Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

Verarbeitung in sich begreifen, ein wirtschaftlich richtiger Gedanke zum Durchbruch
gekommen ist. Der gemischte Betrieb, das trustähnliche Gebilde, hat den Sieg
erfochten, zwar unter dem Schutz des Verbandes, dessen Ideengang war, den
Schwächeren und nicht den Großen zu stützen. Mit der Marktfreiheit aber, welche
nunmehr die Großen proklamiert haben, werden vollständig veränderte und zurzeit
nicht übersehbare Verhältnisse auf dem Markt der Fertigerzeugnisse geschaffen.
Man muß sich vergegenwärtigen, daß die Produktion an letzteren innerhalb der
acht Jahre Verbandshcrrschaft gewaltig gestiegen ist, ja, sich geradezu verdoppelt
hat. Noch in jüngster Zeit sind fieberhafte Anstrengungen gemacht worden, die
größten Neuanlagen zu schaffen, nach den neuesten Errungenschaften der Technik
eingerichtet, und auf eine ungeheuere Steigerung der Produktionsfähigkeit berechnet.
So die kolossalen Anlagen von Gelsenkirchen in Esch, von Thyssen in Hagendingen
und der Burbacher Hütte in Düdelingen. Enorme Kapitalien sind in diesen
Erweiterungsbauten investiert, erhebliche Kredite darin festgelegt worden. Welches
Schicksal wird dieser künstlichen Expansionspolitik beschieden sein? Das Gespenst
der Überproduktion taucht deutlich sichtbar am Horizont auf. Schwere Zeiten
mögen der Eisenindustrie vielleicht bevorstehen.

Diese Unsicherheit über die nächste Zukunft der Wirtschaftskonjunktur wirft
einen schweren Schatten auf das augenblicklich noch so glänzende Bild. Und
leider fehlt es auch sonst nicht an dunkelen Flecken. Die Lage der Kali¬
industrie gibt, je länger je mehr zu schweren Befürchtungen Anlaß. Diese
haben jüngst in dem Geschäftsbericht der Kaliwerks Aschersleben, einer der größten
Gesellschaften, einen sehr bezeichnenden Ausdruck, gefunden. Es unterliegt heute
keineni Zweifel mehr, daß das Kaligesetz in der ihm vom Reichstag 'gegebenen
Form einen Mißgriff darstellt. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Neu¬
zuteilungen von Quoten, welche bei Felderteilungen und Schachtneubauten
beansprucht werden können, und daher auch jungen, fündig gewordenen Kali¬
werken eine vorläufige Beteiligungsziffer gewährleisten, haben eine Prämie auf
die Neugründuug von Kaliwerken und die Niederbringung von Schächten geschaffen.
Infolgedessen wurden auch die großen Werke zur Teilnahme an dieser Quotenjagd
gezwungen und waren genötigt, neue Schächte ohne wirtschaftliches oder betriebs¬
technisches Bedürfnis zu bauen, nur um ihre Beteiligungsziffer nicht Herabdrücken
zu lassen. So ergibt sich, daß die Kosten eines Schachtbaues sich auf drei bis
vier Millionen Mark belaufen, eine enorme und ganz unwirtschaftliche Investition von
Kapital. Die große Vermehrung der Produktionsstätten hat ferner eine empfindliche
Verminderung der auf das einzelne Werk entfallenden Quote zur Folge. Daher find für
Schachtbauten bereits mehr als eine Milliarde Mark verwendet worden. Während
bei Erlaß des Gesetzes 76 Schächte gezählt wurden, werden nach Ablauf der
ersten Karenzzeit deren über 200 vorhanden sein. Die auf das einzelne Werk
entfallende Quote muß also gewaltig an Beteiliguugswert verlieren, wenn es
uicht gelingt, den Absatz derart zu steigern, daß in dessen Zunahme ein Ausgleich
gefunden wird. Eine solche Absatzvermehrung erscheint aber den Beteiligten als
ein Ding der Unmöglichkeit. Visher wenigstens ist trotz aller Aufwendungen für
die Propaganda nur ein Mehrabsatz von 000000 Doppelzentner für das letzte
Jahr erzielt worden, während das vielfache nötig wäre, um einen Ausgleich
gegen die Produktionssteigerung zu schaffen. Die Folgen dieser ungünstigen Ver-


Reichsspiegel

Verarbeitung in sich begreifen, ein wirtschaftlich richtiger Gedanke zum Durchbruch
gekommen ist. Der gemischte Betrieb, das trustähnliche Gebilde, hat den Sieg
erfochten, zwar unter dem Schutz des Verbandes, dessen Ideengang war, den
Schwächeren und nicht den Großen zu stützen. Mit der Marktfreiheit aber, welche
nunmehr die Großen proklamiert haben, werden vollständig veränderte und zurzeit
nicht übersehbare Verhältnisse auf dem Markt der Fertigerzeugnisse geschaffen.
