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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Wirkung hätte entkleiden können. Indessen, im großen und ganzen ist es jedenfalls
nur jener energischen Selbstbeschränkung zu verdanken, wenn der Quartalstermin
glimpflich vorübergegangen ist.

Bedenken aber muß es erregen, daß ehe man sich der günstigeren
Gestaltung der Verhältnisse kaum recht inne geworden ist, man schon wieder
beginnt, die noch immer vorhandene Bedenklichkeit und Schwäche der gegen¬
wärtigen Lage zu unterschätzen. Darauf deutet die nach Überwindung des
Ultimo sofort wieder lustig ins Kraut schießende Börsenspekulation hin, welche
trotz aller bitteren Erfahrungen und trotz aller Warnungen immer von neuem das
Gebiet der Kassaindustriewerte zum Schauplatz der unerhörtesten Kurstreibereien
macht. In der vergangenen Woche waren es Kleyeraktien, welche an einzelnen
Tagen Kurssprünge von M Prozent und mehr erfuhren. Diese wilde und ercessive
Betätigung der Spekulation in den Werten des Kassamarktes ist zweifellos eine
unerfreuliche Erscheinung. Nur dürfte es verfehlt sein, ihr, wie der Börsenvorftand
will, durch eine Veränderung der Notierungsweise abzuhelfen. Die Be¬
seitigung der einheitlichen Kursnotiz räumt eine der wesentlichsten Garantien aus
dem Wege, deren sich in Deutschland das Publikum hinsichtlich reeller Ausführung
seiner Effektivaufträge erfreut. Denn die einheitliche Kassanotiz macht den Kurs¬
schnitt unmöglich und erschwert es auch dem Makler, auf dem Rücken seiner
Auftraggeber zu spekulieren. Die mehrfache, den tatsächlichen Schwankungen
angepaßte Notiz wird nach dieser Richtung eine große Gefahr bringen. Sie ist
auch dem Kommissionär unbequem, weil sie reichlich Gelegenheit zu Streitigkeiten
mit den Kommittenten bietet. Denn die gesetzlichen Bestimmungen über die kurs-
gemäßen Ausführungen sind derart ungünstig und gefahrvoll für den Bankier,
daß etwaige Differenzen mit den Kunden meist zu seinem Nachteil ausschlagen,
sei es auch nur, weil er ein Nachgeben dem Prozessieren vorzieht. Daher hat
sich denn auch sowohl der Verein für die Interessen der Fondsbörse als die Ver¬
einigung der Großbanken, die sogenannte Stempelvereinigung, gegen die Zweck¬
mäßigkeit der Neuerung ausgesprochen. Richtiger wäre es zweifellos, wenn man
einem von anderer Seite gemachten Vorschlag näher träte, den Ultimohandel
prinzipiell auf alle Jndustriewerte zu erstrecke::, deren Kapital die gesetzliche
Mindestgrenze von 20 Millionen Mark erreicht. Damit erführe der Kreis der
Ultimowerte eine erhebliche Bereicherung und der Spekulation würde ein Gebiet
erschlossen, auf dem ihre Tätigkeit weniger gefahrbringend für sie selbst wie für
die Börse und den Geldmarkt insgesamt sein würde.

Das Risiko, welches von der Geldanlage in industriellen, besonders aber in
bergbaulichen Unternehmungen unzertrennlich ist, hat jüngst eine erschreckende
Beleuchtung durch den plötzlichen Untergang der Kaliwerke Jessenitz erfahren.
Diese in Form einer Aktiengesellschaft betriebene Unternehmung verfügt über ein
Aktienkapital von 5 Millionen und hat Schuldverschreibungen in Höhe von etwa
zwei Millionen im Umlauf. Im ganzen sind aber unter Berücksichtigung früherer
Aktienzusammenlegungen etwa 16 Millionen Mark in dem Werk investiert, die
nun plötzlich durch den Wassereinbruch und das völlige Ersäufen des Schachtes
verloren sind. Das ist ein Unglücksfall, mit dem im Kalibergbau infolge der
Eigentümlichkeiten der geologischen Formation immer zu rechnen ist. Was aber
Gelegenheit zu Bemerkungen allgemeiner Natur gibt, ist der Umstand, daß in


Reichsspiegel

Wirkung hätte entkleiden können. Indessen, im großen und ganzen ist es jedenfalls
nur jener energischen Selbstbeschränkung zu verdanken, wenn der Quartalstermin
glimpflich vorübergegangen ist.

