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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Aann die Sozmldemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetzen?

von 153 auf 228, also fast um 50 Prozent zu verzeichnen. Die einzelnen
Teile des Reiches zeigen in den beiden Jahrfünften sehr verschiedene Zahlen,
einige auch ein Fallen, trotz dem allgemeinen sonstigen Steigen der Zahl. Sehr
günstig steht Sachsen da (78 und 80). Sachsen-Altenburg (76 und 75). Waldeck
(53 und 67), Schaumburg. Lippe (54 und 70), Lippe (43 und 88), Lübeck
(91 und 78), Hamburg (89 und 67); starkes Steigen weisen aber dabei schon
die beiden Lippe auf, ferner Schleswig-Holstein (61 --107), Berlin
(78--131), Brandenburg (102--180), Sachsen-Weimar (56--124), Baden
(144 -- 330), Bremen (154 -- 291), Württemberg (122 -- 242), Mecklen¬
burg - Strelitz (82 -- 192), Mecklenburg-Schwerin (105 -- 186), also ein
Steigen bis über 100 Prozent. Wenn man die Verbreitung der Sozialdemo¬
kratie in den einzelnen Teilen damit vergleicht, wird man schwerlich eine Be¬
ziehung nachweisen können. Dem Fallen in Hamburg und Lübeck steht ein
starkes Steigen in Berlin, Brandenburg, Bremen usw. gegenüber, wo überall
die Sozialdemokratie "dominiert". Am schwersten ist Bayern belastet (278--400),
aber gerade die verhältnismäßig stark sozialdemokratische Pfalz weitaus am
höchsten (401--591); die schwer belasteten Ostprovinzen sind von Württemberg
überholt worden, und Hohenzollern zeigt ein Sinken um mehr als 100 Prozent.
Von einer Regel ist keine Spur zu entdecken. Das Ergebnis bezüglich eines
Einflusses der Sozialdemokratie ist wiederum ganz negativ.

Und nicht anders ist es betreffs des Diebstahls. Hier zeigt sich im all¬
gemeinen ein Sinken von 282 auf 206 -j- 33, d. h. um 18 Prozent. Dieses
ist aber am stärksten in den Ostprovinzen, die von der Sozialdemokratie wenig
berührt sind. In Ostpreußen sank die Zahl von 565 auf 284 ->- 35, in West-
preußen von 557 auf 317 -j- 36, in Posen von 624 auf 306 -I- 32. in Schlesien
von 383 auf 257 38. ebenso freilich in den stark sozialdemokratischen beiden
Schwarzburg von 507 bzw. 594 auf 221 ^- 25 bzw. 186 -i- 33, in Sachsen
von 311 auf 200 -j- 32, über auch in Waldeck von der niedrigen Zahl 152 auf
70-4-7 usw. Dagegen stieg umgekehrt die Zahl zugleich mit der "dominierenden"
oder erstarkenden Sozialdemokratie in Berlin etwas (von 329 auf 283 -j- 52),
stärker in Schleswig - Holstein (von 171 auf 177 -j- 32), Westfalen (von 135
auf 174 32), Rheinland (von 141 auf 185 38), Mecklenburg - Schwerin
(von 185 auf 207 -j- 28), Oldenburg (von 165 auf 180 4- 24), Bremen (von 380
auf 383 57). Und Hohenzollern zeigt ein Sinken von 281 auf 61-^-8.

Die Schwere der Diebstahlsfälle ist in der Statistik nur 1903 bis 1907 unter¬
schieden, und da zeigen Hamburg und Bremen die höchsten Zahlen der schweren
Fälle (je 57), Berlin 52, Reuß j. L. 45, Lübeck 44. Anhalt 42. also gerade sozial¬
demokratisch stark beeinflußte Gebiete; sehr niedrige Zahlen dagegen Schaumburg-
Lippe(6). Waldeck(7). Hohenzollern(8). Lippe(13). Elsaß-Lothringen(18). also fast
lauter Gebiete, wo die Religion, sei es evangelische oder katholische, "dominierte".

