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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Aarl Salzer

Vor dem Hause des Wagners Hallwachs ist eine größere Menge versammelt.
Das ist in der Nähe der Schmiede, und Hallwachs ließ bei Salzer seine Wagen
beschlagen und die Räder bereisen. Man glaubt, von dem Wagner besondere
Neuigkeiten erfahren zu können. Aber der weiß nichts, oder er tut so, als wisse
er nichts; wozu das Geklatsche? Er hat eine Stummelpfeife im Mund und schafft
eifrig an einem Ernteleiterwagen herum, der bis zum Abend ausgebessert sein soll.

Karl besinnt sich, ob er nicht einmal zu dem Wagner hinübergehen und ihn
um Auskunft bitten solle, wie's daheim stehe. Der war als Freund seines Vaters
doch ganz gewiß gleich einmal zu ihm gelaufen.

In diesem Augenblick kommt ein Rudel Kinder heran. Ein Mädel mit ver¬
wirrtem strohgelben Haar saust auf Sophie zu, macht vor ihr Halt, droht mit
dem Finger und sagt dazu:

"O--u--owow, Sophie, dein Vatter Hot sich dodgeschosse, o--u--owow!"

Da geht eine merkwürdige Veränderung mit Sophie vor sich. Ihre Tränen
"erstechen plötzlich, und auf ihr Gesicht kommt in langsamen Schritten ein selt¬
sames Lachen. Dieses Lachen macht des Mädchens Züge zuerst ganz starr und
langgezogen. Dann kommen die Augen in ein flimmerndes Zucken. Die Blicke
sind irrlodernd und scheinen aus Verlorenem in Verlorenes zu gehen. Sophie
zieht den Arm aus dem des Bruders, stößt den Burschen von sich weg, beugt
beide Arme zu einem rechten Winkel, reckt die beiden Zeigefinger in die Höhe
und dreht sich mit großer Geschwindigkeit um sich selbst, indem sie halb lachend,
halb singend dazu sagt:

"Hahihahohohohohhh. kschkschkschsch, mein Vater hätt sich totgeschossen!"

Dann wieder fällt sie ihrem Bruder um den Hals, küßt ihn stürmisch auf
den Mund und lacht dazu. Einen Augenblick hernach steht sie ganz stille, betrachtet
sich die Menschen, die einen Kreis um sie und den Bruder gebildet haben, öffnet
die Augen unnatürlich groß und weit, deutet mit starr gerecktem Arm und Zeige-
finger der Reihe nach auf einige Männer und murmelt dazu: "Mein Vater, mein
Vater, alles mein Vater!"

Bei dem seltsamen Gebühren des Mädchens lachen einige Kinder hell auf.
Das macht die Wahnsinnige wütend; sie tritt nach den Lachern und schreit und
kreischt mit spitzer, gellender Stimme: "Lachse auch noch, lachst auch uoch, hä, hä?I?"

Die Kinder weichen zurück. Ein brutaler, ebenso unverständiger Bauer tritt
vor, hebt drohend die Faust gegen das Mädchen und schilt:

"Ruhr mer nor die Kinner an, du toll Mensch, do schla' ich der die Knoche
kaput!"

Bei diesen Worten springt Karl vor und deckt mit seinem Leib die unglück¬
liche Schwester. Die Adern auf seiner Stirn sind zorngeschwellt, und er zischt
den Bauern an:

"Ihr seid der letzte, der ihr was macht!"

Dann packt er Sophie und trägt sie die paar Schritte hinüber nach dem
Hause wie ein kleines Kind. Sie läßt es willenlos geschehen. Ihr Kopf ruht
müd auf der Schulter des Bruders.

Scharen von Kindern folgen den Davongehenden. Die Alten bleiben stehen
und schimpfen auf Sophie, die sich verstelle.

Karl tritt durchs Tor und verriegelt es vor den nachdrängenden Kindern.


Aarl Salzer

Vor dem Hause des Wagners Hallwachs ist eine größere Menge versammelt.
Das ist in der Nähe der Schmiede, und Hallwachs ließ bei Salzer seine Wagen
beschlagen und die Räder bereisen. Man glaubt, von dem Wagner besondere
Neuigkeiten erfahren zu können. Aber der weiß nichts, oder er tut so, als wisse
er nichts; wozu das Geklatsche? Er hat eine Stummelpfeife im Mund und schafft
eifrig an einem Ernteleiterwagen herum, der bis zum Abend ausgebessert sein soll.

Karl besinnt sich, ob er nicht einmal zu dem Wagner hinübergehen und ihn
um Auskunft bitten solle, wie's daheim stehe. Der war als Freund seines Vaters
doch ganz gewiß gleich einmal zu ihm gelaufen.

In diesem Augenblick kommt ein Rudel Kinder heran. Ein Mädel mit ver¬
wirrtem strohgelben Haar saust auf Sophie zu, macht vor ihr Halt, droht mit
dem Finger und sagt dazu:

„O—u—owow, Sophie, dein Vatter Hot sich dodgeschosse, o—u—owow!"

Da geht eine merkwürdige Veränderung mit Sophie vor sich. Ihre Tränen
»erstechen plötzlich, und auf ihr Gesicht kommt in langsamen Schritten ein selt¬
sames Lachen. Dieses Lachen macht des Mädchens Züge zuerst ganz starr und
langgezogen. Dann kommen die Augen in ein flimmerndes Zucken. Die Blicke
sind irrlodernd und scheinen aus Verlorenem in Verlorenes zu gehen. Sophie
zieht den Arm aus dem des Bruders, stößt den Burschen von sich weg, beugt
beide Arme zu einem rechten Winkel, reckt die beiden Zeigefinger in die Höhe
und dreht sich mit großer Geschwindigkeit um sich selbst, indem sie halb lachend,
halb singend dazu sagt:

„Hahihahohohohohhh. kschkschkschsch, mein Vater hätt sich totgeschossen!"