Man muß sich vergegenwärtigen, daß die Produktion an letzteren innerhalb der
acht Jahre Verbandshcrrschaft gewaltig gestiegen ist, ja, sich geradezu verdoppelt
hat. Noch in jüngster Zeit sind fieberhafte Anstrengungen gemacht worden, die
größten Neuanlagen zu schaffen, nach den neuesten Errungenschaften der Technik
eingerichtet, und auf eine ungeheuere Steigerung der Produktionsfähigkeit berechnet.
So die kolossalen Anlagen von Gelsenkirchen in Esch, von Thyssen in Hagendingen
und der Burbacher Hütte in Düdelingen. Enorme Kapitalien sind in diesen
Erweiterungsbauten investiert, erhebliche Kredite darin festgelegt worden. Welches
Schicksal wird dieser künstlichen Expansionspolitik beschieden sein? Das Gespenst
der Überproduktion taucht deutlich sichtbar am Horizont auf. Schwere Zeiten
mögen der Eisenindustrie vielleicht bevorstehen.

Diese Unsicherheit über die nächste Zukunft der Wirtschaftskonjunktur wirft
einen schweren Schatten auf das augenblicklich noch so glänzende Bild. Und
leider fehlt es auch sonst nicht an dunkelen Flecken. Die Lage der Kali¬
industrie gibt, je länger je mehr zu schweren Befürchtungen Anlaß. Diese
haben jüngst in dem Geschäftsbericht der Kaliwerks Aschersleben, einer der größten
Gesellschaften, einen sehr bezeichnenden Ausdruck, gefunden. Es unterliegt heute
keineni Zweifel mehr, daß das Kaligesetz in der ihm vom Reichstag 'gegebenen
Form einen Mißgriff darstellt. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Neu¬
zuteilungen von Quoten, welche bei Felderteilungen und Schachtneubauten
beansprucht werden können, und daher auch jungen, fündig gewordenen Kali¬
werken eine vorläufige Beteiligungsziffer gewährleisten, haben eine Prämie auf
die Neugründuug von Kaliwerken und die Niederbringung von Schächten geschaffen.
Infolgedessen wurden auch die großen Werke zur Teilnahme an dieser Quotenjagd
gezwungen und waren genötigt, neue Schächte ohne wirtschaftliches oder betriebs¬
technisches Bedürfnis zu bauen, nur um ihre Beteiligungsziffer nicht Herabdrücken
zu lassen. So ergibt sich, daß die Kosten eines Schachtbaues sich auf drei bis
vier Millionen Mark belaufen, eine enorme und ganz unwirtschaftliche Investition von
Kapital. Die große Vermehrung der Produktionsstätten hat ferner eine empfindliche
Verminderung der auf das einzelne Werk entfallenden Quote zur Folge. Daher find für
Schachtbauten bereits mehr als eine Milliarde Mark verwendet worden. Während
bei Erlaß des Gesetzes 76 Schächte gezählt wurden, werden nach Ablauf der
ersten Karenzzeit deren über 200 vorhanden sein. Die auf das einzelne Werk
entfallende Quote muß also gewaltig an Beteiliguugswert verlieren, wenn es
uicht gelingt, den Absatz derart zu steigern, daß in dessen Zunahme ein Ausgleich
gefunden wird. Eine solche Absatzvermehrung erscheint aber den Beteiligten als
ein Ding der Unmöglichkeit. Visher wenigstens ist trotz aller Aufwendungen für
die Propaganda nur ein Mehrabsatz von 000000 Doppelzentner für das letzte
Jahr erzielt worden, während das vielfache nötig wäre, um einen Ausgleich
gegen die Produktionssteigerung zu schaffen. Die Folgen dieser ungünstigen Ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0367" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321450"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1568" prev="#ID_1567"> Verarbeitung in sich begreifen, ein wirtschaftlich richtiger Gedanke zum Durchbruch<lb/>
gekommen ist. Der gemischte Betrieb, das trustähnliche Gebilde, hat den Sieg<lb/>
erfochten, zwar unter dem Schutz des Verbandes, dessen Ideengang war, den<lb/>
Schwächeren und nicht den Großen zu stützen. Mit der Marktfreiheit aber, welche<lb/>
