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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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von unserer lieben Muttersprache

ich möchte mir nur gestatten, in möglicher Kürze aus einen Gegenstand ein¬
zugehen, den ich schon vor zwei Jahren in diesen Blättern berührte. Die
Fürwörter "welcher" (Relativ), "derjenige", "derselbe" (im Sinne von is), die
jahrhundertelang in der deutschen Sprache wohlgelitten waren, sind verfemt und
sollen vom Leben zum Tod gebracht werden. Statt "welcher" muß es stets
heißen "der", statt "derjenige" auch nur "der", statt "derselbe" ist nur "er"
oder eine sonstige passende Ausdrucksweise zulässig.

Aber die Verkehrssprache hat sich die so leidenschaftlich bekämpften Wörter
bis jetzt nicht nehmen lassen, und es gibt namhafte Germanisten und anerkannt
tüchtige Stilisten, die an ihnen festhalten. Wir stehen also wieder vor einer Meinungs¬
verschiedenheit. Möge sie keine allzu heftigen Gemütsbewegungen hervorrufen!

Ich hatte mir seinerzeit erlaubt zu sagen, daß es Fälle gibt, wo jene
Wörter noch gute Dienste leisten können. Engel hat gegen "derjenige", wie es
scheint, nichts einzuwenden; er schließt sein Werk mit einem Ausspruch von
Goethe, in dem das Wort an betonter Stelle steht. "Welcher" läßt er unter
Bedingungen gelten; er tadelt jene Häufung von der, die, das, welcher man
heute so oft begegnet. (Z. B. "Er ist der, der der Nation die Einheit gab.)
Er schreibt "die Klarheit, welche die Dunkeln Seichtheit nennen", nicht "die die
Dunkeln", und führt einen Satz von Schopenhauer als abschreckendes Beispiel
an: "Die, die die, die die Buchstaben zählen, für klägliche Köpfe halten, mögen
nicht so ganz Unrecht haben." Aber "derselbe" findet keine Gnade vor seinen
Augen; er befehdet es auf acht Seiten seines Buches. Auf die Gefahr hin, ebenfalls
in Ungnade zu fallen, muß ich gestehen, daß ich mich von der Verworfenheit und
Verwerflichkeit dieses Wortes nicht überzeugen konnte. Unrichtig ist es nicht; es ist
bei Grimm mit zahlreichen Beispielen vom fünfzehnten Jahrhundert an belegt. Auch
in anderen Sprachen findet sich ein ähnlicher Gebrauch; ich erinnere an das griechische
"um-; (selbst, in eigener Person), das im Sinn von "er" gebraucht wird; das
bekannte Distichon von Lukianos tönt mir im Ohr, das zu deutsch lautet:


"sterblich ist, was Sterbliche haben. Entweder die Dinge
Gehen an uns oder wir gehen an ihnen vorbei"

M^-/^-"" heißen die letzten Worte im Urtext.

So finden wir das englische l'ne same, das von Hause aus eine engere
Bedeutung hat als "derselbe", im Sinne von "er" im Amtsstil und im kauf¬
männischen Stil. Doch das sei nur angedeutet; ich habe ja keine philologische
Abhandlung zu schreiben. Vielleicht behandelt einer unserer großen Sprachmeister diese
Frage näher, wie es vor kurzem Prof. Behaghel mit der "Welcher"-Frage getan hat.

Allerdings ist "derselbe" ein etwas umständliches und durchaus prosaisches
Wort, aber es ist unter Umständen brauchbar. Ich gebrauche das Wort vielleicht
vier- oder fünf Mal im Jahr; aber warum soll ich es mir diese vier- oder
fünf Male verbieten lassen? Ist es zu tadeln, wenn ein Bekannter mir über
einen Geschäftsmann schreibt: "Ich kenne den Mann schon lange und empfehle
Ihnen denselben bestens"? (dies gefiel ihm wohl besser als "ihn Ihnen".)


von unserer lieben Muttersprache

ich möchte mir nur gestatten, in möglicher Kürze aus einen Gegenstand ein¬
zugehen, den ich schon vor zwei Jahren in diesen Blättern berührte. Die
Fürwörter „welcher" (Relativ), „derjenige", „derselbe" (im Sinne von is), die
jahrhundertelang in der deutschen Sprache wohlgelitten waren, sind verfemt und
sollen vom Leben zum Tod gebracht werden. Statt „welcher" muß es stets
heißen „der", statt „derjenige" auch nur „der", statt „derselbe" ist nur „er"
oder eine sonstige passende Ausdrucksweise zulässig.

