Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Raum die Sozialdemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetze,!?

kreise wurzeln. Es ließe sich das statistisch mit demselben Scheine des Rechtes
beweisen, wie das Gegenteil. Z. B. weist innerhalb Sachsens die Kreishaupt¬
mannschaft Bautzen sowohl die geringste Strafziffer auf (1903 bis 1907 622,
gegen 960 für das ganze Land, und zugleich die niedrigste sozialdemokratische
Stimmenzahl 1907: 43,0, 42,0 und 28,5 Prozent gegen 48,5 Prozent im
ganzen Lande). Es soll nur kurz noch auf die wichtigsten wirklichen, statistisch
nachweisbaren Ursachen der sehr verschiedenen kriminellen Belastung einzelner
Bezirke hingewiesen werden, wobei klar zu Tage tritt, wie verwickelt die Frage
ist, und wie wenig man aus einigen rohen Zahlen ohne Rücksicht auf sonstige
> Verhältnisse vergleichende Schlüsse ziehen darf.
'

Von größtem Einfluß auf die Höhe der Straffälligkeit ist zunächst der
Beruf. Im Jahre 1908 kamen z, B. auf hundertausend strafmündige Erwerbs¬
tätige in der Landwirtschaft 925,7 (Selbständige 741, Gehilfen 988), in Industrie,
Bergbau, Baugewerbe usw. 2070,0 (Selbständige 1866, Gehilfen 2109), in
Handel, Verkehr. Gastwirtschaft aber 2777.1 (Selbständige 4402, Gehilfen 2109),
Tagelöhner (wechselnde Arbeit) 10229, Dienstboten 618,2, öffentlichen Dienst
und freie Berufe 682,2, darunter Beamte 330,3. Eine Klarheit über die Ver¬
änderung der Belastung der einzelnen Berufsklassen im Laufe der Jahre läßt
sich leider nicht gewinnen.

Wesentlich verschieden ist ferner die kriminelle Belastung von Stadt und
Land. Großstädte weisen sämtlich viel höhere Strafzahlen auf, oft die drei-
und vierfachen von ländlichen Kreisen. Die Großstadt bietet ja nicht nur
gesteigerte sittliche Gefahren und vermehrte Möglichkeit, auch ohne bösen Willen
gegen das Gesetz zu verstoßen, sondern ist auch der Sammelpunkt gewohnheits-
und gewerbsmäßigen Verbrechertums und Lasters und sittlich haltloser Elemente.

Nicht bestreitbar erscheint auch der Einfluß nicht nur der Religion, sondern
auch der Konfession, wenn man bedenkt, daß stets die Strafzahlen der Katholiken
beträchtlich höher sind, als die der Protestanten (1908: 1043 gegen 819). ob¬
wohl die Protestanten in viel höherem Grade an großstädtischen Wohnsitz und
an industrieller und Handelstätigkeit beteiligt sind, und daß mit Ausnahme von
Ostpreußen und Baden und wenigen Bezirken, wo Beruf und Nationalität die
Abweichung von der Regel erklären, die Protestanten überall im Deutschen Reiche
günstigere Zahlen ausweisen, als die Katholiken, die besonders da. wo sie in
der Minderheit sind, außerordentlich schwer kriminell belastet sind. Daran wird
auch durch die vorstehenden Ausführungen, die die Belastung der genannten
katholischen Gegenden in milderem Lichte erscheinen lassen, durchaus nichts
geändert, wie gegenüber etwaigem Mißbrauch derselben ausdrücklich bemerkt sein
mag. Wenn da die Konfession schon Einfluß auf die Strafzahlen hat, wie
vielmehr die Religion, unter deren Einwirkung auch die Sozialdemokraten erzogen
worden sind und großenteils heute uoch stehen.

