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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

wissenschaftliche Zeit geworden, die nicht ein¬
mal ihren Sport zum bloßen Vergnügen
treibt, -- er muß sich für die Registratur im
Lokalblatt qualifizieren. Folglich bedarf auch
das glühende kleine Jungeninteresse an dem
in Ewigkeit erhabenen Einerlei des sexuellen
Verkehrs seiner wissenschaftlichen Weihe. Man
sängt sehr einfach damit an, für "Verkehr"
zu setzen "Problem"; da ist schon die richtige
Saite angeschlagen, auf der das alte Lied im
neuen Ton heruntergegeigt werden kann. Nun
ist es jedoch sehr eigentümlich, daß die Klein¬
jungen-Phantasie dieser Erzähler ganz wissen¬
schaftlich erstarrt. Während der richtige Junge
zum jungen Manne wird und so aus der
triebhaften erotischen Genäschigkeit heraus¬
kommt, indem er die Wichtigkeit verschiedener
anderer Materien würdigen lernt, tut der
literarische Berufserotiker so, als habe er hier
eine ordentliche Professur zu erringen bzw.
zu vertreten. Sicherlich sprechen die Rück¬
sichten des nun einmal auf solchen Ruf ba¬
sierten Erwerbs in der Regel mit, indessen
wäre es leicht und obenein klüger, das Feld
nach und nach zu verschieben. Diese strate¬
gische Wendung unterbleibt jedoch regelmäßig;
die Jungenerotik wird vielmehr immer aus¬
schließlicher, dem Stoffe nach einseitiger ge¬
handhabt. Bei ziemlich bekannten Schrift¬
stellern sind daher wirkliche Überraschungen
schon vorweg unmöglich, wofür ihre neuen
Gaben häufig von Kopien früherer Situationen
erfüllt sind. Wie sollte es auch anders kommen?
Die schätzbare Konkurrenz der lieben kleinen
Mädchen auf tintenerotischem Gebiet liefert
noch einen empfindlichen Ansporn. Es ist[Spaltenumbruch]
aufzutreten, aber sie weiß vorgefundene Fährten
mit Geschick aufzunehmen. Bei der "Coeduca-
tion", die sich hier eingestellt hat, gewinnt die
produzierende Frau überhaupt sehr leicht den
Vorsprung. Zum Teil wegen einer naiven
Rücksichtslosigkeit bei Darstellung verwegener
Dinge, sonst aber wegen der natürlichen
Pikanterie einer weiblichen Autorschaft solcher
Richtung. Sind es doch auch lauter Klein¬
jungen-Gemüter beiderlei Geschlechts, die das
Lesepublikum bilden und sich freuen, wie un¬
endlich fleißig die Wissenschaft gefördert wird
und wie gut sie selbst das alles begreifen. --
Man darf sich nicht darüber täuschen, daß in
dieser literarischen Tragikomödie bei aller lang¬
weilig werdenden Läpperei eine Art gerechter
Strafe liegt für die brutale Verkniffenheit,
die ihr vorausging. Die damals angehäufte
Masse fauler Lüsternheit entleert sich nun
unliebsam. Den dauernden Schaden wird
vermutlich die Frau zu tragen haben. Ohne
Frage müssen schließlich sogar die verstiegensten
erotischen Problematiker merken, daß ein ge¬
wisses Maß von Takt im Verkehr jeder Art,
sogar nach der sexuellen Seite hin, unter die
Bedingungen der Zivilisation gehört. Nicht
wiederbekommen werden wir hingegen, wie
es scheint, den Begriff der "Ritterlichkeit",
jenes Plus an zuvorkommendem Zartsinn rein
auf der männlichen Seite. Als Erschwerung
ohne genügende innere Rechtfertigung em¬
pfunden, antiquiert sich diese vormalige Tugend
von selbst, zumal die jüngere Frauenwelt ihren
Mangel nur noch undeutlich fühlt. Der kleine
Junge ist halt ein Revolutionär trotz alledem. -L. N.[Ende Spaltensatz]
der Frau nicht gegeben, irgendwo bahnbrechend



Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

wissenschaftliche Zeit geworden, die nicht ein¬
mal ihren Sport zum bloßen Vergnügen
treibt, — er muß sich für die Registratur im
Lokalblatt qualifizieren. Folglich bedarf auch
das glühende kleine Jungeninteresse an dem
in Ewigkeit erhabenen Einerlei des sexuellen
Verkehrs seiner wissenschaftlichen Weihe. Man
sängt sehr einfach damit an, für „Verkehr"
zu setzen „Problem"; da ist schon die richtige
Saite angeschlagen, auf der das alte Lied im
neuen Ton heruntergegeigt werden kann. Nun
ist es jedoch sehr eigentümlich, daß die Klein¬
jungen-Phantasie dieser Erzähler ganz wissen¬
schaftlich erstarrt. Während der richtige Junge
zum jungen Manne wird und so aus der
triebhaften erotischen Genäschigkeit heraus¬
kommt, indem er die Wichtigkeit verschiedener
anderer Materien würdigen lernt, tut der
literarische Berufserotiker so, als habe er hier
eine ordentliche Professur zu erringen bzw.
