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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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ist ausgeblieben und das politische Problem der Sozialdemokratie ist als eine
Kultur- und Lebensfrage für das preußische Volk drohender geworden als es je
gewesen; (s. Claaßen Heft 11 von 1912, S. 513.). Der Grund für diese
betrübende Erscheinung liegt auf der Hand: die gewährten Barmittel reichen nicht
nur nicht aus, um dem Arbeiter zu helfen, aus dem Milieu der Fabrikstadt heraus¬
zukommen, sie langen auch nicht zu, um es zu verschönern und gesunder zu
gestalten; wo solches dennoch möglich geworden, da sind es die viel gescholtenen
patriarchalischen Verhältnisse, da sind es freiwillige Leistungen humaner und weit¬
blickender Unternehmer gewesen, nicht die sozialen Gesetze des Staates, die das
Milieu verbesserten. Nun macht sich in den beteiligten Kreisen des Unter-
nehmertums die Erkenntnis breit, daß die gewährten Barmittel niemals
ausreichen werden und wenn auch die Arbeiterfürsorge die gesamten Unternehmer¬
gewinne verbrauchen sollte. Statt aber auf neue Mittel zu sinnen, beeilt man sich
das Kind mit dem Bade auszuschütten, und sich von der lästigen als unproduktiv
empfundenen Ausgabe für die staatliche Arbeiterschutzgesetzgebung nach Möglichkeit
zu befreien. Keinen anderen Sinn haben die Beschlüsse der Münchener Tagung
des Zentralverbandes deutscher Industrieller und die Sammlung der Rechts¬
liberalen gegen die sogenannten "Übertreibungen der Sozialpolitik" mit der Be¬
gründung, die ihnen Regierungsrat Dr. Schweighoffer, der Generalsekretär des
Verbandes, gegeben hat. Eine solche Behandlung der sozialen Fragen kann nicht
lebhaft genug bekämpft werden, denn sie stört den sozialen Frieden. Aber sie
zeugt auch davon, daß die in Frage kommenden Unternehmer wissenschaftlich nicht
gut beraten sind. Wenn die soziale Gesetzgebung bisher nicht den erhofften Erfolg
gezeitigt hat, so liegt das an Zusammenhängen, für die unsere Arbeiterschaft nicht
verantwortlich zu machen ist. Solange jede direkte oder indirekte materielle Auf¬
besserung sofort eine Steigerung der Mieter und daran anschließend der Bodenpreise
nach sich zieht, kann die soziale Fürsorge, wie sie heute betrieben wird, keinen
sozialen Frieden vorbereiten. Wir leiden an einer Überschätzung des Geldes, wenn
wir glauben mit Barzahlung alle sozialen und kulturellen Nöte ausgleichen zu
können, wie es eine Überschätzung des Geldes ist, wenn wir nationale Fragen
lediglich als Geldfragen behandeln wollen. Die Absichten unserer Sozialpolitik
können nie erreicht werden und unsere gesamte Sozialpolitik muß eine Sysiphusarbeit
bleiben, sofern es uns nicht gelingt, ihr neue Gesichtspunkte zuzuführen und dem Gelde
einen festen Wert zu geben. Das aber wäre nur möglich durch die Entziehung des
Bodens aus dem freien Verkehr. Ich wage es zu hoffen, daß wir auf dem Wege
über die Befestigung des bäuerlichen Besitzes auf dem Lande und durch die Wert¬
zuwachssteuer in den Städten in hundert Jahren zu diesem Ziel gelangen werden.
Aber damit wäre uns, die wir heute leben, nicht gedient. Denn wir bedürfen eines
Ausbaues der Sozialpolitik, die bereits die heranwachsende Generation berücksichtigt.
Pastor Rade hat auf dem Evangelisch-sozialen Kongreß zu Essen das nächste Ziel
richtig angegeben, wenn er die moralische Kräftigung des Individuums verlangt.
Dazu aber gehört in erster Linie die Möglichkeit einer besseren Erziehung und
Bildung unserer Arbeiterjugend und eine auf Dezentralisation hinstrebende
Änderung in der Organisation der Fabrikbetriebe.