Dann wieder fällt sie ihrem Bruder um den Hals, küßt ihn stürmisch auf
den Mund und lacht dazu. Einen Augenblick hernach steht sie ganz stille, betrachtet
sich die Menschen, die einen Kreis um sie und den Bruder gebildet haben, öffnet
die Augen unnatürlich groß und weit, deutet mit starr gerecktem Arm und Zeige-
finger der Reihe nach auf einige Männer und murmelt dazu: „Mein Vater, mein
Vater, alles mein Vater!"

Bei dem seltsamen Gebühren des Mädchens lachen einige Kinder hell auf.
Das macht die Wahnsinnige wütend; sie tritt nach den Lachern und schreit und
kreischt mit spitzer, gellender Stimme: „Lachse auch noch, lachst auch uoch, hä, hä?I?"

Die Kinder weichen zurück. Ein brutaler, ebenso unverständiger Bauer tritt
vor, hebt drohend die Faust gegen das Mädchen und schilt:

„Ruhr mer nor die Kinner an, du toll Mensch, do schla' ich der die Knoche
kaput!"

Bei diesen Worten springt Karl vor und deckt mit seinem Leib die unglück¬
liche Schwester. Die Adern auf seiner Stirn sind zorngeschwellt, und er zischt
den Bauern an:

„Ihr seid der letzte, der ihr was macht!"

Dann packt er Sophie und trägt sie die paar Schritte hinüber nach dem
Hause wie ein kleines Kind. Sie läßt es willenlos geschehen. Ihr Kopf ruht
müd auf der Schulter des Bruders.

Scharen von Kindern folgen den Davongehenden. Die Alten bleiben stehen
und schimpfen auf Sophie, die sich verstelle.

Karl tritt durchs Tor und verriegelt es vor den nachdrängenden Kindern.


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[0478] Aarl Salzer Vor dem Hause des Wagners Hallwachs ist eine größere Menge versammelt. Das ist in der Nähe der Schmiede, und Hallwachs ließ bei Salzer seine Wagen beschlagen und die Räder bereisen. Man glaubt, von dem Wagner besondere Neuigkeiten erfahren zu können. Aber der weiß nichts, oder er tut so, als wisse er nichts; wozu das Geklatsche? Er hat eine Stummelpfeife im Mund und schafft eifrig an einem Ernteleiterwagen herum, der bis zum Abend ausgebessert sein soll. Karl besinnt sich, ob er nicht einmal zu dem Wagner hinübergehen und ihn um Auskunft bitten solle, wie's daheim stehe. Der war als Freund seines Vaters doch ganz gewiß gleich einmal zu ihm gelaufen. In diesem Augenblick kommt ein Rudel Kinder heran. Ein Mädel mit ver¬ wirrtem strohgelben Haar saust auf Sophie zu, macht vor ihr Halt, droht mit dem Finger und sagt dazu: „O—u—owow, Sophie, dein Vatter Hot sich dodgeschosse, o—u—owow!" Da geht eine merkwürdige Veränderung mit Sophie vor sich. Ihre Tränen »erstechen plötzlich, und auf ihr Gesicht kommt in langsamen Schritten ein selt¬ sames Lachen. Dieses Lachen macht des Mädchens Züge zuerst ganz starr und langgezogen. Dann kommen die Augen in ein flimmerndes Zucken. Die Blicke sind irrlodernd und scheinen aus Verlorenem in Verlorenes zu gehen. Sophie zieht den Arm aus dem des Bruders, stößt den Burschen von sich weg, beugt beide Arme zu einem rechten Winkel, reckt die beiden Zeigefinger in die Höhe und dreht sich mit großer Geschwindigkeit um sich selbst, indem sie halb lachend, halb singend dazu sagt: „Hahihahohohohohhh. kschkschkschsch, mein Vater hätt sich totgeschossen!" Dann wieder fällt sie ihrem Bruder um den Hals, küßt ihn stürmisch auf den Mund und lacht dazu. Einen Augenblick hernach steht sie ganz stille, betrachtet sich die Menschen, die einen Kreis um sie und den Bruder gebildet haben, öffnet die Augen unnatürlich groß und weit, deutet mit starr gerecktem Arm und Zeige- finger der Reihe nach auf einige Männer und murmelt dazu: „Mein Vater, mein Vater, alles mein Vater!" Bei dem seltsamen Gebühren des Mädchens lachen einige Kinder hell auf. Das macht die Wahnsinnige wütend; sie tritt nach den Lachern und schreit und kreischt mit spitzer, gellender Stimme: „Lachse auch noch, lachst auch uoch, hä, hä?I?" Die Kinder weichen zurück. Ein brutaler, ebenso unverständiger Bauer tritt vor, hebt drohend die Faust gegen das Mädchen und schilt: „Ruhr mer nor die Kinner an, du toll Mensch, do schla' ich der die Knoche kaput!" Bei diesen Worten springt Karl vor und deckt mit seinem Leib die unglück¬ liche Schwester. Die Adern auf seiner Stirn sind zorngeschwellt, und er zischt den Bauern an: „Ihr seid der letzte, der ihr was macht!" Dann packt er Sophie und trägt sie die paar Schritte hinüber nach dem Hause wie ein kleines Kind. Sie läßt es willenlos geschehen. Ihr Kopf ruht müd auf der Schulter des Bruders. Scharen von Kindern folgen den Davongehenden. Die Alten bleiben stehen und schimpfen auf Sophie, die sich verstelle. Karl tritt durchs Tor und verriegelt es vor den nachdrängenden Kindern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/478>, abgerufen am 01.07.2024.