Bedenken aber muß es erregen, daß ehe man sich der günstigeren
Gestaltung der Verhältnisse kaum recht inne geworden ist, man schon wieder
beginnt, die noch immer vorhandene Bedenklichkeit und Schwäche der gegen¬
wärtigen Lage zu unterschätzen. Darauf deutet die nach Überwindung des
Ultimo sofort wieder lustig ins Kraut schießende Börsenspekulation hin, welche
trotz aller bitteren Erfahrungen und trotz aller Warnungen immer von neuem das
Gebiet der Kassaindustriewerte zum Schauplatz der unerhörtesten Kurstreibereien
macht. In der vergangenen Woche waren es Kleyeraktien, welche an einzelnen
Tagen Kurssprünge von M Prozent und mehr erfuhren. Diese wilde und ercessive
Betätigung der Spekulation in den Werten des Kassamarktes ist zweifellos eine
unerfreuliche Erscheinung. Nur dürfte es verfehlt sein, ihr, wie der Börsenvorftand
will, durch eine Veränderung der Notierungsweise abzuhelfen. Die Be¬
seitigung der einheitlichen Kursnotiz räumt eine der wesentlichsten Garantien aus
dem Wege, deren sich in Deutschland das Publikum hinsichtlich reeller Ausführung
seiner Effektivaufträge erfreut. Denn die einheitliche Kassanotiz macht den Kurs¬
schnitt unmöglich und erschwert es auch dem Makler, auf dem Rücken seiner
Auftraggeber zu spekulieren. Die mehrfache, den tatsächlichen Schwankungen
angepaßte Notiz wird nach dieser Richtung eine große Gefahr bringen. Sie ist
auch dem Kommissionär unbequem, weil sie reichlich Gelegenheit zu Streitigkeiten
mit den Kommittenten bietet. Denn die gesetzlichen Bestimmungen über die kurs-
gemäßen Ausführungen sind derart ungünstig und gefahrvoll für den Bankier,
daß etwaige Differenzen mit den Kunden meist zu seinem Nachteil ausschlagen,
sei es auch nur, weil er ein Nachgeben dem Prozessieren vorzieht. Daher hat
sich denn auch sowohl der Verein für die Interessen der Fondsbörse als die Ver¬
einigung der Großbanken, die sogenannte Stempelvereinigung, gegen die Zweck¬
mäßigkeit der Neuerung ausgesprochen. Richtiger wäre es zweifellos, wenn man
einem von anderer Seite gemachten Vorschlag näher träte, den Ultimohandel
prinzipiell auf alle Jndustriewerte zu erstrecke::, deren Kapital die gesetzliche
Mindestgrenze von 20 Millionen Mark erreicht. Damit erführe der Kreis der
Ultimowerte eine erhebliche Bereicherung und der Spekulation würde ein Gebiet
erschlossen, auf dem ihre Tätigkeit weniger gefahrbringend für sie selbst wie für
die Börse und den Geldmarkt insgesamt sein würde.

Das Risiko, welches von der Geldanlage in industriellen, besonders aber in
bergbaulichen Unternehmungen unzertrennlich ist, hat jüngst eine erschreckende
Beleuchtung durch den plötzlichen Untergang der Kaliwerke Jessenitz erfahren.
Diese in Form einer Aktiengesellschaft betriebene Unternehmung verfügt über ein
Aktienkapital von 5 Millionen und hat Schuldverschreibungen in Höhe von etwa
zwei Millionen im Umlauf. Im ganzen sind aber unter Berücksichtigung früherer
Aktienzusammenlegungen etwa 16 Millionen Mark in dem Werk investiert, die
nun plötzlich durch den Wassereinbruch und das völlige Ersäufen des Schachtes
verloren sind. Das ist ein Unglücksfall, mit dem im Kalibergbau infolge der
Eigentümlichkeiten der geologischen Formation immer zu rechnen ist. Was aber
Gelegenheit zu Bemerkungen allgemeiner Natur gibt, ist der Umstand, daß in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/106>, abgerufen am 03.07.2024.