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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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den jetzigen Umständen so weit geführt werden konnte, war nur durch die hin¬
gebende, selbstlose Arbeit aller Beteiligten, vor allem des Gründers und
Museumsleiters möglich, aber gerade dieser Umstand hat die wirksamste Werbe¬
kraft bewiesen. Selbstlosigkeit weckt Selbstlosigkeit, hingebende Arbeit spornt
zur Hilfe an.

Wir suchen Schlüssel zum Herzen des Volkes, wir suchen Handhaben, an
ihm zu arbeiten. Hier ist ein Gebiet, das in natürlichster Weise ein Zusammen¬
arbeiten erlaubt, auf dem eine Wechselwirkung wohltuendster Art möglich ist.
Wer wird dabei der Gewinnende sein? Wir wollen den Anderen das Gute
bringen, aber es ist gewiß, auch auf uns strömt Segen zurück.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Aolonialfragen

Walfischvai. Südlich von Swakopmund,
am linken Ufer des Swakop, erheben sich
massige Sanddünen, die sich etwa 3 Kilometer
vom Meere aus ins Land erstrecken und nach
Süden zu allmählich verschwinden. Sie be¬
decken den größten Teil des hier beginnenden
englischen Gebietes von Walfischbm, das im
Norden durch den Swakop bis zu einem
Punkte etwa 10 Kilometer landeinwärts, im
Osten durch eine von diesem Punkte aus in
südlicher Richtung bis Rooibank gehende Linie
begrenzt wird. Von Rooibank aus verläuft
die Grenze etwas nordwestlich geneigt bis
zum Atlantischen Ozean. Das gewaltige
Hafenbecken ist in dieses Gebiet eingeschlossen.

Als bei den Marokkoverhandlungen von
der Presse die Frage der Abrundung und
Bereinigung des deutschen Kolonialbesitzes
eingehend behandelt wurde, bildete auch die
englische Enklave im deutscki-südwestafrikani-
schen Schutzgebiet und die Möglichkeit ihrer
Erwerbung durch Deutschland den Gegenstand
vielfacher Erörterungen. Sogar von einem
Anerbieten der englischen Regierung, Walfisch¬
bai uns zu überlassen, wurde gesprochen.

Walfischbai und sämtliche der Küste von
Deutsch - Südwestafrika vorgelagerten Inseln
waren schon eine Reihe von Jahren vor der
am 6. August 1884 in Angra Pequena --
der heutigen Lüderitzbucht -- erfolgten Hissung

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der deutschen Flagge unbestritten in britischen
Besitz. Die Umstände, unter denen sich die
Erwerbung vollzog, lassen erkennen, wie wenig
das heutige deutsche Schutzgebiet damals be¬
kannt war und wie wenig es begehrt wurde.
Auf Veranlassung Bismarcks, den die infolge
der erbitterten Kämpfe zwischen Hereros und
Hottentotten arg bedrängten Angehörigen der
Rheinischen Mission und die deutschen Händler
in: Jahre 18S8 um Schutz gebeten hatten,
versprach die englische Regierung, den
Deutschen dort in gleicher Weise Schutz zu
gewähren wie den eigenen Untertanen. Es
ging dann auch einige Jahre später der bri¬
tische Kommissar Palgrave ins Land, der die
streitenden Anführer der Hereros und Hotten¬
totten zum Frieden und zur Anerkennung der
britischen Oberhoheit bewegen sollte. Palgrave
erreichte sein Ziel nicht, denn kurz vor Be¬
endigung seiner Verhandlungen mit den
Häuptlingen brachen die Feindseligkeiten aufs
neue aus und Palgrave mußte das Land
verlassen. England mochte noch diesen Er¬
fahrungen wenig Neigung haben, das noch
sehr unruhige Land unter seine Herrschaft zu
bringen, zumal es damals durch den eben
erst entstehenden ersten Unabhängigkeitskrieg
der Buren stark in Anspruch genommen wurde;
es beschränkte sich deshalb auf die Erwerbung
von Walfischbai, das ihm als künftige Kohlen¬
station verwendbar erschien, und der an der
Küste zwischen Walfischbai und der Oranje-

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den jetzigen Umständen so weit geführt werden konnte, war nur durch die hin¬
gebende, selbstlose Arbeit aller Beteiligten, vor allem des Gründers und
Museumsleiters möglich, aber gerade dieser Umstand hat die wirksamste Werbe¬
kraft bewiesen. Selbstlosigkeit weckt Selbstlosigkeit, hingebende Arbeit spornt
zur Hilfe an.