Unzweifelhaft ist endlich, daß Stammescharakter und Volkssitte die Höhe
der Straffälligkeit wesentlich beeinflussen. Sie allein vermögen oft eine Erklärung


Raum die Sozialdemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetze,!?

kreise wurzeln. Es ließe sich das statistisch mit demselben Scheine des Rechtes
beweisen, wie das Gegenteil. Z. B. weist innerhalb Sachsens die Kreishaupt¬
mannschaft Bautzen sowohl die geringste Strafziffer auf (1903 bis 1907 622,
gegen 960 für das ganze Land, und zugleich die niedrigste sozialdemokratische
Stimmenzahl 1907: 43,0, 42,0 und 28,5 Prozent gegen 48,5 Prozent im
ganzen Lande). Es soll nur kurz noch auf die wichtigsten wirklichen, statistisch
nachweisbaren Ursachen der sehr verschiedenen kriminellen Belastung einzelner
Bezirke hingewiesen werden, wobei klar zu Tage tritt, wie verwickelt die Frage
ist, und wie wenig man aus einigen rohen Zahlen ohne Rücksicht auf sonstige
> Verhältnisse vergleichende Schlüsse ziehen darf.
'

Von größtem Einfluß auf die Höhe der Straffälligkeit ist zunächst der
Beruf. Im Jahre 1908 kamen z, B. auf hundertausend strafmündige Erwerbs¬
tätige in der Landwirtschaft 925,7 (Selbständige 741, Gehilfen 988), in Industrie,
Bergbau, Baugewerbe usw. 2070,0 (Selbständige 1866, Gehilfen 2109), in
Handel, Verkehr. Gastwirtschaft aber 2777.1 (Selbständige 4402, Gehilfen 2109),
Tagelöhner (wechselnde Arbeit) 10229, Dienstboten 618,2, öffentlichen Dienst
und freie Berufe 682,2, darunter Beamte 330,3. Eine Klarheit über die Ver¬
änderung der Belastung der einzelnen Berufsklassen im Laufe der Jahre läßt
sich leider nicht gewinnen.

Wesentlich verschieden ist ferner die kriminelle Belastung von Stadt und
Land. Großstädte weisen sämtlich viel höhere Strafzahlen auf, oft die drei-
und vierfachen von ländlichen Kreisen. Die Großstadt bietet ja nicht nur
gesteigerte sittliche Gefahren und vermehrte Möglichkeit, auch ohne bösen Willen
gegen das Gesetz zu verstoßen, sondern ist auch der Sammelpunkt gewohnheits-
und gewerbsmäßigen Verbrechertums und Lasters und sittlich haltloser Elemente.

Nicht bestreitbar erscheint auch der Einfluß nicht nur der Religion, sondern
auch der Konfession, wenn man bedenkt, daß stets die Strafzahlen der Katholiken
beträchtlich höher sind, als die der Protestanten (1908: 1043 gegen 819). ob¬
wohl die Protestanten in viel höherem Grade an großstädtischen Wohnsitz und
an industrieller und Handelstätigkeit beteiligt sind, und daß mit Ausnahme von
Ostpreußen und Baden und wenigen Bezirken, wo Beruf und Nationalität die
Abweichung von der Regel erklären, die Protestanten überall im Deutschen Reiche
günstigere Zahlen ausweisen, als die Katholiken, die besonders da. wo sie in
der Minderheit sind, außerordentlich schwer kriminell belastet sind. Daran wird
auch durch die vorstehenden Ausführungen, die die Belastung der genannten
katholischen Gegenden in milderem Lichte erscheinen lassen, durchaus nichts
geändert, wie gegenüber etwaigem Mißbrauch derselben ausdrücklich bemerkt sein
mag. Wenn da die Konfession schon Einfluß auf die Strafzahlen hat, wie
vielmehr die Religion, unter deren Einwirkung auch die Sozialdemokraten erzogen
worden sind und großenteils heute uoch stehen.