Endlich die Rubrik Betrug, die ein Anwachsen der Bestraften von 41 auf
61, also um fast 50 Prozent für das ganze Reich ergibt. Die höchsten Zahlen


Aann die Sozmldemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetzen?

von 153 auf 228, also fast um 50 Prozent zu verzeichnen. Die einzelnen
Teile des Reiches zeigen in den beiden Jahrfünften sehr verschiedene Zahlen,
einige auch ein Fallen, trotz dem allgemeinen sonstigen Steigen der Zahl. Sehr
günstig steht Sachsen da (78 und 80). Sachsen-Altenburg (76 und 75). Waldeck
(53 und 67), Schaumburg. Lippe (54 und 70), Lippe (43 und 88), Lübeck
(91 und 78), Hamburg (89 und 67); starkes Steigen weisen aber dabei schon
die beiden Lippe auf, ferner Schleswig-Holstein (61 —107), Berlin
(78—131), Brandenburg (102—180), Sachsen-Weimar (56—124), Baden
(144 — 330), Bremen (154 — 291), Württemberg (122 — 242), Mecklen¬
burg - Strelitz (82 — 192), Mecklenburg-Schwerin (105 — 186), also ein
Steigen bis über 100 Prozent. Wenn man die Verbreitung der Sozialdemo¬
kratie in den einzelnen Teilen damit vergleicht, wird man schwerlich eine Be¬
ziehung nachweisen können. Dem Fallen in Hamburg und Lübeck steht ein
starkes Steigen in Berlin, Brandenburg, Bremen usw. gegenüber, wo überall
die Sozialdemokratie „dominiert". Am schwersten ist Bayern belastet (278—400),
aber gerade die verhältnismäßig stark sozialdemokratische Pfalz weitaus am
höchsten (401—591); die schwer belasteten Ostprovinzen sind von Württemberg
überholt worden, und Hohenzollern zeigt ein Sinken um mehr als 100 Prozent.
Von einer Regel ist keine Spur zu entdecken. Das Ergebnis bezüglich eines
Einflusses der Sozialdemokratie ist wiederum ganz negativ.

Und nicht anders ist es betreffs des Diebstahls. Hier zeigt sich im all¬
gemeinen ein Sinken von 282 auf 206 -j- 33, d. h. um 18 Prozent. Dieses
ist aber am stärksten in den Ostprovinzen, die von der Sozialdemokratie wenig
berührt sind. In Ostpreußen sank die Zahl von 565 auf 284 ->- 35, in West-
preußen von 557 auf 317 -j- 36, in Posen von 624 auf 306 -I- 32. in Schlesien
von 383 auf 257 38. ebenso freilich in den stark sozialdemokratischen beiden
Schwarzburg von 507 bzw. 594 auf 221 ^- 25 bzw. 186 -i- 33, in Sachsen
von 311 auf 200 -j- 32, über auch in Waldeck von der niedrigen Zahl 152 auf
70-4-7 usw. Dagegen stieg umgekehrt die Zahl zugleich mit der „dominierenden"
oder erstarkenden Sozialdemokratie in Berlin etwas (von 329 auf 283 -j- 52),
stärker in Schleswig - Holstein (von 171 auf 177 -j- 32), Westfalen (von 135
auf 174 32), Rheinland (von 141 auf 185 38), Mecklenburg - Schwerin
(von 185 auf 207 -j- 28), Oldenburg (von 165 auf 180 4- 24), Bremen (von 380
auf 383 57). Und Hohenzollern zeigt ein Sinken von 281 auf 61-^-8.

Die Schwere der Diebstahlsfälle ist in der Statistik nur 1903 bis 1907 unter¬
schieden, und da zeigen Hamburg und Bremen die höchsten Zahlen der schweren
Fälle (je 57), Berlin 52, Reuß j. L. 45, Lübeck 44. Anhalt 42. also gerade sozial¬
demokratisch stark beeinflußte Gebiete; sehr niedrige Zahlen dagegen Schaumburg-
Lippe(6). Waldeck(7). Hohenzollern(8). Lippe(13). Elsaß-Lothringen(18). also fast
lauter Gebiete, wo die Religion, sei es evangelische oder katholische, „dominierte".

