Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

geheimen Mission Marschalls gesprochen. Wenn man die Äußerungen der
Presse genau verfolgt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die aus¬
wärtige Politik Deutschlands nicht vom Reichskanzler nach den Intentionen des
.Kaisers in Berlin bestimmt wird, sondern in den einzelnen Botschafterpalais.
Die Vorstellung wäre falsch. In Deutschland gibt es, so lange tüchtige Männer
in der Wilhelmstraße sitzen, in der Tat keine Botschafterpolitik, die sich nicht nach
den Weisungen der Zentralstelle richtete. Und wenn die eine oder andere aus¬
geprägte Persönlichkeit sich in gewissen Fällen zu Eigenmächtigkeiten hinreißen
ließ, so erfolgte noch regelmäßig die sofortige Remedur nicht nur unter Bismarcks,
sondern auch unter Bethmanns Leitung. Die Botschafter und Gesandten sind
bezüglich der großen Richtlinien der Politik Figuren auf einem Schachbrett ver¬
gleichbar, die von der Hand des Spielers, in diesem Falle dem Leiter der
deutschen Politik, hin- und hergeschoben werden, je nach den Bedürfnissen des
Augenblicks, den Schachzügen des Gegners und nach der Eigenart der einzelnen
Figur. Und wenn eine bedeutende Figur ausfällt, so muß der Spieler den
Verlust durch Umstellung seiner Figuren wieder auszugleichen suchen. In der
Diplomatensprache nennt man dies reviremsntZ,

Nicht mehr bedeutete die kürzlich notwendig gewordene Versetzung des
Freiherrn von Marschall nach London. Graf Wolfs Metternich fällt aus.
Er zieht sich nach zwanzigjähriger erfolgreicher Tätigkeit als eine Hauptfigur vom
Schachbrett der Politik zurück. Mit Rücksicht auf äußere Umstände hatte der Graf
schon länger ausgehalten, als er es selbst gewünscht hatte und voraussehen mochte.
Aristokrat und Diplomat der älteren Schule, Junggeselle, und als solcher womöglich
noch zurückhaltender in seinem Auftreten wie seine Standesgenossen es so schon zu
sein Pflegen, hat der Tod Eduards des Siebenten und die damit verbundene Ver¬
jüngung der Hofgesellschaft zu Se. James Lücken in die Beziehungen des Diplomaten
gerissen, die dieser voll auszufüllen sich nicht elastisch genug fühlte. Und in
Erkenntnis dieser seiner Schwäche hat Graf Wolff Metternich schon im Frühjahr
des Jahres 1911 um seine Stellung zur Disposition gebeten. Auf Wunsch Seiner
Majestät des Kaisers und auch der ihm übergeordneten verantwortlichen Stellen
hat er aber doch noch auf dem schwierigen Posten ausgehalten, um während der
scharfen Zuspitzung der deutsch-englischen Beziehungen im vergangenen Jahre seine
reichen Erfahrungen nicht brach zu legen. Seit einiger Zeit sind die Dinge wieder
so weit in der Reihe, daß ein Wechsel in der Besetzung des Londoner Botschafter-
Postens ohne Nachteil für Deutschland vollzogen werden konnte. Bei der großen
Bedeutung Londons für die Weltpolitik war es natürlich, daß der Kaiser genau
Umschau unter seinen Diplomaten hielt und daß er sich nicht damit begnügte,
eine Repräsentantenfigur nach Se. James zu entsenden, sondern einen aktiven
Staatsmann, der neben dem Allerhöchsten Vertrauen auch das der englischen
Staatsmänner und, es darf offen ausgesprochen werden, auch das Vertrauen der
großen Welthandel treibenden Kreise Deutschlands besitzt. Erinnert man sich der
Geschäftstüchtigkeit des Herrn von Marschall, die er in seinem langen Kampf um
die Bagdadbahn bewiesen hat, erinnert man sich weiter, welch eine große
Umsicht dieser ehemalige Jurist (Marschall ist aus dem Richterstand hervor¬
gegangen) bei den Verhandlungen der Haager Konferenz bewiesen hat, so wird
man zugeben, baß die Wahl eine gute war. Einen Richtungswechsel in unserer


