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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

nur den kleinen Bedarf für werbende Zwecke nachträglich als Anleihe aufnimmt. Darüber
hinaus aber sicherlich geeignet, die Saniernngsnrbeit zu unterbinden. Nach allen Regeln der
Finanzkunst soll man Überschüsse zur Minderung der Anleihe benutzen. Mit ihnen die Lücken
im ordentlichen Etat des oder der nächsten Jahre ausfüllen, heißt die Schwierigkeiten der
dann folgenden Zeit vervielfachen. Man wolle nicht einwenden, dnsz die Ausgaben der neuen
Wehrvorlagen zum Teil nur einmalig sind und das; diesem Teil die Überschüsse recht Wohl
zu Dienst gestellt werden dürsten. Das Ware eines der Beruhigungsmittel, die uns schon
früher zum Nachteile gereicht haben. Erfcchrnngsmäszig sinken die einmaligen Ausgaben,
namentlich bei Heer und Marine, fast nie. Steht die Summe einmal im Etat, so hat sie
das Beharrungsvermögen auf ihrer Seite. Neue "einmalige" Ausgaben erheben sich an
Stelle der frühern. Die einzelne Kaserne, das einzelne Schiff erfordert eine einmalige
Ausgabe; aber wenn deren Raten erledigt sind, so bemächtigt sich ein anderer Bau gleicher
Art des leeren Platzes im Etat. Von den gegenwärtigen Neuforderungen des Heeres mag
ein mäßiger Teil wirklich vorübergehender Natur sein, weil umfassende Organisationen ins
Leben treten. Aber die große Rechnung darf dadurch nicht beeinflußt werden; im wesentlichen
hat der Finanzmann die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats ebenso zu behandeln
wie die fortlaufenden. Hier indes handelt es sich nicht bloß um allgemeine Finanzregeln,
sondern an viel mehr: um die Weiterführung oder Unterbrechung, wenn nicht Preisgabe des
Gesundungsprozesses. Die Gesundung ist weit schneller fortgeschritten, als wir hoffen durften.
Noch ein oder zwei Jahre auf dem bisherigen Wege, und wir hätten das Ziel sicher erreicht.
Statt nun und beiden Händen zuzugreifen und das Jahr 19l1 vorbildlich für die kommende
Zeit sein zu lassen, sollen wir uns damit einwiegen, daß wir ja gar nicht nötig gehabt hätten
so eilig vorwärtszukommen, und sollten die einmal erreichten Vorteile wieder von uns
schieben? Damit geböten wir nicht nur der Gesundung Halt, sondern trügen einen neuen
Krankheitskeim in die Finanzen. Ein Nebeneinander von Sanierung und von deckungsloser
Befriedigung des neuen Bedarfs ist nicht möglich. Die Grenzen zwischen beiden werden sich
verwischen, und der neue Bedarf, in die Sanierungsfortschritte hineingezwängt, wird diese
zerstören.

Auf Grund rechnerischer Versuche kommt Herr Wermuth zu dem Schluß/
daß die neuen Ausgaben nur auf zweierlei Art gedeckt werden können: entweder
durch neue Einnahmen oder durch Rückfall in die Anleihe. Eine starke neue
Einnahme könne aber nur aus einer Besitzsteuer fließen, und als eine solche
Besitzsteuer könne nur die Erbschaftssteuer in Betracht kommen. Hoffen wir, meint
die Kölnische Zeitung, daß das Urteil des bisherigen Schatzsekretärs bei der
kommenden Erörterung der Decknngsfragen noch schwer in die Wagschale
G. Li. fallen wird.-