Unzweifelhaft ist endlich, daß Stammescharakter und Volkssitte die Höhe
der Straffälligkeit wesentlich beeinflussen. Sie allein vermögen oft eine Erklärung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/322074"/>
          <fw type="header" place="top"> Raum die Sozialdemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetze,!?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1381" prev="#ID_1380"> kreise wurzeln. Es ließe sich das statistisch mit demselben Scheine des Rechtes<lb/>
beweisen, wie das Gegenteil. Z. B. weist innerhalb Sachsens die Kreishaupt¬<lb/>
mannschaft Bautzen sowohl die geringste Strafziffer auf (1903 bis 1907 622,<lb/>
gegen 960 für das ganze Land, und zugleich die niedrigste sozialdemokratische<lb/>
Stimmenzahl 1907: 43,0, 42,0 und 28,5 Prozent gegen 48,5 Prozent im<lb/>
ganzen Lande). Es soll nur kurz noch auf die wichtigsten wirklichen, statistisch<lb/>
nachweisbaren Ursachen der sehr verschiedenen kriminellen Belastung einzelner<lb/>
Bezirke hingewiesen werden, wobei klar zu Tage tritt, wie verwickelt die Frage<lb/>
ist, und wie wenig man aus einigen rohen Zahlen ohne Rücksicht auf sonstige<lb/>
&gt; Verhältnisse vergleichende Schlüsse ziehen darf.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1382"> Von größtem Einfluß auf die Höhe der Straffälligkeit ist zunächst der<lb/>
Beruf. Im Jahre 1908 kamen z, B. auf hundertausend strafmündige Erwerbs¬<lb/>
tätige in der Landwirtschaft 925,7 (Selbständige 741, Gehilfen 988), in Industrie,<lb/>
Bergbau, Baugewerbe usw. 2070,0 (Selbständige 1866, Gehilfen 2109), in<lb/>
Handel, Verkehr. Gastwirtschaft aber 2777.1 (Selbständige 4402, Gehilfen 2109),<lb/>
Tagelöhner (wechselnde Arbeit) 10229, Dienstboten 618,2, öffentlichen Dienst<lb/>
und freie Berufe 682,2, darunter Beamte 330,3. Eine Klarheit über die Ver¬<lb/>
änderung der Belastung der einzelnen Berufsklassen im Laufe der Jahre läßt<lb/>
sich leider nicht gewinnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1383"> Wesentlich verschieden ist ferner die kriminelle Belastung von Stadt und<lb/>
Land. Großstädte weisen sämtlich viel höhere Strafzahlen auf, oft die drei-<lb/>
und vierfachen von ländlichen Kreisen. Die Großstadt bietet ja nicht nur<lb/>
gesteigerte sittliche Gefahren und vermehrte Möglichkeit, auch ohne bösen Willen<lb/>
gegen das Gesetz zu verstoßen, sondern ist auch der Sammelpunkt gewohnheits-<lb/>
und gewerbsmäßigen Verbrechertums und Lasters und sittlich haltloser Elemente.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1384"> Nicht bestreitbar erscheint auch der Einfluß nicht nur der Religion, sondern<lb/>
auch der Konfession, wenn man bedenkt, daß stets die Strafzahlen der Katholiken<lb/>
beträchtlich höher sind, als die der Protestanten (1908: 1043 gegen 819). ob¬<lb/>
wohl die Protestanten in viel höherem Grade an großstädtischen Wohnsitz und<lb/>
an industrieller und Handelstätigkeit beteiligt sind, und daß mit Ausnahme von<lb/>
Ostpreußen und Baden und wenigen Bezirken, wo Beruf und Nationalität die<lb/>
Abweichung von der Regel erklären, die Protestanten überall im Deutschen Reiche<lb/>
günstigere Zahlen ausweisen, als die Katholiken, die besonders da. wo sie in<lb/>
der Minderheit sind, außerordentlich schwer kriminell belastet sind. Daran wird<lb/>
auch durch die vorstehenden Ausführungen, die die Belastung der genannten<lb/>
katholischen Gegenden in milderem Lichte erscheinen lassen, durchaus nichts<lb/>
geändert, wie gegenüber etwaigem Mißbrauch derselben ausdrücklich bemerkt sein<lb/>
mag. Wenn da die Konfession schon Einfluß auf die Strafzahlen hat, wie<lb/>
vielmehr die Religion, unter deren Einwirkung auch die Sozialdemokraten erzogen<lb/>
