Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

darf meine eigenen nur nebenbei Hineinstrenen. Dennoch möchte ich angesichts
der völligen Ratlosigkeit, die sich bei unseren Unternehmern auf der letzten Jahres¬
versammlung des Zentralverbandes deutscher Industrieller zu München offenbart
hat, auf Entwicklungsmöglichkeiten hindeuten, die vielleicht hier oder da Beachtung
finden werden.

Oben wurde gesagt unserer Sozialpolitik müßten neue Elemente zugeführt
werden, sie dürfe sich nicht allein auf die Geldzahlung stützen. Es wurde dabei vor
allen Dingen an solche Maßnahmen gedacht, die sowohl die Anhäufung der
Menschen an den Fabrikstädten verringern, wie auch eine engere Fühlung¬
nahme mit der Landwirtschaft ermöglichen. Ich frage mich: ist es notwendig,
daß alle die Waren, die ausschließlich handwerksmäßig oder doch mit primitiven
Maschinen hergestellt werden können, unbedingt dort fabriziert werden müssen, wo
die Quadratrute Boden 1500 bis 2000 Mark kostet, während an anderen Stellen
die Quadratrute für 20 Pfennig nicht loszuschlagen ist? Ist es kaufmännisch und
betriebstechnisch z. B. unbedingt erforderlich, daß sämtliche Bügelriemen, Mündungs¬
kappen, Deichseln, gewisse Klempner- und Tapezrererarbeiten, die bei Krupp
gebraucht werden, auf dem teuren Boden Essens besorgt werden müssen? Ließen
sich nicht Betriebe mit Hunderten von Arbeitern ohne Nachteil für die Güte der
Ware und Exaktheit in der Lieferung irgendwohin nach Posen oder Pommern
aussiedeln? Sollte sich nicht im Zusammenwirken des Genossenschafts- (Urteil)
Prinzips für die Arbeitgeber mit Nberlcmdzentralen und ländlichen Siedlungs¬
gesellschaften eine Organisation schaffen lassen, die es zunächst wenigstens einem
Teil der Arbeiter ermöglichte, aus dein demoralisierenden Milieu der Fabrikstadt
herauszukommen? Weiter: bietet nicht eine veränderte Organisation der Lehrlings¬
ausbildung Möglichkeiten, bei denen die jungen Burschen wenigstens zum Teil
von den Fabrikarbeiterzentren ferngehalten werden können?

Der Zentralverband deutscher Industrieller hat auf seiner Tagung in München
in einer besondern Resolution scharf hervorgehoben, wie seine Mitglieder stets
bereit seien, den Anforderungen des Vaterlandes zu genügen, so begrüßten sie auch
freudig die Verstärkung von Heer und Flotte. Was aber ist unser Vaterland ohne
die Menschen darin, ohne unsere Volksgenossen? Ödland! Das Vaterland ist
die Nation und das Vaterland kann nur stark sei", wenn die Nation gesund ist.
Die Nation ist aber auf dem Wege zu innerlichen! Zusammenbrach, so lange mehr
als ein Viertel von ihr und ihre Jugend in steigender Zahl unter den gegebenen
Verhältnissen in den Fabrikzentren als Proletarier zusammengepfercht bleibt. Daß
in diesen Worten keine Übertreibung liegt, beweisen die Ausführungen Claaßens,
und der Zentralverband Hütte sich manche Sympathien im Lande erworben, wenn
er statt seiner durchaus negativen sozialpolitischen Resolution gezeigt hätte, daß er
ein Verständnis für die tieferen Zusammenhänge unserer sozialen Entwicklung besitzt.

Ob der heutige Markgraf von Brandenburg aus dieser Sachlage die Kon¬
sequenzen zieht? Seine Aufgabe deu modernen Brandenburgern gegenüber ist
ungleich schwieriger als die seines Ahnherrn. Die "faule Grete", die einst
Friesack in Trümmern legte, ist längst den geistigen Mitteln der Staatskunst
gewichen. Preußens völkliche Entwicklung stagniert in der Furcht vor politischen
Reformen, mit denen Süddeutschland uns vorangegangen ist und die die Süd¬
deutschen uns anraten. In den Städten ist es der Hausbesitzerfreisinn, der die


darf meine eigenen nur nebenbei Hineinstrenen. Dennoch möchte ich angesichts
der völligen Ratlosigkeit, die sich bei unseren Unternehmern auf der letzten Jahres¬
versammlung des Zentralverbandes deutscher Industrieller zu München offenbart
hat, auf Entwicklungsmöglichkeiten hindeuten, die vielleicht hier oder da Beachtung
finden werden.

