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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Raum die Sozialdemokratin den sittlichen Ginflnß der Religion ersetzen?

In der Tat überraschende Zahlen! In Gefängnisstrafen ohne Unterschied
steht München mit 629 voran, dann folgen Augsburg (573), Hamburg (571),
Nürnberg (527), Breslau (508), Berlin (504), dann erst Marienwerder mit
494, Düsseldorf mit 473, Zweibrücken mit 466, Königsberg mit 464, Rostock
mit 434, Posen mit 425. Am besten steht Kassel mit 244, Kalmar mit 299,
Darmstadt mit 301 usw. Die Reihenfolge ist aber ganz anders, wenn wir
nach der Schwere der Strafen unterscheiden. Wenn man als schwere Strafen,
die "grobe Delikte" treffen, die Gefängnisstrafen von über drei Monaten und
die Zuchthausstrafen bezeichnet, so steht weit voran Hamburg mit 189,1, dann
folgt Berlin mit 155,3, München mit 155,2, Breslau mit 147,3. Düsseldorf
mit 146,8, Hamm mit 132,3, Kiel mit 126,4, dann erst kommt Marienwerder
mit 122,7, Frankfurt mit 121,9, Augsburg mit 112,5, Köln mit'111.1; Zwei¬
brücken mit 109.6. Oldenburg mit 109,3 und Königsberg mit 107,1 stehen
unmittelbar neben Dresden mit 106,5. Am besten steht wiederum Kassel mit
66,1, dann folgt gleich Bamberg (71,5), Kolmar (81,4), Stuttgart (85,2) und
Posen mit 85.3, dann erst Jena mit 86,0, Rostock mit 89,2. Celle mit 91.1
und Darmstadt mit 92,7. Bemerkenswert ist, daß Regierungsbezirk Düsseldorf
in der Rheinprovinz die weitaus höchste Zahl von Sozialdemokraten ausweist
(03 bzw. 07: 32,0 bzw. 30,1 Prozent), während die Bezirke Aachen nur 7.8
bzw. 6,6. Koblenz 6.8 bzw. 5,5, Köln 23.3 bzw. 21,3 und Trier 2,2 bzw.
2.8 Prozent, die ganze Provinz 20,9 bzw. 19,5 Prozent hatten. Zugleich aber
steht in bezug auf die schweren Strafen der Bezirk Düsseldorf weit schlechter,
als die übrige Rheinprovinz (146,8 gegen 111,1). Vergleicht man nun bezüglich
der "groben Delikte" Berlin mit Bayern, so steht der Ober-Landesbezirk Berlin
(155,3) ebenso schlecht wie der Bezirk München (155,2), etwas besser wahr¬
scheinlich unter Berücksichtigung seines Kinder- und Greisenmangels, aber viel
schlechter als Augsburg (112,5), Nürnberg (98,9) oder gar Bamberg (71,5).
Vergleicht man weiter Hamburg mit Posen, so steht Hamburg bzw. die drei
Hansastädte mit 189,1 am allerschlechtesten, Posen (Marienwerder) mit 122,7
immerhin beträchtlich besser. Der Vergleich zwischen Sachsen und Oberschlesien
läßt sich leider nicht ziehen, da Oberschlesien zum Bezirke Breslau gehört, der
ganz verschiedenartige Verhältnisse aufweist. Da dieser 147,3 zählt, muß man
sür Oberschlesien allein allerdings eine noch höhere Zahl annehmen; es steht
zweifellos viel schlechter, als Sachsen mit 106,5. Aber der ganze Vergleich der
Oberlandesgerichtsbezirke mit den Strafen wegen "grober Delikte" läßt doch
von dem "wohltätigen Einfluß der sozialdemokratischen Tätigkeit" so wenig
empfinden, daß man ihn durchaus bezweifeln, ja bestreiten muß.

Wir wollen nun nicht den Spieß umdrehen und behaupten, an der großen
und zum Teil schweren, steigenden kriminellen Belastung mancher Bezirke trage
die Sozialdemokratie die Schuld, obwohl manche Ausschreitungen, wie Auf¬
ruhr usw., gewiß nicht nur in vorhandenen Übelständen, sondern ebenso in der
durch maßlose Presse usw. verschuldeten Erregung und Erbitterung weiter Volks-


Raum die Sozialdemokratin den sittlichen Ginflnß der Religion ersetzen?