Endlich die Rubrik Betrug, die ein Anwachsen der Bestraften von 41 auf
61, also um fast 50 Prozent für das ganze Reich ergibt. Die höchsten Zahlen


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[0323] Aann die Sozmldemokratie den sittlichen Einfluß der Religion ersetzen? von 153 auf 228, also fast um 50 Prozent zu verzeichnen. Die einzelnen Teile des Reiches zeigen in den beiden Jahrfünften sehr verschiedene Zahlen, einige auch ein Fallen, trotz dem allgemeinen sonstigen Steigen der Zahl. Sehr günstig steht Sachsen da (78 und 80). Sachsen-Altenburg (76 und 75). Waldeck (53 und 67), Schaumburg. Lippe (54 und 70), Lippe (43 und 88), Lübeck (91 und 78), Hamburg (89 und 67); starkes Steigen weisen aber dabei schon die beiden Lippe auf, ferner Schleswig-Holstein (61 —107), Berlin (78—131), Brandenburg (102—180), Sachsen-Weimar (56—124), Baden (144 — 330), Bremen (154 — 291), Württemberg (122 — 242), Mecklen¬ burg - Strelitz (82 — 192), Mecklenburg-Schwerin (105 — 186), also ein Steigen bis über 100 Prozent. Wenn man die Verbreitung der Sozialdemo¬ kratie in den einzelnen Teilen damit vergleicht, wird man schwerlich eine Be¬ ziehung nachweisen können. Dem Fallen in Hamburg und Lübeck steht ein starkes Steigen in Berlin, Brandenburg, Bremen usw. gegenüber, wo überall die Sozialdemokratie „dominiert". Am schwersten ist Bayern belastet (278—400), aber gerade die verhältnismäßig stark sozialdemokratische Pfalz weitaus am höchsten (401—591); die schwer belasteten Ostprovinzen sind von Württemberg überholt worden, und Hohenzollern zeigt ein Sinken um mehr als 100 Prozent. Von einer Regel ist keine Spur zu entdecken. Das Ergebnis bezüglich eines Einflusses der Sozialdemokratie ist wiederum ganz negativ. Und nicht anders ist es betreffs des Diebstahls. Hier zeigt sich im all¬ gemeinen ein Sinken von 282 auf 206 -j- 33, d. h. um 18 Prozent. Dieses ist aber am stärksten in den Ostprovinzen, die von der Sozialdemokratie wenig berührt sind. In Ostpreußen sank die Zahl von 565 auf 284 ->- 35, in West- preußen von 557 auf 317 -j- 36, in Posen von 624 auf 306 -I- 32. in Schlesien von 383 auf 257 38. ebenso freilich in den stark sozialdemokratischen beiden Schwarzburg von 507 bzw. 594 auf 221 ^- 25 bzw. 186 -i- 33, in Sachsen von 311 auf 200 -j- 32, über auch in Waldeck von der niedrigen Zahl 152 auf 70-4-7 usw. Dagegen stieg umgekehrt die Zahl zugleich mit der „dominierenden" oder erstarkenden Sozialdemokratie in Berlin etwas (von 329 auf 283 -j- 52), stärker in Schleswig - Holstein (von 171 auf 177 -j- 32), Westfalen (von 135 auf 174 32), Rheinland (von 141 auf 185 38), Mecklenburg - Schwerin (von 185 auf 207 -j- 28), Oldenburg (von 165 auf 180 4- 24), Bremen (von 380 auf 383 57). Und Hohenzollern zeigt ein Sinken von 281 auf 61-^-8. Die Schwere der Diebstahlsfälle ist in der Statistik nur 1903 bis 1907 unter¬ schieden, und da zeigen Hamburg und Bremen die höchsten Zahlen der schweren Fälle (je 57), Berlin 52, Reuß j. L. 45, Lübeck 44. Anhalt 42. also gerade sozial¬ demokratisch stark beeinflußte Gebiete; sehr niedrige Zahlen dagegen Schaumburg- Lippe(6). Waldeck(7). Hohenzollern(8). Lippe(13). Elsaß-Lothringen(18). also fast lauter Gebiete, wo die Religion, sei es evangelische oder katholische, „dominierte". Endlich die Rubrik Betrug, die ein Anwachsen der Bestraften von 41 auf 61, also um fast 50 Prozent für das ganze Reich ergibt. Die höchsten Zahlen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/323>, abgerufen am 22.07.2024.