Wir suchen Schlüssel zum Herzen des Volkes, wir suchen Handhaben, an
ihm zu arbeiten. Hier ist ein Gebiet, das in natürlichster Weise ein Zusammen¬
arbeiten erlaubt, auf dem eine Wechselwirkung wohltuendster Art möglich ist.
Wer wird dabei der Gewinnende sein? Wir wollen den Anderen das Gute
bringen, aber es ist gewiß, auch auf uns strömt Segen zurück.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Aolonialfragen

Walfischvai. Südlich von Swakopmund,
am linken Ufer des Swakop, erheben sich
massige Sanddünen, die sich etwa 3 Kilometer
vom Meere aus ins Land erstrecken und nach
Süden zu allmählich verschwinden. Sie be¬
decken den größten Teil des hier beginnenden
englischen Gebietes von Walfischbm, das im
Norden durch den Swakop bis zu einem
Punkte etwa 10 Kilometer landeinwärts, im
Osten durch eine von diesem Punkte aus in
südlicher Richtung bis Rooibank gehende Linie
begrenzt wird. Von Rooibank aus verläuft
die Grenze etwas nordwestlich geneigt bis
zum Atlantischen Ozean. Das gewaltige
Hafenbecken ist in dieses Gebiet eingeschlossen.

Als bei den Marokkoverhandlungen von
der Presse die Frage der Abrundung und
Bereinigung des deutschen Kolonialbesitzes
eingehend behandelt wurde, bildete auch die
englische Enklave im deutscki-südwestafrikani-
schen Schutzgebiet und die Möglichkeit ihrer
Erwerbung durch Deutschland den Gegenstand
vielfacher Erörterungen. Sogar von einem
Anerbieten der englischen Regierung, Walfisch¬
bai uns zu überlassen, wurde gesprochen.

Walfischbai und sämtliche der Küste von
Deutsch - Südwestafrika vorgelagerten Inseln
waren schon eine Reihe von Jahren vor der
am 6. August 1884 in Angra Pequena —
der heutigen Lüderitzbucht — erfolgten Hissung

[Spaltenumbruch]

der deutschen Flagge unbestritten in britischen
Besitz. Die Umstände, unter denen sich die
Erwerbung vollzog, lassen erkennen, wie wenig
das heutige deutsche Schutzgebiet damals be¬
kannt war und wie wenig es begehrt wurde.
Auf Veranlassung Bismarcks, den die infolge
der erbitterten Kämpfe zwischen Hereros und
Hottentotten arg bedrängten Angehörigen der
Rheinischen Mission und die deutschen Händler
in: Jahre 18S8 um Schutz gebeten hatten,
versprach die englische Regierung, den
Deutschen dort in gleicher Weise Schutz zu
gewähren wie den eigenen Untertanen. Es
ging dann auch einige Jahre später der bri¬
tische Kommissar Palgrave ins Land, der die
streitenden Anführer der Hereros und Hotten¬
totten zum Frieden und zur Anerkennung der
britischen Oberhoheit bewegen sollte. Palgrave
erreichte sein Ziel nicht, denn kurz vor Be¬
endigung seiner Verhandlungen mit den
Häuptlingen brachen die Feindseligkeiten aufs
neue aus und Palgrave mußte das Land
verlassen. England mochte noch diesen Er¬
fahrungen wenig Neigung haben, das noch
sehr unruhige Land unter seine Herrschaft zu
bringen, zumal es damals durch den eben
erst entstehenden ersten Unabhängigkeitskrieg
der Buren stark in Anspruch genommen wurde;
es beschränkte sich deshalb auf die Erwerbung
von Walfischbai, das ihm als künftige Kohlen¬
station verwendbar erschien, und der an der
Küste zwischen Walfischbai und der Oranje-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/147>, abgerufen am 03.07.2024.