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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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kirensteppe des südlichen Asa, dem Ural zueilen. Dort würde sie in der Nähe
des Tolkassees, 513 Meter über dem Meeresspiegel, ihre höchste Höhe erreichen.
(Zweiter Teil der Strecke 700 Kilometer.) Dann ist die Bahn durch die
Kirgisensteppe im südlichen Sibirien gedacht, deren nördlichster Streifen in einer
Breite von rund 200 Kilometern von hervorragender Fruchtbarkeit und Besiedlungs¬
fähigkeit ist. Bei Semipalatinsk (dritter Teil der Strecke 1750 Kilometer)
würde die neue Linie die eben in Angriff genommene Zweigbahn zur trans¬
sibirischen Bahn erreichen*).

Die in Aussicht genommene sibirische Teilstrecke kreuzt vier schiffbare Ströme,
auf denen schon gegenwärtig ein lebhafter Warenverkehr stattfindet, nämlich Tobol,
Abugan, Jschim und Jrtisch, die alle nach Norden, also auch zur transsibirischen
Eisenbahn, fließen. Der russische Teil der Strecke würde in der Nähe des schon gegen¬
wärtig industriereichen Altai endigen (vierter Teil der Strecke 400 Kilometer), gleich¬
viel ob er dem tief in das Felsgestein hineingesprengten Lauf des Schwarzen
Jrtisch zu folgen hätte oder, ob er sich, um bautechnische Schwierigkeiten zu
umgehen, südwärts in die Steppe um den Saissansee wagte.

Oberhalb Semipalatinsk beginnen von der einen Seite die Ausläufer des
Altai, von der anderen Seite allerhand kleinere Gebirgszüge sich mehr und
mehr dem Jrtisch zu nähern, bis sich die Berge bei Ast-Kamenogorsk zu einer
Felseuklamm schließen, die nicht einmal einen Fußpfad neben dem Flußbett zuläßt.
Aus diesem Grunde ist wohl auch anzunehmen, daß für die Linienführung der Bahn
von Semipalatinsk aus eine südliche Richtung, d. h. eine Umgehung der den Strom
einengendem Gebirge angenommen wird, etwa dem Wege Semipalatinsk--Kokpek-
tinsk folgend. Nach Überschreiten eines nicht allzuhohen Passes würde sie das Tal
des Kokpekty erreichen, eines Zuflusses des Saissansees, der oberhalb des
Jrtischdurchbruches in ein weites flaches Becken eingelagert ist und vom Schwarzen
Jrtisch durchströmt wird. Den See auf der offenen südlichen Seite umgehend,
würde die Bahn, die Stadt Saissansk berührend, die hier verhältnismäßig leicht
Zugängliche Grenze des chinesischen Reiches entweder unweit des Ausflusses des
Schwarzen Jrtisch oder unweit des Sees Ulungur und der an ihm gelegenen
chinesischen Grenzstadt Buluw-Tochoi überschreiten.

Die in Frage kommenden Gebiete gehören zu den wirtschaftlich aussichts¬
reichsten des ganzen Kirgisensteppengebiets: Der gebirgige Charakter dieses Teils
schützt die zum Landbau geeigneten Stellen der Täter und kleineren Ebenen vor den
Sandstürmen der offenen Steppe und wirkt somit der Austrocknung entgegen.
Dazu tritt das verhältnismäßig reichliche Vorhandensein von kleinen, von den
Gebirgen kommenden Flüssen, die Kulturen mit künstlicher Bewässerung möglich
wachen. Daher hat der Ackerbau trotz der geringen Niederschläge hier leidlich
günstige Aussichten. Zurzeit treten Ackerbauerzeugnisse allerdings noch hinter