In der Tat überraschende Zahlen! In Gefängnisstrafen ohne Unterschied
steht München mit 629 voran, dann folgen Augsburg (573), Hamburg (571),
Nürnberg (527), Breslau (508), Berlin (504), dann erst Marienwerder mit
494, Düsseldorf mit 473, Zweibrücken mit 466, Königsberg mit 464, Rostock
mit 434, Posen mit 425. Am besten steht Kassel mit 244, Kalmar mit 299,
Darmstadt mit 301 usw. Die Reihenfolge ist aber ganz anders, wenn wir
nach der Schwere der Strafen unterscheiden. Wenn man als schwere Strafen,
die „grobe Delikte" treffen, die Gefängnisstrafen von über drei Monaten und
die Zuchthausstrafen bezeichnet, so steht weit voran Hamburg mit 189,1, dann
folgt Berlin mit 155,3, München mit 155,2, Breslau mit 147,3. Düsseldorf
mit 146,8, Hamm mit 132,3, Kiel mit 126,4, dann erst kommt Marienwerder
mit 122,7, Frankfurt mit 121,9, Augsburg mit 112,5, Köln mit'111.1; Zwei¬
brücken mit 109.6. Oldenburg mit 109,3 und Königsberg mit 107,1 stehen
unmittelbar neben Dresden mit 106,5. Am besten steht wiederum Kassel mit
66,1, dann folgt gleich Bamberg (71,5), Kolmar (81,4), Stuttgart (85,2) und
Posen mit 85.3, dann erst Jena mit 86,0, Rostock mit 89,2. Celle mit 91.1
und Darmstadt mit 92,7. Bemerkenswert ist, daß Regierungsbezirk Düsseldorf
in der Rheinprovinz die weitaus höchste Zahl von Sozialdemokraten ausweist
(03 bzw. 07: 32,0 bzw. 30,1 Prozent), während die Bezirke Aachen nur 7.8
bzw. 6,6. Koblenz 6.8 bzw. 5,5, Köln 23.3 bzw. 21,3 und Trier 2,2 bzw.
2.8 Prozent, die ganze Provinz 20,9 bzw. 19,5 Prozent hatten. Zugleich aber
steht in bezug auf die schweren Strafen der Bezirk Düsseldorf weit schlechter,
als die übrige Rheinprovinz (146,8 gegen 111,1). Vergleicht man nun bezüglich
der „groben Delikte" Berlin mit Bayern, so steht der Ober-Landesbezirk Berlin
(155,3) ebenso schlecht wie der Bezirk München (155,2), etwas besser wahr¬
scheinlich unter Berücksichtigung seines Kinder- und Greisenmangels, aber viel
schlechter als Augsburg (112,5), Nürnberg (98,9) oder gar Bamberg (71,5).
Vergleicht man weiter Hamburg mit Posen, so steht Hamburg bzw. die drei
Hansastädte mit 189,1 am allerschlechtesten, Posen (Marienwerder) mit 122,7
immerhin beträchtlich besser. Der Vergleich zwischen Sachsen und Oberschlesien
läßt sich leider nicht ziehen, da Oberschlesien zum Bezirke Breslau gehört, der
ganz verschiedenartige Verhältnisse aufweist. Da dieser 147,3 zählt, muß man
sür Oberschlesien allein allerdings eine noch höhere Zahl annehmen; es steht
zweifellos viel schlechter, als Sachsen mit 106,5. Aber der ganze Vergleich der
Oberlandesgerichtsbezirke mit den Strafen wegen „grober Delikte" läßt doch
von dem „wohltätigen Einfluß der sozialdemokratischen Tätigkeit" so wenig
empfinden, daß man ihn durchaus bezweifeln, ja bestreiten muß.