nunmehr die Großen proklamiert haben, werden vollständig veränderte und zurzeit<lb/>
nicht übersehbare Verhältnisse auf dem Markt der Fertigerzeugnisse geschaffen.<lb/>
Man muß sich vergegenwärtigen, daß die Produktion an letzteren innerhalb der<lb/>
acht Jahre Verbandshcrrschaft gewaltig gestiegen ist, ja, sich geradezu verdoppelt<lb/>
hat. Noch in jüngster Zeit sind fieberhafte Anstrengungen gemacht worden, die<lb/>
größten Neuanlagen zu schaffen, nach den neuesten Errungenschaften der Technik<lb/>
eingerichtet, und auf eine ungeheuere Steigerung der Produktionsfähigkeit berechnet.<lb/>
So die kolossalen Anlagen von Gelsenkirchen in Esch, von Thyssen in Hagendingen<lb/>
und der Burbacher Hütte in Düdelingen. Enorme Kapitalien sind in diesen<lb/>
Erweiterungsbauten investiert, erhebliche Kredite darin festgelegt worden. Welches<lb/>
Schicksal wird dieser künstlichen Expansionspolitik beschieden sein? Das Gespenst<lb/>
der Überproduktion taucht deutlich sichtbar am Horizont auf. Schwere Zeiten<lb/>
mögen der Eisenindustrie vielleicht bevorstehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1569" next="#ID_1570"> Diese Unsicherheit über die nächste Zukunft der Wirtschaftskonjunktur wirft<lb/>
einen schweren Schatten auf das augenblicklich noch so glänzende Bild. Und<lb/>
leider fehlt es auch sonst nicht an dunkelen Flecken. Die Lage der Kali¬<lb/>
industrie gibt, je länger je mehr zu schweren Befürchtungen Anlaß. Diese<lb/>
haben jüngst in dem Geschäftsbericht der Kaliwerks Aschersleben, einer der größten<lb/>
Gesellschaften, einen sehr bezeichnenden Ausdruck, gefunden. Es unterliegt heute<lb/>
keineni Zweifel mehr, daß das Kaligesetz in der ihm vom Reichstag 'gegebenen<lb/>
Form einen Mißgriff darstellt. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Neu¬<lb/>
zuteilungen von Quoten, welche bei Felderteilungen und Schachtneubauten<lb/>
beansprucht werden können, und daher auch jungen, fündig gewordenen Kali¬<lb/>
werken eine vorläufige Beteiligungsziffer gewährleisten, haben eine Prämie auf<lb/>
die Neugründuug von Kaliwerken und die Niederbringung von Schächten geschaffen.<lb/>
Infolgedessen wurden auch die großen Werke zur Teilnahme an dieser Quotenjagd<lb/>
gezwungen und waren genötigt, neue Schächte ohne wirtschaftliches oder betriebs¬<lb/>
technisches Bedürfnis zu bauen, nur um ihre Beteiligungsziffer nicht Herabdrücken<lb/>
zu lassen. So ergibt sich, daß die Kosten eines Schachtbaues sich auf drei bis<lb/>
vier Millionen Mark belaufen, eine enorme und ganz unwirtschaftliche Investition von<lb/>
Kapital. Die große Vermehrung der Produktionsstätten hat ferner eine empfindliche<lb/>
Verminderung der auf das einzelne Werk entfallenden Quote zur Folge. Daher find für<lb/>
Schachtbauten bereits mehr als eine Milliarde Mark verwendet worden. Während<lb/>
bei Erlaß des Gesetzes 76 Schächte gezählt wurden, werden nach Ablauf der<lb/>
ersten Karenzzeit deren über 200 vorhanden sein. Die auf das einzelne Werk<lb/>
entfallende Quote muß also gewaltig an Beteiliguugswert verlieren, wenn es<lb/>
uicht gelingt, den Absatz derart zu steigern, daß in dessen Zunahme ein Ausgleich<lb/>
gefunden wird. Eine solche Absatzvermehrung erscheint aber den Beteiligten als<lb/>
ein Ding der Unmöglichkeit. Visher wenigstens ist trotz aller Aufwendungen für<lb/>
die Propaganda nur ein Mehrabsatz von 000000 Doppelzentner für das letzte<lb/>
Jahr erzielt worden, während das vielfache nötig wäre, um einen Ausgleich<lb/>