*) Über die hier erwähnten Teile der Kirgisenstcppe findet der Leser u. ni. gutes
Material in den Sammetbänder "Woprossy Kolonisaziji" (Fragen der Kolonisation) die seit'
19 ,
G. Li. 07 in Petersburg erscheinen; mir liegen die Bände 1 bis 7 vor.
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kirensteppe des südlichen Asa, dem Ural zueilen. Dort würde sie in der Nähe
des Tolkassees, 513 Meter über dem Meeresspiegel, ihre höchste Höhe erreichen.
(Zweiter Teil der Strecke 700 Kilometer.) Dann ist die Bahn durch die
Kirgisensteppe im südlichen Sibirien gedacht, deren nördlichster Streifen in einer
Breite von rund 200 Kilometern von hervorragender Fruchtbarkeit und Besiedlungs¬
fähigkeit ist. Bei Semipalatinsk (dritter Teil der Strecke 1750 Kilometer)
würde die neue Linie die eben in Angriff genommene Zweigbahn zur trans¬
sibirischen Bahn erreichen*).

Die in Aussicht genommene sibirische Teilstrecke kreuzt vier schiffbare Ströme,
auf denen schon gegenwärtig ein lebhafter Warenverkehr stattfindet, nämlich Tobol,
Abugan, Jschim und Jrtisch, die alle nach Norden, also auch zur transsibirischen
Eisenbahn, fließen. Der russische Teil der Strecke würde in der Nähe des schon gegen¬
wärtig industriereichen Altai endigen (vierter Teil der Strecke 400 Kilometer), gleich¬
viel ob er dem tief in das Felsgestein hineingesprengten Lauf des Schwarzen
Jrtisch zu folgen hätte oder, ob er sich, um bautechnische Schwierigkeiten zu
umgehen, südwärts in die Steppe um den Saissansee wagte.

Oberhalb Semipalatinsk beginnen von der einen Seite die Ausläufer des
Altai, von der anderen Seite allerhand kleinere Gebirgszüge sich mehr und
mehr dem Jrtisch zu nähern, bis sich die Berge bei Ast-Kamenogorsk zu einer
Felseuklamm schließen, die nicht einmal einen Fußpfad neben dem Flußbett zuläßt.
Aus diesem Grunde ist wohl auch anzunehmen, daß für die Linienführung der Bahn
von Semipalatinsk aus eine südliche Richtung, d. h. eine Umgehung der den Strom
einengendem Gebirge angenommen wird, etwa dem Wege Semipalatinsk—Kokpek-
tinsk folgend. Nach Überschreiten eines nicht allzuhohen Passes würde sie das Tal
des Kokpekty erreichen, eines Zuflusses des Saissansees, der oberhalb des
Jrtischdurchbruches in ein weites flaches Becken eingelagert ist und vom Schwarzen
Jrtisch durchströmt wird. Den See auf der offenen südlichen Seite umgehend,
würde die Bahn, die Stadt Saissansk berührend, die hier verhältnismäßig leicht
Zugängliche Grenze des chinesischen Reiches entweder unweit des Ausflusses des
Schwarzen Jrtisch oder unweit des Sees Ulungur und der an ihm gelegenen
chinesischen Grenzstadt Buluw-Tochoi überschreiten.

Die in Frage kommenden Gebiete gehören zu den wirtschaftlich aussichts¬
reichsten des ganzen Kirgisensteppengebiets: Der gebirgige Charakter dieses Teils
schützt die zum Landbau geeigneten Stellen der Täter und kleineren Ebenen vor den
Sandstürmen der offenen Steppe und wirkt somit der Austrocknung entgegen.
Dazu tritt das verhältnismäßig reichliche Vorhandensein von kleinen, von den
Gebirgen kommenden Flüssen, die Kulturen mit künstlicher Bewässerung möglich
wachen. Daher hat der Ackerbau trotz der geringen Niederschläge hier leidlich
günstige Aussichten. Zurzeit treten Ackerbauerzeugnisse allerdings noch hinter