Reichsspiegel

geheimen Mission Marschalls gesprochen. Wenn man die Äußerungen der
Presse genau verfolgt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die aus¬
wärtige Politik Deutschlands nicht vom Reichskanzler nach den Intentionen des
.Kaisers in Berlin bestimmt wird, sondern in den einzelnen Botschafterpalais.
Die Vorstellung wäre falsch. In Deutschland gibt es, so lange tüchtige Männer
in der Wilhelmstraße sitzen, in der Tat keine Botschafterpolitik, die sich nicht nach
den Weisungen der Zentralstelle richtete. Und wenn die eine oder andere aus¬
geprägte Persönlichkeit sich in gewissen Fällen zu Eigenmächtigkeiten hinreißen
ließ, so erfolgte noch regelmäßig die sofortige Remedur nicht nur unter Bismarcks,
sondern auch unter Bethmanns Leitung. Die Botschafter und Gesandten sind
bezüglich der großen Richtlinien der Politik Figuren auf einem Schachbrett ver¬
gleichbar, die von der Hand des Spielers, in diesem Falle dem Leiter der
deutschen Politik, hin- und hergeschoben werden, je nach den Bedürfnissen des
Augenblicks, den Schachzügen des Gegners und nach der Eigenart der einzelnen
Figur. Und wenn eine bedeutende Figur ausfällt, so muß der Spieler den
Verlust durch Umstellung seiner Figuren wieder auszugleichen suchen. In der
Diplomatensprache nennt man dies reviremsntZ,

Nicht mehr bedeutete die kürzlich notwendig gewordene Versetzung des
Freiherrn von Marschall nach London. Graf Wolfs Metternich fällt aus.
Er zieht sich nach zwanzigjähriger erfolgreicher Tätigkeit als eine Hauptfigur vom
Schachbrett der Politik zurück. Mit Rücksicht auf äußere Umstände hatte der Graf
schon länger ausgehalten, als er es selbst gewünscht hatte und voraussehen mochte.
Aristokrat und Diplomat der älteren Schule, Junggeselle, und als solcher womöglich
noch zurückhaltender in seinem Auftreten wie seine Standesgenossen es so schon zu
sein Pflegen, hat der Tod Eduards des Siebenten und die damit verbundene Ver¬
jüngung der Hofgesellschaft zu Se. James Lücken in die Beziehungen des Diplomaten
gerissen, die dieser voll auszufüllen sich nicht elastisch genug fühlte. Und in
Erkenntnis dieser seiner Schwäche hat Graf Wolff Metternich schon im Frühjahr
des Jahres 1911 um seine Stellung zur Disposition gebeten. Auf Wunsch Seiner
Majestät des Kaisers und auch der ihm übergeordneten verantwortlichen Stellen
hat er aber doch noch auf dem schwierigen Posten ausgehalten, um während der
scharfen Zuspitzung der deutsch-englischen Beziehungen im vergangenen Jahre seine
reichen Erfahrungen nicht brach zu legen. Seit einiger Zeit sind die Dinge wieder
so weit in der Reihe, daß ein Wechsel in der Besetzung des Londoner Botschafter-
Postens ohne Nachteil für Deutschland vollzogen werden konnte. Bei der großen
Bedeutung Londons für die Weltpolitik war es natürlich, daß der Kaiser genau
Umschau unter seinen Diplomaten hielt und daß er sich nicht damit begnügte,
eine Repräsentantenfigur nach Se. James zu entsenden, sondern einen aktiven
Staatsmann, der neben dem Allerhöchsten Vertrauen auch das der englischen
Staatsmänner und, es darf offen ausgesprochen werden, auch das Vertrauen der
großen Welthandel treibenden Kreise Deutschlands besitzt. Erinnert man sich der
Geschäftstüchtigkeit des Herrn von Marschall, die er in seinem langen Kampf um
die Bagdadbahn bewiesen hat, erinnert man sich weiter, welch eine große
Umsicht dieser ehemalige Jurist (Marschall ist aus dem Richterstand hervor¬
gegangen) bei den Verhandlungen der Haager Konferenz bewiesen hat, so wird
man zugeben, baß die Wahl eine gute war. Einen Richtungswechsel in unserer


