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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Umstände den Wittelsbachern die Führung in Deutschland hätte zufallen können,
liegt die -- vielleicht entscheidende -- Macht des Partikularismus, wie ihn die
regierenden Kreise Bayerns vertreten. Mußte Bismarck die Auswüchse dieses
Partikularismus auch mißbilligen, so konnte er ihn doch verstehen. Und dieses
Verstehen hieß ihm, bayerischen Wünschen bis zu einem erträglichen Maße
Rechnung zu tragen. Dieses erträgliche Maß schien ihm erschöpft in der Gesamt¬
heit der Sonder- und Vorrechte, die Bayern bei seinem Eintritt in das neue
Deutsche Reich mit hinüber nehmen konnte. Eine andere Erwägung mochte hinzu¬
kommen. Würden nicht in den regierenden Kreisen Bayerns, nachdem es einmal
Mitglied des Reiches und Teilhaber der Reichsgewalt geworden, die ausgesprochen
partikularen Regungen durch nationale Ideen zurückgedrängt werden? Sollte nicht
der Reichsgedanke und die Freude am Reiche in den regierenden Kreisen wirksam
werden, nachdem einmal erkannt war, welche politischen und wirtschaftlichen Vor¬
teile die Reichsmitgliedschaft auch dem größten süddeutschen Staate bot? Eine
derartige Gesinnungsänderung würde zwar Zeit erfordern; unter Ludwig dem
Zweiten und seiner Regierung konnte sie kaum eintreten. Ludwig der Zweite,
ein "Regent von national deutscher Gesinnung, wenn auch mit vorwiegender Sorge
für die Erhaltung des föderativem Prinzips der Reichsverfassung und der ver-
fassungsmäßigen Privilegien seines Landes" (Ich und Er I, S. 362), war es
gewesen, der dem Gedanken Ausdruck gab, das deutsche Kaisertum könne zwischen
dem preußischen und bayerischen Königshause erblich alterieren. Daß Ludwigs
Minister, insbesondere Graf Bray, anderen Sinnes werden würden, konnte
nach allem, was dem Vertrage vom 23. November 1870 vorausging, nicht
angenommen werden. Trotzdem blieb die Hoffnung auf eine fernere Zukunft
nicht unberechtigt.

Inzwischen sind mehr als vier Jahrzehnte vergangen. Wie steht es heute
um Bayern und das Reich? Es ist zu scheiden zwischen den Ansichten des Volkes
und seiner Regierung. Die Bayern, soweit sie liberal gesonnen sind, dürfen mit
vollem Recht für sich in Anspruch nehmen, Freunde des Reichsgedankens gewesen
zu sein und daran mitgearbeitet zu haben, daß die Freude am Reiche wuchs.
Sie haben trotz aller doch unverkennbaren Stammesunterschiede zwischen Nord-
uud Süddeutschen die heilsame Wirkung des Anschlusses Bayerns an das Reich
erkannt und haben die Konsequenzen aus der politisch letzten Endes einzig mög¬
lichen Lösung der deutschen Frage gezogen. Von der trefflichen Gesinnung, die in
ihren Kreisen heimisch ist, hat soeben (Münch. Neueste Nachr. 2. August Ur. 389)
der alte Vorkämpfer des bayerischen Liberalismus, Georg Kick, beredtes Zeugnis
abgelegt. -- Anders liegen die Verhältnisse bei demjenigen Teile des bayerischen
Volkes, das unter der Leitung des Zentrums steht. Es ist oben auf den eigen-
artigen Gang der Geschichte Bayerns als eine der Ursachen des bayerischen Parti¬
kularismus hingewiesen worden. Eine andere gleich wirksame Ursache liegt in der
Herrschaft, die der Ultramontanismus aufgerichtet hat. Nachdem in dieser Zeit¬
schrift erst vor kurzer Zeit in dem Aufsatz: "Föderalistische und unitarische Par¬
teien" (vgl. Ur. 14 vom 3. April) die Stellung des Zentrums zum Reichsgedanken
dargelegt worden ist, erübrigt es sich, hier nochmals eingehend darauf zu sprechen
zu kommen. Das Zentrum als förderalistische Partei psr excellence war natür¬
lich gar nicht in der Lage bei der großen Zahl seiner Anhänger in Bayern ein