zu vertreten. Sicherlich sprechen die Rück¬
sichten des nun einmal auf solchen Ruf ba¬
sierten Erwerbs in der Regel mit, indessen
wäre es leicht und obenein klüger, das Feld
nach und nach zu verschieben. Diese strate¬
gische Wendung unterbleibt jedoch regelmäßig;
die Jungenerotik wird vielmehr immer aus¬
schließlicher, dem Stoffe nach einseitiger ge¬
handhabt. Bei ziemlich bekannten Schrift¬
stellern sind daher wirkliche Überraschungen
schon vorweg unmöglich, wofür ihre neuen
Gaben häufig von Kopien früherer Situationen
erfüllt sind. Wie sollte es auch anders kommen?
Die schätzbare Konkurrenz der lieben kleinen
Mädchen auf tintenerotischem Gebiet liefert
noch einen empfindlichen Ansporn. Es ist[Spaltenumbruch]
aufzutreten, aber sie weiß vorgefundene Fährten
mit Geschick aufzunehmen. Bei der „Coeduca-
tion", die sich hier eingestellt hat, gewinnt die
produzierende Frau überhaupt sehr leicht den
Vorsprung. Zum Teil wegen einer naiven
Rücksichtslosigkeit bei Darstellung verwegener
Dinge, sonst aber wegen der natürlichen
Pikanterie einer weiblichen Autorschaft solcher
Richtung. Sind es doch auch lauter Klein¬
jungen-Gemüter beiderlei Geschlechts, die das
Lesepublikum bilden und sich freuen, wie un¬
endlich fleißig die Wissenschaft gefördert wird
und wie gut sie selbst das alles begreifen. —
Man darf sich nicht darüber täuschen, daß in
dieser literarischen Tragikomödie bei aller lang¬
weilig werdenden Läpperei eine Art gerechter
Strafe liegt für die brutale Verkniffenheit,
die ihr vorausging. Die damals angehäufte
Masse fauler Lüsternheit entleert sich nun
unliebsam. Den dauernden Schaden wird
vermutlich die Frau zu tragen haben. Ohne
Frage müssen schließlich sogar die verstiegensten
erotischen Problematiker merken, daß ein ge¬
wisses Maß von Takt im Verkehr jeder Art,
sogar nach der sexuellen Seite hin, unter die
Bedingungen der Zivilisation gehört. Nicht
wiederbekommen werden wir hingegen, wie
es scheint, den Begriff der „Ritterlichkeit",
jenes Plus an zuvorkommendem Zartsinn rein
auf der männlichen Seite. Als Erschwerung
ohne genügende innere Rechtfertigung em¬
pfunden, antiquiert sich diese vormalige Tugend
von selbst, zumal die jüngere Frauenwelt ihren
Mangel nur noch undeutlich fühlt. Der kleine
Junge ist halt ein Revolutionär trotz alledem. -L. N.[Ende Spaltensatz]
der Frau nicht gegeben, irgendwo bahnbrechend



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[0248] Maßgebliches und Unmaßgebliches wissenschaftliche Zeit geworden, die nicht ein¬ mal ihren Sport zum bloßen Vergnügen treibt, — er muß sich für die Registratur im Lokalblatt qualifizieren. Folglich bedarf auch das glühende kleine Jungeninteresse an dem in Ewigkeit erhabenen Einerlei des sexuellen Verkehrs seiner wissenschaftlichen Weihe. Man sängt sehr einfach damit an, für „Verkehr" zu setzen „Problem"; da ist schon die richtige Saite angeschlagen, auf