"erantwortliche Schriftletter! für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schön-Ser", sür
i>en M-rsrlschen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. - Mamiftrixtsentungen und Brief-
werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grrnzbotrn in Friedenau bei Berlin, Hedwigstr. 1".
Fernsprecher der Schriftleitung: Amt Psalzburg 5718, des Verlags: Amt Lützow SS10.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11.
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Reichsspiegel

nur den kleinen Bedarf für werbende Zwecke nachträglich als Anleihe aufnimmt. Darüber
hinaus aber sicherlich geeignet, die Saniernngsnrbeit zu unterbinden. Nach allen Regeln der
Finanzkunst soll man Überschüsse zur Minderung der Anleihe benutzen. Mit ihnen die Lücken
im ordentlichen Etat des oder der nächsten Jahre ausfüllen, heißt die Schwierigkeiten der
dann folgenden Zeit vervielfachen. Man wolle nicht einwenden, dnsz die Ausgaben der neuen
Wehrvorlagen zum Teil nur einmalig sind und das; diesem Teil die Überschüsse recht Wohl
zu Dienst gestellt werden dürsten. Das Ware eines der Beruhigungsmittel, die uns schon
früher zum Nachteile gereicht haben. Erfcchrnngsmäszig sinken die einmaligen Ausgaben,
namentlich bei Heer und Marine, fast nie. Steht die Summe einmal im Etat, so hat sie
das Beharrungsvermögen auf ihrer Seite. Neue „einmalige" Ausgaben erheben sich an
Stelle der frühern. Die einzelne Kaserne, das einzelne Schiff erfordert eine einmalige
Ausgabe; aber wenn deren Raten erledigt sind, so bemächtigt sich ein anderer Bau gleicher
Art des leeren Platzes im Etat. Von den gegenwärtigen Neuforderungen des Heeres mag
ein mäßiger Teil wirklich vorübergehender Natur sein, weil umfassende Organisationen ins
Leben treten. Aber die große Rechnung darf dadurch nicht beeinflußt werden; im wesentlichen
hat der Finanzmann die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats ebenso zu behandeln
wie die fortlaufenden. Hier indes handelt es sich nicht bloß um allgemeine Finanzregeln,
sondern an viel mehr: um die Weiterführung oder Unterbrechung, wenn nicht Preisgabe des
Gesundungsprozesses. Die Gesundung ist weit schneller fortgeschritten, als wir hoffen durften.
Noch ein oder zwei Jahre auf dem bisherigen Wege, und wir hätten das Ziel sicher erreicht.
Statt nun und beiden Händen zuzugreifen und das Jahr 19l1 vorbildlich für die kommende
Zeit sein zu lassen, sollen wir uns damit einwiegen, daß wir ja gar nicht nötig gehabt hätten
so eilig vorwärtszukommen, und sollten die einmal erreichten Vorteile wieder von uns
schieben? Damit geböten wir nicht nur der Gesundung Halt, sondern trügen einen neuen
Krankheitskeim in die Finanzen. Ein Nebeneinander von Sanierung und von deckungsloser
Befriedigung des neuen Bedarfs ist nicht möglich. Die Grenzen zwischen beiden werden sich
verwischen, und der neue Bedarf, in die Sanierungsfortschritte hineingezwängt, wird diese
zerstören.

Auf Grund rechnerischer Versuche kommt Herr Wermuth zu dem Schluß/
daß die neuen Ausgaben nur auf zweierlei Art gedeckt werden können: entweder
durch neue Einnahmen oder durch Rückfall in die Anleihe. Eine starke neue
Einnahme könne aber nur aus einer Besitzsteuer fließen, und als eine solche
Besitzsteuer könne nur die Erbschaftssteuer in Betracht kommen. Hoffen wir, meint
die Kölnische Zeitung, daß das Urteil des bisherigen Schatzsekretärs bei der
kommenden Erörterung der Decknngsfragen noch schwer in die Wagschale
G. Li. fallen wird.-