worden sind und großenteils heute uoch stehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1385" next="#ID_1386"> Unzweifelhaft ist endlich, daß Stammescharakter und Volkssitte die Höhe<lb/>
der Straffälligkeit wesentlich beeinflussen. Sie allein vermögen oft eine Erklärung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] Raum die Sozialdemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetze,!? kreise wurzeln. Es ließe sich das statistisch mit demselben Scheine des Rechtes beweisen, wie das Gegenteil. Z. B. weist innerhalb Sachsens die Kreishaupt¬ mannschaft Bautzen sowohl die geringste Strafziffer auf (1903 bis 1907 622, gegen 960 für das ganze Land, und zugleich die niedrigste sozialdemokratische Stimmenzahl 1907: 43,0, 42,0 und 28,5 Prozent gegen 48,5 Prozent im ganzen Lande). Es soll nur kurz noch auf die wichtigsten wirklichen, statistisch nachweisbaren Ursachen der sehr verschiedenen kriminellen Belastung einzelner Bezirke hingewiesen werden, wobei klar zu Tage tritt, wie verwickelt die Frage ist, und wie wenig man aus einigen rohen Zahlen ohne Rücksicht auf sonstige > Verhältnisse vergleichende Schlüsse ziehen darf. ' Von größtem Einfluß auf die Höhe der Straffälligkeit ist zunächst der Beruf. Im Jahre 1908 kamen z, B. auf hundertausend strafmündige Erwerbs¬ tätige in der Landwirtschaft 925,7 (Selbständige 741, Gehilfen 988), in Industrie, Bergbau, Baugewerbe usw. 2070,0 (Selbständige 1866, Gehilfen 2109), in Handel, Verkehr. Gastwirtschaft aber 2777.1 (Selbständige 4402, Gehilfen 2109), Tagelöhner (wechselnde Arbeit) 10229, Dienstboten 618,2, öffentlichen Dienst und freie Berufe 682,2, darunter Beamte 330,3. Eine Klarheit über die Ver¬ änderung der Belastung der einzelnen Berufsklassen im Laufe der Jahre läßt sich leider nicht gewinnen. Wesentlich verschieden ist ferner die kriminelle Belastung von Stadt und Land. Großstädte weisen sämtlich viel höhere Strafzahlen auf, oft die drei- und vierfachen von ländlichen Kreisen. Die Großstadt bietet ja nicht nur gesteigerte sittliche Gefahren und vermehrte Möglichkeit, auch ohne bösen Willen gegen das Gesetz zu verstoßen, sondern ist auch der Sammelpunkt gewohnheits- und gewerbsmäßigen Verbrechertums und Lasters und sittlich haltloser Elemente. Nicht bestreitbar erscheint auch der Einfluß nicht nur der Religion, sondern auch der Konfession, wenn man bedenkt, daß stets die Strafzahlen der Katholiken beträchtlich höher sind, als die der Protestanten (1908: 1043 gegen 819). ob¬ wohl die Protestanten in viel höherem Grade an großstädtischen Wohnsitz und an industrieller und Handelstätigkeit beteiligt sind, und daß mit Ausnahme von Ostpreußen und Baden und wenigen Bezirken, wo Beruf und Nationalität die Abweichung von der Regel erklären, die Protestanten überall im Deutschen Reiche günstigere Zahlen ausweisen, als die Katholiken, die besonders da. wo sie in der Minderheit sind, außerordentlich schwer kriminell belastet sind. Daran wird auch durch die vorstehenden Ausführungen, die die Belastung der genannten katholischen Gegenden in milderem Lichte erscheinen lassen, durchaus nichts geändert, wie gegenüber etwaigem Mißbrauch derselben ausdrücklich bemerkt sein mag. Wenn da die Konfession schon Einfluß auf die Strafzahlen hat, wie vielmehr die Religion, unter deren Einwirkung auch die Sozialdemokraten erzogen worden sind und großenteils heute uoch stehen. Unzweifelhaft ist endlich, daß Stammescharakter und Volkssitte die Höhe der Straffälligkeit wesentlich beeinflussen. Sie allein vermögen oft eine Erklärung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/327>, abgerufen am 01.07.2024.