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0414" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321497"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1774" prev="#ID_1773"> geheimen Mission Marschalls gesprochen. Wenn man die Äußerungen der<lb/>
Presse genau verfolgt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die aus¬<lb/>
wärtige Politik Deutschlands nicht vom Reichskanzler nach den Intentionen des<lb/>
.Kaisers in Berlin bestimmt wird, sondern in den einzelnen Botschafterpalais.<lb/>
Die Vorstellung wäre falsch. In Deutschland gibt es, so lange tüchtige Männer<lb/>
in der Wilhelmstraße sitzen, in der Tat keine Botschafterpolitik, die sich nicht nach<lb/>
den Weisungen der Zentralstelle richtete. Und wenn die eine oder andere aus¬<lb/>
geprägte Persönlichkeit sich in gewissen Fällen zu Eigenmächtigkeiten hinreißen<lb/>
ließ, so erfolgte noch regelmäßig die sofortige Remedur nicht nur unter Bismarcks,<lb/>
sondern auch unter Bethmanns Leitung. Die Botschafter und Gesandten sind<lb/>
bezüglich der großen Richtlinien der Politik Figuren auf einem Schachbrett ver¬<lb/>
gleichbar, die von der Hand des Spielers, in diesem Falle dem Leiter der<lb/>
deutschen Politik, hin- und hergeschoben werden, je nach den Bedürfnissen des<lb/>
Augenblicks, den Schachzügen des Gegners und nach der Eigenart der einzelnen<lb/>
Figur. Und wenn eine bedeutende Figur ausfällt, so muß der Spieler den<lb/>
Verlust durch Umstellung seiner Figuren wieder auszugleichen suchen. In der<lb/>
Diplomatensprache nennt man dies reviremsntZ,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1775" next="#ID_1776"> Nicht mehr bedeutete die kürzlich notwendig gewordene Versetzung des<lb/>
Freiherrn von Marschall nach London. Graf Wolfs Metternich fällt aus.<lb/>
Er zieht sich nach zwanzigjähriger erfolgreicher Tätigkeit als eine Hauptfigur vom<lb/>
Schachbrett der Politik zurück. Mit Rücksicht auf äußere Umstände hatte der Graf<lb/>
schon länger ausgehalten, als er es selbst gewünscht hatte und voraussehen mochte.<lb/>
Aristokrat und Diplomat der älteren Schule, Junggeselle, und als solcher womöglich<lb/>
noch zurückhaltender in seinem Auftreten wie seine Standesgenossen es so schon zu<lb/>
sein Pflegen, hat der Tod Eduards des Siebenten und die damit verbundene Ver¬<lb/>
jüngung der Hofgesellschaft zu Se. James Lücken in die Beziehungen des Diplomaten<lb/>
gerissen, die dieser voll auszufüllen sich nicht elastisch genug fühlte. Und in<lb/>
Erkenntnis dieser seiner Schwäche hat Graf Wolff Metternich schon im Frühjahr<lb/>
des Jahres 1911 um seine Stellung zur Disposition gebeten. Auf Wunsch Seiner<lb/>
Majestät des Kaisers und auch der ihm übergeordneten verantwortlichen Stellen<lb/>
hat er aber doch noch auf dem schwierigen Posten ausgehalten, um während der<lb/>
scharfen Zuspitzung der deutsch-englischen Beziehungen im vergangenen Jahre seine<lb/>
reichen Erfahrungen nicht brach zu legen. Seit einiger Zeit sind die Dinge wieder<lb/>
so weit in der Reihe, daß ein Wechsel in der Besetzung des Londoner Botschafter-<lb/>
Postens ohne Nachteil für Deutschland vollzogen werden konnte. Bei der großen<lb/>
Bedeutung Londons für die Weltpolitik war es natürlich, daß der Kaiser genau<lb/>
Umschau unter seinen Diplomaten hielt und daß er sich nicht damit begnügte,<lb/>
eine Repräsentantenfigur nach Se. James zu entsenden, sondern einen aktiven<lb/>
Staatsmann, der neben dem Allerhöchsten Vertrauen auch das der englischen<lb/>
Staatsmänner und, es darf offen ausgesprochen werden, auch das Vertrauen der<lb/>
großen Welthandel treibenden Kreise Deutschlands besitzt. Erinnert man sich der<lb/>
Geschäftstüchtigkeit des Herrn von Marschall, die er in seinem langen Kampf um<lb/>
die Bagdadbahn bewiesen hat, erinnert man sich weiter, welch eine große<lb/>
Umsicht dieser ehemalige Jurist (Marschall ist aus dem Richterstand hervor¬<lb/>