Oben wurde gesagt unserer Sozialpolitik müßten neue Elemente zugeführt
werden, sie dürfe sich nicht allein auf die Geldzahlung stützen. Es wurde dabei vor
allen Dingen an solche Maßnahmen gedacht, die sowohl die Anhäufung der
Menschen an den Fabrikstädten verringern, wie auch eine engere Fühlung¬
nahme mit der Landwirtschaft ermöglichen. Ich frage mich: ist es notwendig,
daß alle die Waren, die ausschließlich handwerksmäßig oder doch mit primitiven
Maschinen hergestellt werden können, unbedingt dort fabriziert werden müssen, wo
die Quadratrute Boden 1500 bis 2000 Mark kostet, während an anderen Stellen
die Quadratrute für 20 Pfennig nicht loszuschlagen ist? Ist es kaufmännisch und
betriebstechnisch z. B. unbedingt erforderlich, daß sämtliche Bügelriemen, Mündungs¬
kappen, Deichseln, gewisse Klempner- und Tapezrererarbeiten, die bei Krupp
gebraucht werden, auf dem teuren Boden Essens besorgt werden müssen? Ließen
sich nicht Betriebe mit Hunderten von Arbeitern ohne Nachteil für die Güte der
Ware und Exaktheit in der Lieferung irgendwohin nach Posen oder Pommern
aussiedeln? Sollte sich nicht im Zusammenwirken des Genossenschafts- (Urteil)
Prinzips für die Arbeitgeber mit Nberlcmdzentralen und ländlichen Siedlungs¬
gesellschaften eine Organisation schaffen lassen, die es zunächst wenigstens einem
Teil der Arbeiter ermöglichte, aus dein demoralisierenden Milieu der Fabrikstadt
herauszukommen? Weiter: bietet nicht eine veränderte Organisation der Lehrlings¬
ausbildung Möglichkeiten, bei denen die jungen Burschen wenigstens zum Teil
von den Fabrikarbeiterzentren ferngehalten werden können?

Der Zentralverband deutscher Industrieller hat auf seiner Tagung in München
in einer besondern Resolution scharf hervorgehoben, wie seine Mitglieder stets
bereit seien, den Anforderungen des Vaterlandes zu genügen, so begrüßten sie auch
freudig die Verstärkung von Heer und Flotte. Was aber ist unser Vaterland ohne
die Menschen darin, ohne unsere Volksgenossen? Ödland! Das Vaterland ist
die Nation und das Vaterland kann nur stark sei», wenn die Nation gesund ist.
Die Nation ist aber auf dem Wege zu innerlichen! Zusammenbrach, so lange mehr
als ein Viertel von ihr und ihre Jugend in steigender Zahl unter den gegebenen
Verhältnissen in den Fabrikzentren als Proletarier zusammengepfercht bleibt. Daß
in diesen Worten keine Übertreibung liegt, beweisen die Ausführungen Claaßens,
und der Zentralverband Hütte sich manche Sympathien im Lande erworben, wenn
er statt seiner durchaus negativen sozialpolitischen Resolution gezeigt hätte, daß er
ein Verständnis für die tieferen Zusammenhänge unserer sozialen Entwicklung besitzt.

