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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

immer weiter auszubauen wiederum Sache aller gesetzgebenden Faktoren einschließlich
des Reichstages ist.

Woher aber die tüchtigen Diplomaten nehmen? In allen Privat¬
unternehmungen der Industrie, des Bankgewerbes, der Verkehrsunternehmungen
befindet man sich dauernd auf derselben Suche nach "geeigneten" Männern und
doch ist es immer ein Zufall, wenn dort ein tüchtiger Direktor auch einen
entsprechenden Nachfolger findet. Wenn die Auswahl tüchtiger Männer für den
diplomatischen Dienst überhaupt erleichtert werden kann, so scheint es mir auf dem
Wege, den die Abgeordneten Heckscher und Freiherr von Richthofen vorgeschlagen
haben. Sie wünschen den Kreis für die Wahl dadurch zu erweitern, daß sie auch
die Herren aus der Konsularkarriere zur Konkurrenz herangezogen wissen wollen.
Dieser Weg ist seitens eines früheren Staatssekretärs, nämlich des Vaters von Richt¬
hofen verschiedentlich betreten worden. Aber meist scheiterten seine Bemühungen
an der finanziellen Seite der Frage. Unsere Konsularbeamten stammen zumeist
nicht aus jenen sehr vermögenden Kreisen, aus denen die Diplomaten entnommen
werden, und dem Auswärtigen Amt fehlt es an Mitteln, tüchtige aber unbemittelte
Herren im diplomatischen Dienst zu verwenden. Die Resolution Heckscher-Richt¬
hofen fordert nun, dem Staatssekretär sollen 400000 bis 500000 Mark lediglich
zum Zweck einer genügenden Besoldung von Beamten aus der Konsularkarriere,
die in den diplomatischen Dienst herüber zu nehmen wären, zur Verfügung gestellt
werden. So gut der Vorschlag ist, soll man seine Tragweite nicht überschätzen.
Schon bei der Besetzung der Gesandten- und Botschafterposten muß das vor¬
geschlagene Mittel versagen. In Petersburg, London, Washington setzen die
Botschafter erfahrungsmäßig erhebliche Bestandteile ihres Vermögens daran. Im
übrigen wird die Auswahl nach wie vor von der "glücklichen" Hand des Staats¬
sekretärs abhängen.

Aus dem Gesagten folgt aber auch noch etwas anderes: man wird den
gerade amtierenden Staatssekretär nicht verantwortlich machen können für die
Leistungsfähigkeit der ihm zur Verfügung stehenden älteren Diplomaten
wie Gesandten und Botschafter, sondern nur dafür, daß die geeigneten Persönlich¬
keiten auch auf den richtigen Platz gesetzt werden. Die Ausbildung hat gewöhnlich
in der Hand der oder des Vorgängers gelegen, die Auswahl liegt in der Hand
des amtierenden Leiters der Politik. Da aber die beste Erziehung das gute
Beispiel ist, so müssen wir uns darauf gefaßt machen, daß eine Periode un¬
geschickter, schwächlicher, Scheinerfolgen dienender Politik auch nur schwächliche,
Scheinerfolgen huldigende Diplomaten hervorbringt. Eine Epoche, in der der
Schein den realen Verhältnissen nicht immer entsprach, liegt hinter uns, und so
macht sich denn auch der Mangel an tüchtigen älteren Diplomaten recht fühlbar.
Wer aber mit den Personalverhältnissen des diplomatischen Dienstes einigermaßen
vertraut ist, wird die Wahrnehmung gemacht haben, daß seit drei Jahren doch
ganz energische Korrekturen in der Besetzung der verantwortlichen Stellen vor¬
genommen wurden, bei denen tatsächlich die Fähigkeiten den Ausschlag gegeben haben.

Einen Beweis für die Sachlichkeit des Vorgehens bei der Stellenbesetzung
bietet auch die Versetzung des Herrn Marschall von Bieberstein auf den
Botschafterposten nach London. Sie hat viel Staub aufgewirbelt. Angesichts
der deutsch-englischen Verhandlungen hat man von einsr besonderen, womöglich


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immer weiter auszubauen wiederum Sache aller gesetzgebenden Faktoren einschließlich
des Reichstages ist.

