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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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nur Ergänzungen bringen will, hier und da ein Loch zustopft, aber sonst die
organischen Grundsätze, nach denen die Armee gefügt ist, nicht berührt. Darüber
sind zahlreiche Militärschriftsteller recht ungehalten, andere wieder stehen auf
dem Standpunkte der Negierung. Unsere Heeresverwaltung hatte nicht die Absicht,
eine Reorganisation der Armee vorzunehmen, sie wollte lediglich ergänzen. Es
kann somit nur Streit entstehen darüber, ob die Ergänzungen den Bedürfnissen
entsprechen oder nicht und ob die Negierung mit der Bescheidenheit ihrer For¬
derung nicht doch sachliche militärische Bedenken beiseite schiebt. In der Tat
ist es so. Die Regierung wagt es nicht, eine große Vorlage einzubringen, die
unsere Armee wenigstens für die nächsten paar Jahre so aufbaute, wie es dem
Reichtum und der Zahl der Bevölkerung entspräche. Sie fürchtet, von den
Konservativen in der Deckungsfrage im Stich gelassen zu werden, und kann von
den Sozialdemokraten die notwendige Zustimmung zu neuen Steuern nicht
erwarten. Bon einem regelrechten Kampf um die Deckungsfrage mit Reichstags¬
auflösung und Neuwahlen will die Negierung des Herrn von Bethmann nichts
wissen. Also muß die Sache leiden!

Sehr bedauerlich ist diese Entwicklung der Dinge, weil sie anch die finanzielle
Grundlage des Reichs nicht unberührt läßt und die mühsamvom bisherigen Neichs-
schatzsekretär Or. Wermuth abgeschaffte Schuldenwirtschaft wieder einzuführen droht.
Herr Wermuth hat nun in letzter Stunde noch einmal seine Stimme
erhoben, um die von ihm eingeleitete Gesundung der Reichsfinanzen auch für
die Zukunft sicher zu stellen. In einem in der Deutschen Revue veröffentlichten
Artikel übt er eine außerordentlich scharfe Kritik an der neuen Richtung unserer
Finanzpolitik. Herr Wermuth geht von der Reichsfinanzresorm aus, die, "finanziell
betrachtet, mit einigem Erfolg zu Ende geführt" worden sei, und schildert dann
sehr ausführlich und einleuchtend die Sanierungsarbeit, die auf dieser Grundlage
in den letzten Jahren geleistet worden ist. Sie wurde erreicht mit der Fest¬
setzung des Satzes der Matrikularbeiträge, mit einer vorsichtigen Schätzung der
Einnahmen und mit der Einleitung einer gesunden Anleihepolitik. Diese Heil¬
mittel hätten in Bundesrat und Reichstag anhaltende Billigung gefunden. Das
Auftauchen der Rüstungs vorlagen habe aber diese gesunden Grundsätze über den
Haufen geworfen. Viele seien der Meinung geworden, daß die Finanzen schon
zu gesund geworden seien. Herr Wermuth macht dann seine bekannte Gegen¬
rechnung gegen die Optimisten auf und fährt fort:

Wer nun wünscht, daß die Überschüsse von 19t1 für die Mehrausgaben von 1912,
1913 usw. verwandt werden, der vertritt damit folgenden Gedcmkongang: "Wir hätten
eigentlich im Jahre 1911 leihen und die gesetzliche Schuldentilgung unterlassen müssen.
Beides ist durch die Überschüsse in das bessere Gegenteil verkehrt; wir haben nicht geliehen
und haben dem Gesetze gemäß Schulden getilgt. Den doppelten Erfolg aber wollen wir
wieder aufgeben, weil ein neuer, in den bisherigen Finanzplan nicht hineinpassender Bedarf
hervortritt. Jetzt machen wir für 1911 die Schuldentilgung rückgängig und nehmen nach¬
träglich eine Anleihe auf, um mit den so gewonnenen Beträgen künftige Ausgaben zu bezahlen."
Das ist ein ungomein gefährliches Beginnen. Nicht unbedenklich schon dann, wenn man auch