Ob der heutige Markgraf von Brandenburg aus dieser Sachlage die Kon¬
sequenzen zieht? Seine Aufgabe deu modernen Brandenburgern gegenüber ist
ungleich schwieriger als die seines Ahnherrn. Die „faule Grete", die einst
Friesack in Trümmern legte, ist längst den geistigen Mitteln der Staatskunst
gewichen. Preußens völkliche Entwicklung stagniert in der Furcht vor politischen
Reformen, mit denen Süddeutschland uns vorangegangen ist und die die Süd¬
deutschen uns anraten. In den Städten ist es der Hausbesitzerfreisinn, der die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0507" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321590"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_2144" prev="#ID_2143"> darf meine eigenen nur nebenbei Hineinstrenen. Dennoch möchte ich angesichts<lb/>
der völligen Ratlosigkeit, die sich bei unseren Unternehmern auf der letzten Jahres¬<lb/>
versammlung des Zentralverbandes deutscher Industrieller zu München offenbart<lb/>
hat, auf Entwicklungsmöglichkeiten hindeuten, die vielleicht hier oder da Beachtung<lb/>
finden werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2145"> Oben wurde gesagt unserer Sozialpolitik müßten neue Elemente zugeführt<lb/>
werden, sie dürfe sich nicht allein auf die Geldzahlung stützen. Es wurde dabei vor<lb/>
allen Dingen an solche Maßnahmen gedacht, die sowohl die Anhäufung der<lb/>
Menschen an den Fabrikstädten verringern, wie auch eine engere Fühlung¬<lb/>
nahme mit der Landwirtschaft ermöglichen. Ich frage mich: ist es notwendig,<lb/>
daß alle die Waren, die ausschließlich handwerksmäßig oder doch mit primitiven<lb/>
Maschinen hergestellt werden können, unbedingt dort fabriziert werden müssen, wo<lb/>
die Quadratrute Boden 1500 bis 2000 Mark kostet, während an anderen Stellen<lb/>
die Quadratrute für 20 Pfennig nicht loszuschlagen ist? Ist es kaufmännisch und<lb/>
betriebstechnisch z. B. unbedingt erforderlich, daß sämtliche Bügelriemen, Mündungs¬<lb/>
kappen, Deichseln, gewisse Klempner- und Tapezrererarbeiten, die bei Krupp<lb/>
gebraucht werden, auf dem teuren Boden Essens besorgt werden müssen? Ließen<lb/>
sich nicht Betriebe mit Hunderten von Arbeitern ohne Nachteil für die Güte der<lb/>
Ware und Exaktheit in der Lieferung irgendwohin nach Posen oder Pommern<lb/>
aussiedeln? Sollte sich nicht im Zusammenwirken des Genossenschafts- (Urteil)<lb/>
Prinzips für die Arbeitgeber mit Nberlcmdzentralen und ländlichen Siedlungs¬<lb/>
gesellschaften eine Organisation schaffen lassen, die es zunächst wenigstens einem<lb/>
Teil der Arbeiter ermöglichte, aus dein demoralisierenden Milieu der Fabrikstadt<lb/>
herauszukommen? Weiter: bietet nicht eine veränderte Organisation der Lehrlings¬<lb/>
ausbildung Möglichkeiten, bei denen die jungen Burschen wenigstens zum Teil<lb/>
von den Fabrikarbeiterzentren ferngehalten werden können?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2146"> Der Zentralverband deutscher Industrieller hat auf seiner Tagung in München<lb/>
in einer besondern Resolution scharf hervorgehoben, wie seine Mitglieder stets<lb/>
bereit seien, den Anforderungen des Vaterlandes zu genügen, so begrüßten sie auch<lb/>
freudig die Verstärkung von Heer und Flotte. Was aber ist unser Vaterland ohne<lb/>
die Menschen darin, ohne unsere Volksgenossen? Ödland! Das Vaterland ist<lb/>
die Nation und das Vaterland kann nur stark sei», wenn die Nation gesund ist.<lb/>
Die Nation ist aber auf dem Wege zu innerlichen! Zusammenbrach, so lange mehr<lb/>
als ein Viertel von ihr und ihre Jugend in steigender Zahl unter den gegebenen<lb/>
Verhältnissen in den Fabrikzentren als Proletarier zusammengepfercht bleibt. Daß<lb/>
in diesen Worten keine Übertreibung liegt, beweisen die Ausführungen Claaßens,<lb/>
und der Zentralverband Hütte sich manche Sympathien im Lande erworben, wenn<lb/>
er statt seiner durchaus negativen sozialpolitischen Resolution gezeigt hätte, daß er<lb/>
ein Verständnis für die tieferen Zusammenhänge unserer sozialen Entwicklung besitzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2147" next="#ID_2148"> Ob der heutige Markgraf von Brandenburg aus dieser Sachlage die Kon¬<lb/>