gegen die Produktionssteigerung zu schaffen. Die Folgen dieser ungünstigen Ver-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0367] Reichsspiegel Verarbeitung in sich begreifen, ein wirtschaftlich richtiger Gedanke zum Durchbruch gekommen ist. Der gemischte Betrieb, das trustähnliche Gebilde, hat den Sieg erfochten, zwar unter dem Schutz des Verbandes, dessen Ideengang war, den Schwächeren und nicht den Großen zu stützen. Mit der Marktfreiheit aber, welche nunmehr die Großen proklamiert haben, werden vollständig veränderte und zurzeit nicht übersehbare Verhältnisse auf dem Markt der Fertigerzeugnisse geschaffen. Man muß sich vergegenwärtigen, daß die Produktion an letzteren innerhalb der acht Jahre Verbandshcrrschaft gewaltig gestiegen ist, ja, sich geradezu verdoppelt hat. Noch in jüngster Zeit sind fieberhafte Anstrengungen gemacht worden, die größten Neuanlagen zu schaffen, nach den neuesten Errungenschaften der Technik eingerichtet, und auf eine ungeheuere Steigerung der Produktionsfähigkeit berechnet. So die kolossalen Anlagen von Gelsenkirchen in Esch, von Thyssen in Hagendingen und der Burbacher Hütte in Düdelingen. Enorme Kapitalien sind in diesen Erweiterungsbauten investiert, erhebliche Kredite darin festgelegt worden. Welches Schicksal wird dieser künstlichen Expansionspolitik beschieden sein? Das Gespenst der Überproduktion taucht deutlich sichtbar am Horizont auf. Schwere Zeiten mögen der Eisenindustrie vielleicht bevorstehen. Diese Unsicherheit über die nächste Zukunft der Wirtschaftskonjunktur wirft einen schweren Schatten auf das augenblicklich noch so glänzende Bild. Und leider fehlt es auch sonst nicht an dunkelen Flecken. Die Lage der Kali¬ industrie gibt, je länger je mehr zu schweren Befürchtungen Anlaß. Diese haben jüngst in dem Geschäftsbericht der Kaliwerks Aschersleben, einer der größten Gesellschaften, einen sehr bezeichnenden Ausdruck, gefunden. Es unterliegt heute keineni Zweifel mehr, daß das Kaligesetz in der ihm vom Reichstag 'gegebenen Form einen Mißgriff darstellt. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Neu¬ zuteilungen von Quoten, welche bei Felderteilungen und Schachtneubauten beansprucht werden können, und daher auch jungen, fündig gewordenen Kali¬ werken eine vorläufige Beteiligungsziffer gewährleisten, haben eine Prämie auf die Neugründuug von Kaliwerken und die Niederbringung von Schächten geschaffen. Infolgedessen wurden auch die großen Werke zur Teilnahme an dieser Quotenjagd gezwungen und waren genötigt, neue Schächte ohne wirtschaftliches oder betriebs¬ technisches Bedürfnis zu bauen, nur um ihre Beteiligungsziffer nicht Herabdrücken zu lassen. So ergibt sich, daß die Kosten eines Schachtbaues sich auf drei bis vier Millionen Mark belaufen, eine enorme und ganz unwirtschaftliche Investition von Kapital. Die große Vermehrung der Produktionsstätten hat ferner eine empfindliche Verminderung der auf das einzelne Werk entfallenden Quote zur Folge. Daher find für Schachtbauten bereits mehr als eine Milliarde Mark verwendet worden. Während bei Erlaß des Gesetzes 76 Schächte gezählt wurden, werden nach Ablauf der ersten Karenzzeit deren über 200 vorhanden sein. Die auf das einzelne Werk entfallende Quote muß also gewaltig an Beteiliguugswert verlieren, wenn es uicht gelingt, den Absatz derart zu steigern, daß in dessen Zunahme ein Ausgleich gefunden wird. Eine solche Absatzvermehrung erscheint aber den Beteiligten als ein Ding der Unmöglichkeit. Visher wenigstens ist trotz aller Aufwendungen für die Propaganda nur ein Mehrabsatz von 000000 Doppelzentner für das letzte Jahr erzielt worden, während das vielfache nötig wäre, um einen Ausgleich gegen die Produktionssteigerung zu schaffen. Die Folgen dieser ungünstigen Ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/367
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/367>, abgerufen am 26.06.2024.