*) Über die hier erwähnten Teile der Kirgisenstcppe findet der Leser u. ni. gutes
Material in den Sammetbänder „Woprossy Kolonisaziji" (Fragen der Kolonisation) die seit'
19 ,
G. Li. 07 in Petersburg erscheinen; mir liegen die Bände 1 bis 7 vor.
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[0469] Lhina, Rußland und Europa kirensteppe des südlichen Asa, dem Ural zueilen. Dort würde sie in der Nähe des Tolkassees, 513 Meter über dem Meeresspiegel, ihre höchste Höhe erreichen. (Zweiter Teil der Strecke 700 Kilometer.) Dann ist die Bahn durch die Kirgisensteppe im südlichen Sibirien gedacht, deren nördlichster Streifen in einer Breite von rund 200 Kilometern von hervorragender Fruchtbarkeit und Besiedlungs¬ fähigkeit ist. Bei Semipalatinsk (dritter Teil der Strecke 1750 Kilometer) würde die neue Linie die eben in Angriff genommene Zweigbahn zur trans¬ sibirischen Bahn erreichen*). Die in Aussicht genommene sibirische Teilstrecke kreuzt vier schiffbare Ströme, auf denen schon gegenwärtig ein lebhafter Warenverkehr stattfindet, nämlich Tobol, Abugan, Jschim und Jrtisch, die alle nach Norden, also auch zur transsibirischen Eisenbahn, fließen. Der russische Teil der Strecke würde in der Nähe des schon gegen¬ wärtig industriereichen Altai endigen (vierter Teil der Strecke 400 Kilometer), gleich¬ viel ob er dem tief in das Felsgestein hineingesprengten Lauf des Schwarzen Jrtisch zu folgen hätte oder, ob er sich, um bautechnische Schwierigkeiten zu umgehen, südwärts in die Steppe um den Saissansee wagte. Oberhalb Semipalatinsk beginnen von der einen Seite die Ausläufer des Altai, von der anderen Seite allerhand kleinere Gebirgszüge sich mehr und mehr dem Jrtisch zu nähern, bis sich die Berge bei Ast-Kamenogorsk zu einer Felseuklamm schließen, die nicht einmal einen Fußpfad neben dem Flußbett zuläßt. Aus diesem Grunde ist wohl auch anzunehmen, daß für die Linienführung der Bahn von Semipalatinsk aus eine südliche Richtung, d. h. eine Umgehung der den Strom einengendem Gebirge angenommen wird, etwa dem Wege Semipalatinsk—Kokpek- tinsk folgend. Nach Überschreiten eines nicht allzuhohen Passes würde sie das Tal des Kokpekty erreichen, eines Zuflusses des Saissansees, der oberhalb des Jrtischdurchbruches in ein weites flaches Becken eingelagert ist und vom Schwarzen Jrtisch durchströmt wird. Den See auf der offenen südlichen Seite umgehend, würde die Bahn, die Stadt Saissansk berührend, die hier verhältnismäßig leicht Zugängliche Grenze des chinesischen Reiches entweder unweit des Ausflusses des Schwarzen Jrtisch oder unweit des Sees Ulungur und der an ihm gelegenen chinesischen Grenzstadt Buluw-Tochoi überschreiten. Die in Frage kommenden Gebiete gehören zu den wirtschaftlich aussichts¬ reichsten des ganzen Kirgisensteppengebiets: Der gebirgige Charakter dieses Teils schützt die zum Landbau geeigneten Stellen der Täter und kleineren Ebenen vor den Sandstürmen der offenen Steppe und wirkt somit der Austrocknung entgegen. Dazu tritt das verhältnismäßig reichliche Vorhandensein von kleinen, von den Gebirgen kommenden Flüssen, die Kulturen mit künstlicher Bewässerung möglich wachen. Daher hat der Ackerbau trotz der geringen Niederschläge hier leidlich günstige Aussichten. Zurzeit treten Ackerbauerzeugnisse allerdings noch hinter *) Über die hier erwähnten Teile der Kirgisenstcppe findet der Leser u. ni. gutes Material in den Sammetbänder „Woprossy Kolonisaziji" (Fragen der Kolonisation) die seit' 19 , G. Li. 07 in Petersburg erscheinen; mir liegen die Bände 1 bis 7 vor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/469>, abgerufen am 25.08.2024.