Reichsspiegel

Umstände den Wittelsbachern die Führung in Deutschland hätte zufallen können,
liegt die — vielleicht entscheidende — Macht des Partikularismus, wie ihn die
regierenden Kreise Bayerns vertreten. Mußte Bismarck die Auswüchse dieses
Partikularismus auch mißbilligen, so konnte er ihn doch verstehen. Und dieses
Verstehen hieß ihm, bayerischen Wünschen bis zu einem erträglichen Maße
Rechnung zu tragen. Dieses erträgliche Maß schien ihm erschöpft in der Gesamt¬
heit der Sonder- und Vorrechte, die Bayern bei seinem Eintritt in das neue
Deutsche Reich mit hinüber nehmen konnte. Eine andere Erwägung mochte hinzu¬
kommen. Würden nicht in den regierenden Kreisen Bayerns, nachdem es einmal
Mitglied des Reiches und Teilhaber der Reichsgewalt geworden, die ausgesprochen
partikularen Regungen durch nationale Ideen zurückgedrängt werden? Sollte nicht
der Reichsgedanke und die Freude am Reiche in den regierenden Kreisen wirksam
werden, nachdem einmal erkannt war, welche politischen und wirtschaftlichen Vor¬
teile die Reichsmitgliedschaft auch dem größten süddeutschen Staate bot? Eine
derartige Gesinnungsänderung würde zwar Zeit erfordern; unter Ludwig dem
Zweiten und seiner Regierung konnte sie kaum eintreten. Ludwig der Zweite,
ein „Regent von national deutscher Gesinnung, wenn auch mit vorwiegender Sorge
für die Erhaltung des föderativem Prinzips der Reichsverfassung und der ver-
fassungsmäßigen Privilegien seines Landes" (Ich und Er I, S. 362), war es
gewesen, der dem Gedanken Ausdruck gab, das deutsche Kaisertum könne zwischen
dem preußischen und bayerischen Königshause erblich alterieren. Daß Ludwigs
Minister, insbesondere Graf Bray, anderen Sinnes werden würden, konnte
nach allem, was dem Vertrage vom 23. November 1870 vorausging, nicht
angenommen werden. Trotzdem blieb die Hoffnung auf eine fernere Zukunft
nicht unberechtigt.

Inzwischen sind mehr als vier Jahrzehnte vergangen. Wie steht es heute
um Bayern und das Reich? Es ist zu scheiden zwischen den Ansichten des Volkes
und seiner Regierung. Die Bayern, soweit sie liberal gesonnen sind, dürfen mit
vollem Recht für sich in Anspruch nehmen, Freunde des Reichsgedankens gewesen
zu sein und daran mitgearbeitet zu haben, daß die Freude am Reiche wuchs.
Sie haben trotz aller doch unverkennbaren Stammesunterschiede zwischen Nord-
uud Süddeutschen die heilsame Wirkung des Anschlusses Bayerns an das Reich
erkannt und haben die Konsequenzen aus der politisch letzten Endes einzig mög¬
lichen Lösung der deutschen Frage gezogen. Von der trefflichen Gesinnung, die in
ihren Kreisen heimisch ist, hat soeben (Münch. Neueste Nachr. 2. August Ur. 389)
der alte Vorkämpfer des bayerischen Liberalismus, Georg Kick, beredtes Zeugnis
abgelegt. — Anders liegen die Verhältnisse bei demjenigen Teile des bayerischen
Volkes, das unter der Leitung des Zentrums steht. Es ist oben auf den eigen-
artigen Gang der Geschichte Bayerns als eine der Ursachen des bayerischen Parti¬
kularismus hingewiesen worden. Eine andere gleich wirksame Ursache liegt in der
Herrschaft, die der Ultramontanismus aufgerichtet hat. Nachdem in dieser Zeit¬
schrift erst vor kurzer Zeit in dem Aufsatz: „Föderalistische und unitarische Par¬
teien" (vgl. Ur. 14 vom 3. April) die Stellung des Zentrums zum Reichsgedanken
dargelegt worden ist, erübrigt es sich, hier nochmals eingehend darauf zu sprechen
zu kommen. Das Zentrum als förderalistische Partei psr excellence war natür¬
lich gar nicht in der Lage bei der großen Zahl seiner Anhänger in Bayern ein