Woher aber die tüchtigen Diplomaten nehmen? In allen Privat¬
unternehmungen der Industrie, des Bankgewerbes, der Verkehrsunternehmungen
befindet man sich dauernd auf derselben Suche nach „geeigneten" Männern und
doch ist es immer ein Zufall, wenn dort ein tüchtiger Direktor auch einen
entsprechenden Nachfolger findet. Wenn die Auswahl tüchtiger Männer für den
diplomatischen Dienst überhaupt erleichtert werden kann, so scheint es mir auf dem
Wege, den die Abgeordneten Heckscher und Freiherr von Richthofen vorgeschlagen
haben. Sie wünschen den Kreis für die Wahl dadurch zu erweitern, daß sie auch
die Herren aus der Konsularkarriere zur Konkurrenz herangezogen wissen wollen.
Dieser Weg ist seitens eines früheren Staatssekretärs, nämlich des Vaters von Richt¬
hofen verschiedentlich betreten worden. Aber meist scheiterten seine Bemühungen
an der finanziellen Seite der Frage. Unsere Konsularbeamten stammen zumeist
nicht aus jenen sehr vermögenden Kreisen, aus denen die Diplomaten entnommen
werden, und dem Auswärtigen Amt fehlt es an Mitteln, tüchtige aber unbemittelte
Herren im diplomatischen Dienst zu verwenden. Die Resolution Heckscher-Richt¬
hofen fordert nun, dem Staatssekretär sollen 400000 bis 500000 Mark lediglich
zum Zweck einer genügenden Besoldung von Beamten aus der Konsularkarriere,
die in den diplomatischen Dienst herüber zu nehmen wären, zur Verfügung gestellt
werden. So gut der Vorschlag ist, soll man seine Tragweite nicht überschätzen.
Schon bei der Besetzung der Gesandten- und Botschafterposten muß das vor¬
geschlagene Mittel versagen. In Petersburg, London, Washington setzen die
Botschafter erfahrungsmäßig erhebliche Bestandteile ihres Vermögens daran. Im
übrigen wird die Auswahl nach wie vor von der „glücklichen" Hand des Staats¬
sekretärs abhängen.

Aus dem Gesagten folgt aber auch noch etwas anderes: man wird den
gerade amtierenden Staatssekretär nicht verantwortlich machen können für die
Leistungsfähigkeit der ihm zur Verfügung stehenden älteren Diplomaten
wie Gesandten und Botschafter, sondern nur dafür, daß die geeigneten Persönlich¬
keiten auch auf den richtigen Platz gesetzt werden. Die Ausbildung hat gewöhnlich
in der Hand der oder des Vorgängers gelegen, die Auswahl liegt in der Hand
des amtierenden Leiters der Politik. Da aber die beste Erziehung das gute
Beispiel ist, so müssen wir uns darauf gefaßt machen, daß eine Periode un¬
geschickter, schwächlicher, Scheinerfolgen dienender Politik auch nur schwächliche,
Scheinerfolgen huldigende Diplomaten hervorbringt. Eine Epoche, in der der
Schein den realen Verhältnissen nicht immer entsprach, liegt hinter uns, und so
macht sich denn auch der Mangel an tüchtigen älteren Diplomaten recht fühlbar.
Wer aber mit den Personalverhältnissen des diplomatischen Dienstes einigermaßen
vertraut ist, wird die Wahrnehmung gemacht haben, daß seit drei Jahren doch
ganz energische Korrekturen in der Besetzung der verantwortlichen Stellen vor¬
genommen wurden, bei denen tatsächlich die Fähigkeiten den Ausschlag gegeben haben.