Wir wollen nun nicht den Spieß umdrehen und behaupten, an der großen
und zum Teil schweren, steigenden kriminellen Belastung mancher Bezirke trage
die Sozialdemokratie die Schuld, obwohl manche Ausschreitungen, wie Auf¬
ruhr usw., gewiß nicht nur in vorhandenen Übelständen, sondern ebenso in der
durch maßlose Presse usw. verschuldeten Erregung und Erbitterung weiter Volks-


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[0326] Raum die Sozialdemokratin den sittlichen Ginflnß der Religion ersetzen? In der Tat überraschende Zahlen! In Gefängnisstrafen ohne Unterschied steht München mit 629 voran, dann folgen Augsburg (573), Hamburg (571), Nürnberg (527), Breslau (508), Berlin (504), dann erst Marienwerder mit 494, Düsseldorf mit 473, Zweibrücken mit 466, Königsberg mit 464, Rostock mit 434, Posen mit 425. Am besten steht Kassel mit 244, Kalmar mit 299, Darmstadt mit 301 usw. Die Reihenfolge ist aber ganz anders, wenn wir nach der Schwere der Strafen unterscheiden. Wenn man als schwere Strafen, die „grobe Delikte" treffen, die Gefängnisstrafen von über drei Monaten und die Zuchthausstrafen bezeichnet, so steht weit voran Hamburg mit 189,1, dann folgt Berlin mit 155,3, München mit 155,2, Breslau mit 147,3. Düsseldorf mit 146,8, Hamm mit 132,3, Kiel mit 126,4, dann erst kommt Marienwerder mit 122,7, Frankfurt mit 121,9, Augsburg mit 112,5, Köln mit'111.1; Zwei¬ brücken mit 109.6. Oldenburg mit 109,3 und Königsberg mit 107,1 stehen unmittelbar neben Dresden mit 106,5. Am besten steht wiederum Kassel mit 66,1, dann folgt gleich Bamberg (71,5), Kolmar (81,4), Stuttgart (85,2) und Posen mit 85.3, dann erst Jena mit 86,0, Rostock mit 89,2. Celle mit 91.1 und Darmstadt mit 92,7. Bemerkenswert ist, daß Regierungsbezirk Düsseldorf in der Rheinprovinz die weitaus höchste Zahl von Sozialdemokraten ausweist (03 bzw. 07: 32,0 bzw. 30,1 Prozent), während die Bezirke Aachen nur 7.8 bzw. 6,6. Koblenz 6.8 bzw. 5,5, Köln 23.3 bzw. 21,3 und Trier 2,2 bzw. 2.8 Prozent, die ganze Provinz 20,9 bzw. 19,5 Prozent hatten. Zugleich aber steht in bezug auf die schweren Strafen der Bezirk Düsseldorf weit schlechter, als die übrige Rheinprovinz (146,8 gegen 111,1). Vergleicht man nun bezüglich der „groben Delikte" Berlin mit Bayern, so steht der Ober-Landesbezirk Berlin (155,3) ebenso schlecht wie der Bezirk München (155,2), etwas besser wahr¬ scheinlich unter Berücksichtigung seines Kinder- und Greisenmangels, aber viel schlechter als Augsburg (112,5), Nürnberg (98,9) oder gar Bamberg (71,5). Vergleicht man weiter Hamburg mit Posen, so steht Hamburg bzw. die drei Hansastädte mit 189,1 am allerschlechtesten, Posen (Marienwerder) mit 122,7 immerhin beträchtlich besser. Der Vergleich zwischen Sachsen und Oberschlesien läßt sich leider nicht ziehen, da Oberschlesien zum Bezirke Breslau gehört, der ganz verschiedenartige Verhältnisse aufweist. Da dieser 147,3 zählt, muß man sür Oberschlesien allein allerdings eine noch höhere Zahl annehmen; es steht zweifellos viel schlechter, als Sachsen mit 106,5. Aber der ganze Vergleich der Oberlandesgerichtsbezirke mit den Strafen wegen „grober Delikte" läßt doch von dem „wohltätigen Einfluß der sozialdemokratischen Tätigkeit" so wenig empfinden, daß man ihn durchaus bezweifeln, ja bestreiten muß. Wir wollen nun nicht den Spieß umdrehen und behaupten, an der großen und zum Teil schweren, steigenden kriminellen Belastung mancher Bezirke trage die Sozialdemokratie die Schuld, obwohl manche Ausschreitungen, wie Auf¬ ruhr usw., gewiß nicht nur in vorhandenen Übelständen, sondern ebenso in der durch maßlose Presse usw. verschuldeten Erregung und Erbitterung weiter Volks-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/326>, abgerufen am 03.07.2024.