. Noch hinein, Kerl, werd doch wach!"

Wilhelm fährt schlaftrunken auf, räkelt sich, gähnt, reibt die Augen und
schüttelt den Schlaf von sich.

„Ja ja! Jo, Meister, da bin ich!"

Er glaubt sich von seinem Meister angerufen. Wie Karl das hört, schießen
ihm die Tränen in die Augen, die ersten seit den Ereignissen des Morgens.
Seine Seele hat noch keine Zeit gehabt, sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu sich
zu kommen.

„Willem, ich mein, mit dem Meister hales ein End?!"

Der Geselle reißt die Augen auf und flucht:

„Dunnerkeil, du bist's ja, Karl!"
'

„Ja, Willem, ich bins!" erwidert Karl und geht auf den Gesellen zu. Nun
muß er sich besinnen, was er eigentlich von ihm wollte.

Der Geselle, ein kräftiger Mensch Mitte der Zwanzig, kommt dem Meisters¬
sohn entgegen, reibt sich zuerst verlegen das stoppelige Kinn, streckt aber alsdann
die schwarze, an mehreren Stellen von der schweren Arbeit blutig geschundene
Schmiedehand nach ihm aus und erfaßt die Hand, die eben gerade die Tränen
aus den Augen wischt.

„Karl, grein net! Das paßt sich net für einen jungen Mann. Wer weiß,
ob's net so am beste war, was er getan hat!"

„Hat er's also wirklich getan, Willem, hä??"

Der Geselle antwortet nicht, sondern zieht den Burschen hinter sich nach in
die Werkstätte. Sie ist tadellos aufgeräumt wie an Samstagabenden. Die
Hämmer alle in Reih und Glied an den Wänden, darüber die Hufeisen in ver-
schiedenen Größen, die Zangen und Feilen, die Meißel und die Hufmesser. Die
Schraubstocke sind zur Schonung der Federn weit aufgesperrt und schauen aus
wie dräuende Raubtierrachen. Auf der Esse brennt kein Feuer. Ein paar Schritte
seitlich davon steht der Amboß. Auf einem Holzklotz, den starke Reifen umfesseln,


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[0480] Aarl Salzer nachsehen, was da geschehen ist? Es friert ihn den Rücken hinunter. Sicher liegt er tot und starr droben auf seinem Bette wie einstmals die Mutter. Noch gräßlicher vielleicht ist der Anblick, weil er sich doch selbst ums Leben gebracht hat. Wenn er noch lebte, wäre Tante Seelchen zweifellos bei ihm gewesen und hätte nicht in der Küche gesessen. Er wird sich Gewißheit verschaffen, wird sich selbst überzeugen. Schon hat er den einen Fuß auf die unterste Treppenstufe gesetzt, als wieder die Schauder seinem Rücken hinunterfließen wie eiskalte Wassertropfen, Da zieht er den Fuß wieder zurück und steht steil und lauscht hinauf. Es ist so unheimlich still da droben. Die alte Pendeluhr, die vom Fußboden bis an die Decke reicht, ticktackt nicht. Warum steht sie? Wenn eines tot im Hause liegt, halten sie die Uhren an. Karl seufzt schwer auf, wendet sich ganz von der Stiege weg und öffnet die Haustür gleich nebenan. Im Hofe schaut er sich um. Der Geselle sitzt noch immer auf dem Korbe in der schattigen Ecke und schläft jetzt. Die Arme hängen schlaff herunter, der Kopf ist auf die Brust gesunken und der Hut liegt vor ihm auf dem Boden. Ein gesunder Schlaf neben der Werkstätte, darin der Schmied vor wenig Stunden sich erschossen. Die Blutlache neben dem Amboß ist noch nicht ganz versickert. Karl ruft den Schläfer an. Zweimal muß er rufen, bis er wach wird. „Willem! . . . Willem! . .. Noch hinein, Kerl, werd doch wach!" Wilhelm fährt schlaftrunken auf, räkelt sich, gähnt, reibt die Augen und schüttelt den Schlaf von sich. „Ja ja! Jo, Meister, da bin ich!" Er glaubt sich von seinem Meister angerufen. Wie Karl das hört, schießen ihm die Tränen in die Augen, die ersten seit den Ereignissen des Morgens. Seine Seele hat noch keine Zeit gehabt, sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu sich zu kommen. „Willem, ich mein, mit dem Meister hales ein End?!" Der Geselle reißt die Augen auf und flucht: „Dunnerkeil, du bist's ja, Karl!" ' „Ja, Willem, ich bins!" erwidert Karl und geht auf den Gesellen zu. Nun muß er sich besinnen, was er eigentlich von ihm wollte. Der Geselle, ein kräftiger Mensch Mitte der Zwanzig, kommt dem Meisters¬ sohn entgegen, reibt sich zuerst verlegen das stoppelige Kinn, streckt aber alsdann die schwarze, an mehreren Stellen von der schweren Arbeit blutig geschundene Schmiedehand nach ihm aus und erfaßt die Hand, die eben gerade die Tränen aus den Augen wischt. „Karl, grein net! Das paßt sich net für einen jungen Mann. Wer weiß, ob's net so am beste war, was er getan hat!" „Hat er's also wirklich getan, Willem, hä??" Der Geselle antwortet nicht, sondern zieht den Burschen hinter sich nach in die Werkstätte. Sie ist tadellos aufgeräumt wie an Samstagabenden. Die Hämmer alle in Reih und Glied an den Wänden, darüber die Hufeisen in ver- schiedenen Größen, die Zangen und Feilen, die Meißel und die Hufmesser. Die Schraubstocke sind zur Schonung der Federn weit aufgesperrt und schauen aus wie dräuende Raubtierrachen. Auf der Esse brennt kein Feuer. Ein paar Schritte seitlich davon steht der Amboß. Auf einem Holzklotz, den starke Reifen umfesseln,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/480>, abgerufen am 01.07.2024.