Einen Beweis für die Sachlichkeit des Vorgehens bei der Stellenbesetzung
bietet auch die Versetzung des Herrn Marschall von Bieberstein auf den
Botschafterposten nach London. Sie hat viel Staub aufgewirbelt. Angesichts
der deutsch-englischen Verhandlungen hat man von einsr besonderen, womöglich


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[0413] Reichsspiegel immer weiter auszubauen wiederum Sache aller gesetzgebenden Faktoren einschließlich des Reichstages ist. Woher aber die tüchtigen Diplomaten nehmen? In allen Privat¬ unternehmungen der Industrie, des Bankgewerbes, der Verkehrsunternehmungen befindet man sich dauernd auf derselben Suche nach „geeigneten" Männern und doch ist es immer ein Zufall, wenn dort ein tüchtiger Direktor auch einen entsprechenden Nachfolger findet. Wenn die Auswahl tüchtiger Männer für den diplomatischen Dienst überhaupt erleichtert werden kann, so scheint es mir auf dem Wege, den die Abgeordneten Heckscher und Freiherr von Richthofen vorgeschlagen haben. Sie wünschen den Kreis für die Wahl dadurch zu erweitern, daß sie auch die Herren aus der Konsularkarriere zur Konkurrenz herangezogen wissen wollen. Dieser Weg ist seitens eines früheren Staatssekretärs, nämlich des Vaters von Richt¬ hofen verschiedentlich betreten worden. Aber meist scheiterten seine Bemühungen an der finanziellen Seite der Frage. Unsere Konsularbeamten stammen zumeist nicht aus jenen sehr vermögenden Kreisen, aus denen die Diplomaten entnommen werden, und dem Auswärtigen Amt fehlt es an Mitteln, tüchtige aber unbemittelte Herren im diplomatischen Dienst zu verwenden. Die Resolution Heckscher-Richt¬ hofen fordert nun, dem Staatssekretär sollen 400000 bis 500000 Mark lediglich zum Zweck einer genügenden Besoldung von Beamten aus der Konsularkarriere, die in den diplomatischen Dienst herüber zu nehmen wären, zur Verfügung gestellt werden. So gut der Vorschlag ist, soll man seine Tragweite nicht überschätzen. Schon bei der Besetzung der Gesandten- und Botschafterposten muß das vor¬ geschlagene Mittel versagen. In Petersburg, London, Washington setzen die Botschafter erfahrungsmäßig erhebliche Bestandteile ihres Vermögens daran. Im übrigen wird die Auswahl nach wie vor von der „glücklichen" Hand des Staats¬ sekretärs abhängen. Aus dem Gesagten folgt aber auch noch etwas anderes: man wird den gerade amtierenden Staatssekretär nicht verantwortlich machen können für die Leistungsfähigkeit der ihm zur Verfügung stehenden älteren Diplomaten wie Gesandten und Botschafter, sondern nur dafür, daß die geeigneten Persönlich¬ keiten auch auf den richtigen Platz gesetzt werden. Die Ausbildung hat gewöhnlich in der Hand der oder des Vorgängers gelegen, die Auswahl liegt in der Hand des amtierenden Leiters der Politik. Da aber die beste Erziehung das gute Beispiel ist, so müssen wir uns darauf gefaßt machen, daß eine Periode un¬ geschickter, schwächlicher, Scheinerfolgen dienender Politik auch nur schwächliche, Scheinerfolgen huldigende Diplomaten hervorbringt. Eine Epoche, in der der Schein den realen Verhältnissen nicht immer entsprach, liegt hinter uns, und so macht sich denn auch der Mangel an tüchtigen älteren Diplomaten recht fühlbar. Wer aber mit den Personalverhältnissen des diplomatischen Dienstes einigermaßen vertraut ist, wird die Wahrnehmung gemacht haben, daß seit drei Jahren doch ganz energische Korrekturen in der Besetzung der verantwortlichen Stellen vor¬ genommen wurden, bei denen tatsächlich die Fähigkeiten den Ausschlag gegeben haben. Einen Beweis für die Sachlichkeit des Vorgehens bei der Stellenbesetzung bietet auch die Versetzung des Herrn Marschall von Bieberstein auf den Botschafterposten nach London. Sie hat viel Staub aufgewirbelt. Angesichts der deutsch-englischen Verhandlungen hat man von einsr besonderen, womöglich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/413>, abgerufen am 03.07.2024.