gegangen) bei den Verhandlungen der Haager Konferenz bewiesen hat, so wird<lb/>
man zugeben, baß die Wahl eine gute war. Einen Richtungswechsel in unserer</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0414] Reichsspiegel geheimen Mission Marschalls gesprochen. Wenn man die Äußerungen der Presse genau verfolgt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die aus¬ wärtige Politik Deutschlands nicht vom Reichskanzler nach den Intentionen des .Kaisers in Berlin bestimmt wird, sondern in den einzelnen Botschafterpalais. Die Vorstellung wäre falsch. In Deutschland gibt es, so lange tüchtige Männer in der Wilhelmstraße sitzen, in der Tat keine Botschafterpolitik, die sich nicht nach den Weisungen der Zentralstelle richtete. Und wenn die eine oder andere aus¬ geprägte Persönlichkeit sich in gewissen Fällen zu Eigenmächtigkeiten hinreißen ließ, so erfolgte noch regelmäßig die sofortige Remedur nicht nur unter Bismarcks, sondern auch unter Bethmanns Leitung. Die Botschafter und Gesandten sind bezüglich der großen Richtlinien der Politik Figuren auf einem Schachbrett ver¬ gleichbar, die von der Hand des Spielers, in diesem Falle dem Leiter der deutschen Politik, hin- und hergeschoben werden, je nach den Bedürfnissen des Augenblicks, den Schachzügen des Gegners und nach der Eigenart der einzelnen Figur. Und wenn eine bedeutende Figur ausfällt, so muß der Spieler den Verlust durch Umstellung seiner Figuren wieder auszugleichen suchen. In der Diplomatensprache nennt man dies reviremsntZ, Nicht mehr bedeutete die kürzlich notwendig gewordene Versetzung des Freiherrn von Marschall nach London. Graf Wolfs Metternich fällt aus. Er zieht sich nach zwanzigjähriger erfolgreicher Tätigkeit als eine Hauptfigur vom Schachbrett der Politik zurück. Mit Rücksicht auf äußere Umstände hatte der Graf schon länger ausgehalten, als er es selbst gewünscht hatte und voraussehen mochte. Aristokrat und Diplomat der älteren Schule, Junggeselle, und als solcher womöglich noch zurückhaltender in seinem Auftreten wie seine Standesgenossen es so schon zu sein Pflegen, hat der Tod Eduards des Siebenten und die damit verbundene Ver¬ jüngung der Hofgesellschaft zu Se. James Lücken in die Beziehungen des Diplomaten gerissen, die dieser voll auszufüllen sich nicht elastisch genug fühlte. Und in Erkenntnis dieser seiner Schwäche hat Graf Wolff Metternich schon im Frühjahr des Jahres 1911 um seine Stellung zur Disposition gebeten. Auf Wunsch Seiner Majestät des Kaisers und auch der ihm übergeordneten verantwortlichen Stellen hat er aber doch noch auf dem schwierigen Posten ausgehalten, um während der scharfen Zuspitzung der deutsch-englischen Beziehungen im vergangenen Jahre seine reichen Erfahrungen nicht brach zu legen. Seit einiger Zeit sind die Dinge wieder so weit in der Reihe, daß ein Wechsel in der Besetzung des Londoner Botschafter- Postens ohne Nachteil für Deutschland vollzogen werden konnte. Bei der großen Bedeutung Londons für die Weltpolitik war es natürlich, daß der Kaiser genau Umschau unter seinen Diplomaten hielt und daß er sich nicht damit begnügte, eine Repräsentantenfigur nach Se. James zu entsenden, sondern einen aktiven Staatsmann, der neben dem Allerhöchsten Vertrauen auch das der englischen Staatsmänner und, es darf offen ausgesprochen werden, auch das Vertrauen der großen Welthandel treibenden Kreise Deutschlands besitzt. Erinnert man sich der Geschäftstüchtigkeit des Herrn von Marschall, die er in seinem langen Kampf um die Bagdadbahn bewiesen hat, erinnert man sich weiter, welch eine große Umsicht dieser ehemalige Jurist (Marschall ist aus dem Richterstand hervor¬ gegangen) bei den Verhandlungen der Haager Konferenz bewiesen hat, so wird man zugeben, baß die Wahl eine gute war. Einen Richtungswechsel in unserer

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/414
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/414>, abgerufen am 01.07.2024.