Es ist hier nicht der Ort, eingehend begründete Vorschläge auseinanderzu¬
setzen; ich habe zu berichten, welche Gedanken die Welt um mich bewegen und


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ist ausgeblieben und das politische Problem der Sozialdemokratie ist als eine
Kultur- und Lebensfrage für das preußische Volk drohender geworden als es je
gewesen; (s. Claaßen Heft 11 von 1912, S. 513.). Der Grund für diese
betrübende Erscheinung liegt auf der Hand: die gewährten Barmittel reichen nicht
nur nicht aus, um dem Arbeiter zu helfen, aus dem Milieu der Fabrikstadt heraus¬
zukommen, sie langen auch nicht zu, um es zu verschönern und gesunder zu
gestalten; wo solches dennoch möglich geworden, da sind es die viel gescholtenen
patriarchalischen Verhältnisse, da sind es freiwillige Leistungen humaner und weit¬
blickender Unternehmer gewesen, nicht die sozialen Gesetze des Staates, die das
Milieu verbesserten. Nun macht sich in den beteiligten Kreisen des Unter-
nehmertums die Erkenntnis breit, daß die gewährten Barmittel niemals
ausreichen werden und wenn auch die Arbeiterfürsorge die gesamten Unternehmer¬
gewinne verbrauchen sollte. Statt aber auf neue Mittel zu sinnen, beeilt man sich
das Kind mit dem Bade auszuschütten, und sich von der lästigen als unproduktiv
empfundenen Ausgabe für die staatliche Arbeiterschutzgesetzgebung nach Möglichkeit
zu befreien. Keinen anderen Sinn haben die Beschlüsse der Münchener Tagung
des Zentralverbandes deutscher Industrieller und die Sammlung der Rechts¬
liberalen gegen die sogenannten „Übertreibungen der Sozialpolitik" mit der Be¬
gründung, die ihnen Regierungsrat Dr. Schweighoffer, der Generalsekretär des
Verbandes, gegeben hat. Eine solche Behandlung der sozialen Fragen kann nicht
lebhaft genug bekämpft werden, denn sie stört den sozialen Frieden. Aber sie
zeugt auch davon, daß die in Frage kommenden Unternehmer wissenschaftlich nicht
gut beraten sind. Wenn die soziale Gesetzgebung bisher nicht den erhofften Erfolg
gezeitigt hat, so liegt das an Zusammenhängen, für die unsere Arbeiterschaft nicht
verantwortlich zu machen ist. Solange jede direkte oder indirekte materielle Auf¬
besserung sofort eine Steigerung der Mieter und daran anschließend der Bodenpreise
nach sich zieht, kann die soziale Fürsorge, wie sie heute betrieben wird, keinen
sozialen Frieden vorbereiten. Wir leiden an einer Überschätzung des Geldes, wenn
wir glauben mit Barzahlung alle sozialen und kulturellen Nöte ausgleichen zu
können, wie es eine Überschätzung des Geldes ist, wenn wir nationale Fragen
lediglich als Geldfragen behandeln wollen. Die Absichten unserer Sozialpolitik
können nie erreicht werden und unsere gesamte Sozialpolitik muß eine Sysiphusarbeit
bleiben, sofern es uns nicht gelingt, ihr neue Gesichtspunkte zuzuführen und dem Gelde
einen festen Wert zu geben. Das aber wäre nur möglich durch die Entziehung des
Bodens aus dem freien Verkehr. Ich wage es zu hoffen, daß wir auf dem Wege
über die Befestigung des bäuerlichen Besitzes auf dem Lande und durch die Wert¬
zuwachssteuer in den Städten in hundert Jahren zu diesem Ziel gelangen werden.
Aber damit wäre uns, die wir heute leben, nicht gedient. Denn wir bedürfen eines
Ausbaues der Sozialpolitik, die bereits die heranwachsende Generation berücksichtigt.
Pastor Rade hat auf dem Evangelisch-sozialen Kongreß zu Essen das nächste Ziel
richtig angegeben, wenn er die moralische Kräftigung des Individuums verlangt.
Dazu aber gehört in erster Linie die Möglichkeit einer besseren Erziehung und
Bildung unserer Arbeiterjugend und eine auf Dezentralisation hinstrebende
Änderung in der Organisation der Fabrikbetriebe.

Es ist hier nicht der Ort, eingehend begründete Vorschläge auseinanderzu¬
setzen; ich habe zu berichten, welche Gedanken die Welt um mich bewegen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/506>, abgerufen am 26.06.2024.