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[0298] Reichsspiegel Umstände den Wittelsbachern die Führung in Deutschland hätte zufallen können, liegt die — vielleicht entscheidende — Macht des Partikularismus, wie ihn die regierenden Kreise Bayerns vertreten. Mußte Bismarck die Auswüchse dieses Partikularismus auch mißbilligen, so konnte er ihn doch verstehen. Und dieses Verstehen hieß ihm, bayerischen Wünschen bis zu einem erträglichen Maße Rechnung zu tragen. Dieses erträgliche Maß schien ihm erschöpft in der Gesamt¬ heit der Sonder- und Vorrechte, die Bayern bei seinem Eintritt in das neue Deutsche Reich mit hinüber nehmen konnte. Eine andere Erwägung mochte hinzu¬ kommen. Würden nicht in den regierenden Kreisen Bayerns, nachdem es einmal Mitglied des Reiches und Teilhaber der Reichsgewalt geworden, die ausgesprochen partikularen Regungen durch nationale Ideen zurückgedrängt werden? Sollte nicht der Reichsgedanke und die Freude am Reiche in den regierenden Kreisen wirksam werden, nachdem einmal erkannt war, welche politischen und wirtschaftlichen Vor¬ teile die Reichsmitgliedschaft auch dem größten süddeutschen Staate bot? Eine derartige Gesinnungsänderung würde zwar Zeit erfordern; unter Ludwig dem Zweiten und seiner Regierung konnte sie kaum eintreten. Ludwig der Zweite, ein „Regent von national deutscher Gesinnung, wenn auch mit vorwiegender Sorge für die Erhaltung des föderativem Prinzips der Reichsverfassung und der ver- fassungsmäßigen Privilegien seines Landes" (Ich und Er I, S. 362), war es gewesen, der dem Gedanken Ausdruck gab, das deutsche Kaisertum könne zwischen dem preußischen und bayerischen Königshause erblich alterieren. Daß Ludwigs Minister, insbesondere Graf Bray, anderen Sinnes werden würden, konnte nach allem, was dem Vertrage vom 23. November 1870 vorausging, nicht angenommen werden. Trotzdem blieb die Hoffnung auf eine fernere Zukunft nicht unberechtigt. Inzwischen sind mehr als vier Jahrzehnte vergangen. Wie steht es heute um Bayern und das Reich? Es ist zu scheiden zwischen den Ansichten des Volkes und seiner Regierung. Die Bayern, soweit sie liberal gesonnen sind, dürfen mit vollem Recht für sich in Anspruch nehmen, Freunde des Reichsgedankens gewesen zu sein und daran mitgearbeitet zu haben, daß die Freude am Reiche wuchs. Sie haben trotz aller doch unverkennbaren Stammesunterschiede zwischen Nord- uud Süddeutschen die heilsame Wirkung des Anschlusses Bayerns an das Reich erkannt und haben die Konsequenzen aus der politisch letzten Endes einzig mög¬ lichen Lösung der deutschen Frage gezogen. Von der trefflichen Gesinnung, die in ihren Kreisen heimisch ist, hat soeben (Münch. Neueste Nachr. 2. August Ur. 389) der alte Vorkämpfer des bayerischen Liberalismus, Georg Kick, beredtes Zeugnis abgelegt. — Anders liegen die Verhältnisse bei demjenigen Teile des bayerischen Volkes, das unter der Leitung des Zentrums steht. Es ist oben auf den eigen- artigen Gang der Geschichte Bayerns als eine der Ursachen des bayerischen Parti¬ kularismus hingewiesen worden. Eine andere gleich wirksame Ursache liegt in der Herrschaft, die der Ultramontanismus aufgerichtet hat. Nachdem in dieser Zeit¬ schrift erst vor kurzer Zeit in dem Aufsatz: „Föderalistische und unitarische Par¬ teien" (vgl. Ur. 14 vom 3. April) die Stellung des Zentrums zum Reichsgedanken dargelegt worden ist, erübrigt es sich, hier nochmals eingehend darauf zu sprechen zu kommen. Das Zentrum als förderalistische Partei psr excellence war natür¬ lich gar nicht in der Lage bei der großen Zahl seiner Anhänger in Bayern ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/298>, abgerufen am 01.07.2024.