der das alte Lied im neuen Ton heruntergegeigt werden kann. Nun ist es jedoch sehr eigentümlich, daß die Klein¬ jungen-Phantasie dieser Erzähler ganz wissen¬ schaftlich erstarrt. Während der richtige Junge zum jungen Manne wird und so aus der triebhaften erotischen Genäschigkeit heraus¬ kommt, indem er die Wichtigkeit verschiedener anderer Materien würdigen lernt, tut der literarische Berufserotiker so, als habe er hier eine ordentliche Professur zu erringen bzw. zu vertreten. Sicherlich sprechen die Rück¬ sichten des nun einmal auf solchen Ruf ba¬ sierten Erwerbs in der Regel mit, indessen wäre es leicht und obenein klüger, das Feld nach und nach zu verschieben. Diese strate¬ gische Wendung unterbleibt jedoch regelmäßig; die Jungenerotik wird vielmehr immer aus¬ schließlicher, dem Stoffe nach einseitiger ge¬ handhabt. Bei ziemlich bekannten Schrift¬ stellern sind daher wirkliche Überraschungen schon vorweg unmöglich, wofür ihre neuen Gaben häufig von Kopien früherer Situationen erfüllt sind. Wie sollte es auch anders kommen? Die schätzbare Konkurrenz der lieben kleinen Mädchen auf tintenerotischem Gebiet liefert noch einen empfindlichen Ansporn. Es ist aufzutreten, aber sie weiß vorgefundene Fährten mit Geschick aufzunehmen. Bei der „Coeduca- tion", die sich hier eingestellt hat, gewinnt die produzierende Frau überhaupt sehr leicht den Vorsprung. Zum Teil wegen einer naiven Rücksichtslosigkeit bei Darstellung verwegener Dinge, sonst aber wegen der natürlichen Pikanterie einer weiblichen Autorschaft solcher Richtung. Sind es doch auch lauter Klein¬ jungen-Gemüter beiderlei Geschlechts, die das Lesepublikum bilden und sich freuen, wie un¬ endlich fleißig die Wissenschaft gefördert wird und wie gut sie selbst das alles begreifen. — Man darf sich nicht darüber täuschen, daß in dieser literarischen Tragikomödie bei aller lang¬ weilig werdenden Läpperei eine Art gerechter Strafe liegt für die brutale Verkniffenheit, die ihr vorausging. Die damals angehäufte Masse fauler Lüsternheit entleert sich nun unliebsam. Den dauernden Schaden wird vermutlich die Frau zu tragen haben. Ohne Frage müssen schließlich sogar die verstiegensten erotischen Problematiker merken, daß ein ge¬ wisses Maß von Takt im Verkehr jeder Art, sogar nach der sexuellen Seite hin, unter die Bedingungen der Zivilisation gehört. Nicht wiederbekommen werden wir hingegen, wie es scheint, den Begriff der „Ritterlichkeit", jenes Plus an zuvorkommendem Zartsinn rein auf der männlichen Seite. Als Erschwerung ohne genügende innere Rechtfertigung em¬ pfunden, antiquiert sich diese vormalige Tugend von selbst, zumal die jüngere Frauenwelt ihren Mangel nur noch undeutlich fühlt. Der kleine Junge ist halt ein Revolutionär trotz alledem. -L. N. der Frau nicht gegeben, irgendwo bahnbrechend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/248>, abgerufen am 28.09.2024.