sequenzen zieht? Seine Aufgabe deu modernen Brandenburgern gegenüber ist<lb/>
ungleich schwieriger als die seines Ahnherrn. Die &#x201E;faule Grete", die einst<lb/>
Friesack in Trümmern legte, ist längst den geistigen Mitteln der Staatskunst<lb/>
gewichen. Preußens völkliche Entwicklung stagniert in der Furcht vor politischen<lb/>
Reformen, mit denen Süddeutschland uns vorangegangen ist und die die Süd¬<lb/>
deutschen uns anraten. In den Städten ist es der Hausbesitzerfreisinn, der die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0507] darf meine eigenen nur nebenbei Hineinstrenen. Dennoch möchte ich angesichts der völligen Ratlosigkeit, die sich bei unseren Unternehmern auf der letzten Jahres¬ versammlung des Zentralverbandes deutscher Industrieller zu München offenbart hat, auf Entwicklungsmöglichkeiten hindeuten, die vielleicht hier oder da Beachtung finden werden. Oben wurde gesagt unserer Sozialpolitik müßten neue Elemente zugeführt werden, sie dürfe sich nicht allein auf die Geldzahlung stützen. Es wurde dabei vor allen Dingen an solche Maßnahmen gedacht, die sowohl die Anhäufung der Menschen an den Fabrikstädten verringern, wie auch eine engere Fühlung¬ nahme mit der Landwirtschaft ermöglichen. Ich frage mich: ist es notwendig, daß alle die Waren, die ausschließlich handwerksmäßig oder doch mit primitiven Maschinen hergestellt werden können, unbedingt dort fabriziert werden müssen, wo die Quadratrute Boden 1500 bis 2000 Mark kostet, während an anderen Stellen die Quadratrute für 20 Pfennig nicht loszuschlagen ist? Ist es kaufmännisch und betriebstechnisch z. B. unbedingt erforderlich, daß sämtliche Bügelriemen, Mündungs¬ kappen, Deichseln, gewisse Klempner- und Tapezrererarbeiten, die bei Krupp gebraucht werden, auf dem teuren Boden Essens besorgt werden müssen? Ließen sich nicht Betriebe mit Hunderten von Arbeitern ohne Nachteil für die Güte der Ware und Exaktheit in der Lieferung irgendwohin nach Posen oder Pommern aussiedeln? Sollte sich nicht im Zusammenwirken des Genossenschafts- (Urteil) Prinzips für die Arbeitgeber mit Nberlcmdzentralen und ländlichen Siedlungs¬ gesellschaften eine Organisation schaffen lassen, die es zunächst wenigstens einem Teil der Arbeiter ermöglichte, aus dein demoralisierenden Milieu der Fabrikstadt herauszukommen? Weiter: bietet nicht eine veränderte Organisation der Lehrlings¬ ausbildung Möglichkeiten, bei denen die jungen Burschen wenigstens zum Teil von den Fabrikarbeiterzentren ferngehalten werden können? Der Zentralverband deutscher Industrieller hat auf seiner Tagung in München in einer besondern Resolution scharf hervorgehoben, wie seine Mitglieder stets bereit seien, den Anforderungen des Vaterlandes zu genügen, so begrüßten sie auch freudig die Verstärkung von Heer und Flotte. Was aber ist unser Vaterland ohne die Menschen darin, ohne unsere Volksgenossen? Ödland! Das Vaterland ist die Nation und das Vaterland kann nur stark sei», wenn die Nation gesund ist. Die Nation ist aber auf dem Wege zu innerlichen! Zusammenbrach, so lange mehr als ein Viertel von ihr und ihre Jugend in steigender Zahl unter den gegebenen Verhältnissen in den Fabrikzentren als Proletarier zusammengepfercht bleibt. Daß in diesen Worten keine Übertreibung liegt, beweisen die Ausführungen Claaßens, und der Zentralverband Hütte sich manche Sympathien im Lande erworben, wenn er statt seiner durchaus negativen sozialpolitischen Resolution gezeigt hätte, daß er ein Verständnis für die tieferen Zusammenhänge unserer sozialen Entwicklung besitzt. Ob der heutige Markgraf von Brandenburg aus dieser Sachlage die Kon¬ sequenzen zieht? Seine Aufgabe deu modernen Brandenburgern gegenüber ist ungleich schwieriger als die seines Ahnherrn. Die „faule Grete", die einst Friesack in Trümmern legte, ist längst den geistigen Mitteln der Staatskunst gewichen. Preußens völkliche Entwicklung stagniert in der Furcht vor politischen Reformen, mit denen Süddeutschland uns vorangegangen ist und die die Süd¬ deutschen uns anraten. In den Städten ist es der Hausbesitzerfreisinn, der die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/507
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/507>, abgerufen am 29.06.2024.