«erantwortliche Schriftletter! für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schön-Ser«, sür
i>en M-rsrlschen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. - Mamiftrixtsentungen und Brief-
werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grrnzbotrn in Friedenau bei Berlin, Hedwigstr. 1».
Fernsprecher der Schriftleitung: Amt Psalzburg 5718, des Verlags: Amt Lützow SS10.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11.
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[0212] Reichsspiegel nur den kleinen Bedarf für werbende Zwecke nachträglich als Anleihe aufnimmt. Darüber hinaus aber sicherlich geeignet, die Saniernngsnrbeit zu unterbinden. Nach allen Regeln der Finanzkunst soll man Überschüsse zur Minderung der Anleihe benutzen. Mit ihnen die Lücken im ordentlichen Etat des oder der nächsten Jahre ausfüllen, heißt die Schwierigkeiten der dann folgenden Zeit vervielfachen. Man wolle nicht einwenden, dnsz die Ausgaben der neuen Wehrvorlagen zum Teil nur einmalig sind und das; diesem Teil die Überschüsse recht Wohl zu Dienst gestellt werden dürsten. Das Ware eines der Beruhigungsmittel, die uns schon früher zum Nachteile gereicht haben. Erfcchrnngsmäszig sinken die einmaligen Ausgaben, namentlich bei Heer und Marine, fast nie. Steht die Summe einmal im Etat, so hat sie das Beharrungsvermögen auf ihrer Seite. Neue „einmalige" Ausgaben erheben sich an Stelle der frühern. Die einzelne Kaserne, das einzelne Schiff erfordert eine einmalige Ausgabe; aber wenn deren Raten erledigt sind, so bemächtigt sich ein anderer Bau gleicher Art des leeren Platzes im Etat. Von den gegenwärtigen Neuforderungen des Heeres mag ein mäßiger Teil wirklich vorübergehender Natur sein, weil umfassende Organisationen ins Leben treten. Aber die große Rechnung darf dadurch nicht beeinflußt werden; im wesentlichen hat der Finanzmann die einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats ebenso zu behandeln wie die fortlaufenden. Hier indes handelt es sich nicht bloß um allgemeine Finanzregeln, sondern an viel mehr: um die Weiterführung oder Unterbrechung, wenn nicht Preisgabe des Gesundungsprozesses. Die Gesundung ist weit schneller fortgeschritten, als wir hoffen durften. Noch ein oder zwei Jahre auf dem bisherigen Wege, und wir hätten das Ziel sicher erreicht. Statt nun und beiden Händen zuzugreifen und das Jahr 19l1 vorbildlich für die kommende Zeit sein zu lassen, sollen wir uns damit einwiegen, daß wir ja gar nicht nötig gehabt hätten so eilig vorwärtszukommen, und sollten die einmal erreichten Vorteile wieder von uns schieben? Damit geböten wir nicht nur der Gesundung Halt, sondern trügen einen neuen Krankheitskeim in die Finanzen. Ein Nebeneinander von Sanierung und von deckungsloser Befriedigung des neuen Bedarfs ist nicht möglich. Die Grenzen zwischen beiden werden sich verwischen, und der neue Bedarf, in die Sanierungsfortschritte hineingezwängt, wird diese zerstören. Auf Grund rechnerischer Versuche kommt Herr Wermuth zu dem Schluß/ daß die neuen Ausgaben nur auf zweierlei Art gedeckt werden können: entweder durch neue Einnahmen oder durch Rückfall in die Anleihe. Eine starke neue Einnahme könne aber nur aus einer Besitzsteuer fließen, und als eine solche Besitzsteuer könne nur die Erbschaftssteuer in Betracht kommen. Hoffen wir, meint die Kölnische Zeitung, daß das Urteil des bisherigen Schatzsekretärs bei der kommenden Erörterung der Decknngsfragen noch schwer in die Wagschale G. Li. fallen wird.- «erantwortliche Schriftletter! für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schön-Ser«, sür i>en M-rsrlschen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. - Mamiftrixtsentungen und Brief- werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grrnzbotrn in Friedenau bei Berlin, Hedwigstr. 1». Fernsprecher der Schriftleitung: Amt Psalzburg 5718, des Verlags: Amt Lützow SS10. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11. »r««: „Der Reichsbote" B. »>. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Strahl »e/»7>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/212>, abgerufen am 23.07.2024.