nur Ergänzungen bringen will, hier und da ein Loch zustopft, aber sonst die
organischen Grundsätze, nach denen die Armee gefügt ist, nicht berührt. Darüber
sind zahlreiche Militärschriftsteller recht ungehalten, andere wieder stehen auf
dem Standpunkte der Negierung. Unsere Heeresverwaltung hatte nicht die Absicht,
eine Reorganisation der Armee vorzunehmen, sie wollte lediglich ergänzen. Es
kann somit nur Streit entstehen darüber, ob die Ergänzungen den Bedürfnissen
entsprechen oder nicht und ob die Negierung mit der Bescheidenheit ihrer For¬
derung nicht doch sachliche militärische Bedenken beiseite schiebt. In der Tat
ist es so. Die Regierung wagt es nicht, eine große Vorlage einzubringen, die
unsere Armee wenigstens für die nächsten paar Jahre so aufbaute, wie es dem
Reichtum und der Zahl der Bevölkerung entspräche. Sie fürchtet, von den
Konservativen in der Deckungsfrage im Stich gelassen zu werden, und kann von
den Sozialdemokraten die notwendige Zustimmung zu neuen Steuern nicht
erwarten. Bon einem regelrechten Kampf um die Deckungsfrage mit Reichstags¬
auflösung und Neuwahlen will die Negierung des Herrn von Bethmann nichts
wissen. Also muß die Sache leiden!

Sehr bedauerlich ist diese Entwicklung der Dinge, weil sie anch die finanzielle
Grundlage des Reichs nicht unberührt läßt und die mühsamvom bisherigen Neichs-
schatzsekretär Or. Wermuth abgeschaffte Schuldenwirtschaft wieder einzuführen droht.
Herr Wermuth hat nun in letzter Stunde noch einmal seine Stimme
erhoben, um die von ihm eingeleitete Gesundung der Reichsfinanzen auch für
die Zukunft sicher zu stellen. In einem in der Deutschen Revue veröffentlichten
Artikel übt er eine außerordentlich scharfe Kritik an der neuen Richtung unserer
Finanzpolitik. Herr Wermuth geht von der Reichsfinanzresorm aus, die, „finanziell
betrachtet, mit einigem Erfolg zu Ende geführt" worden sei, und schildert dann
sehr ausführlich und einleuchtend die Sanierungsarbeit, die auf dieser Grundlage
in den letzten Jahren geleistet worden ist. Sie wurde erreicht mit der Fest¬
setzung des Satzes der Matrikularbeiträge, mit einer vorsichtigen Schätzung der
Einnahmen und mit der Einleitung einer gesunden Anleihepolitik. Diese Heil¬
mittel hätten in Bundesrat und Reichstag anhaltende Billigung gefunden. Das
Auftauchen der Rüstungs vorlagen habe aber diese gesunden Grundsätze über den
Haufen geworfen. Viele seien der Meinung geworden, daß die Finanzen schon
zu gesund geworden seien. Herr Wermuth macht dann seine bekannte Gegen¬
rechnung gegen die Optimisten auf und fährt fort:

Wer nun wünscht, daß die Überschüsse von 19t1 für die Mehrausgaben von 1912,
1913 usw. verwandt werden, der vertritt damit folgenden Gedcmkongang: „Wir hätten
eigentlich im Jahre 1911 leihen und die gesetzliche Schuldentilgung unterlassen müssen.
Beides ist durch die Überschüsse in das bessere Gegenteil verkehrt; wir haben nicht geliehen
und haben dem Gesetze gemäß Schulden getilgt. Den doppelten Erfolg aber wollen wir
wieder aufgeben, weil ein neuer, in den bisherigen Finanzplan nicht hineinpassender Bedarf
hervortritt. Jetzt machen wir für 1911 die Schuldentilgung rückgängig und nehmen nach¬
träglich eine Anleihe auf, um mit den so gewonnenen Beträgen künftige Ausgaben zu bezahlen."
Das ist ein ungomein gefährliches Beginnen. Nicht unbedenklich schon dann, wenn man auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/211>, abgerufen am 23.07.2024.