Aber die Verkehrssprache hat sich die so leidenschaftlich bekämpften Wörter
bis jetzt nicht nehmen lassen, und es gibt namhafte Germanisten und anerkannt
tüchtige Stilisten, die an ihnen festhalten. Wir stehen also wieder vor einer Meinungs¬
verschiedenheit. Möge sie keine allzu heftigen Gemütsbewegungen hervorrufen!

Ich hatte mir seinerzeit erlaubt zu sagen, daß es Fälle gibt, wo jene
Wörter noch gute Dienste leisten können. Engel hat gegen „derjenige", wie es
scheint, nichts einzuwenden; er schließt sein Werk mit einem Ausspruch von
Goethe, in dem das Wort an betonter Stelle steht. „Welcher" läßt er unter
Bedingungen gelten; er tadelt jene Häufung von der, die, das, welcher man
heute so oft begegnet. (Z. B. „Er ist der, der der Nation die Einheit gab.)
Er schreibt „die Klarheit, welche die Dunkeln Seichtheit nennen", nicht „die die
Dunkeln", und führt einen Satz von Schopenhauer als abschreckendes Beispiel
an: „Die, die die, die die Buchstaben zählen, für klägliche Köpfe halten, mögen
nicht so ganz Unrecht haben." Aber „derselbe" findet keine Gnade vor seinen
Augen; er befehdet es auf acht Seiten seines Buches. Auf die Gefahr hin, ebenfalls
in Ungnade zu fallen, muß ich gestehen, daß ich mich von der Verworfenheit und
Verwerflichkeit dieses Wortes nicht überzeugen konnte. Unrichtig ist es nicht; es ist
bei Grimm mit zahlreichen Beispielen vom fünfzehnten Jahrhundert an belegt. Auch
in anderen Sprachen findet sich ein ähnlicher Gebrauch; ich erinnere an das griechische
«um-; (selbst, in eigener Person), das im Sinn von „er" gebraucht wird; das
bekannte Distichon von Lukianos tönt mir im Ohr, das zu deutsch lautet:


„sterblich ist, was Sterbliche haben. Entweder die Dinge
Gehen an uns oder wir gehen an ihnen vorbei"

M^-/^-«« heißen die letzten Worte im Urtext.

So finden wir das englische l'ne same, das von Hause aus eine engere
Bedeutung hat als „derselbe", im Sinne von „er" im Amtsstil und im kauf¬
männischen Stil. Doch das sei nur angedeutet; ich habe ja keine philologische
Abhandlung zu schreiben. Vielleicht behandelt einer unserer großen Sprachmeister diese
Frage näher, wie es vor kurzem Prof. Behaghel mit der „Welcher"-Frage getan hat.

Allerdings ist „derselbe" ein etwas umständliches und durchaus prosaisches
Wort, aber es ist unter Umständen brauchbar. Ich gebrauche das Wort vielleicht
vier- oder fünf Mal im Jahr; aber warum soll ich es mir diese vier- oder
fünf Male verbieten lassen? Ist es zu tadeln, wenn ein Bekannter mir über
einen Geschäftsmann schreibt: „Ich kenne den Mann schon lange und empfehle
Ihnen denselben bestens"? (dies gefiel ihm wohl besser als „ihn Ihnen".)


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[0150] von unserer lieben Muttersprache ich möchte mir nur gestatten, in möglicher Kürze aus einen Gegenstand ein¬ zugehen, den ich schon vor zwei Jahren in diesen Blättern berührte. Die Fürwörter „welcher" (Relativ), „derjenige", „derselbe" (im Sinne von is), die jahrhundertelang in der deutschen Sprache wohlgelitten waren, sind verfemt und sollen vom Leben zum Tod gebracht werden. Statt „welcher" muß es stets heißen „der", statt „derjenige" auch nur „der", statt „derselbe" ist nur „er" oder eine sonstige passende Ausdrucksweise zulässig. Aber die Verkehrssprache hat sich die so leidenschaftlich bekämpften Wörter bis jetzt nicht nehmen lassen, und es gibt namhafte Germanisten und anerkannt tüchtige Stilisten, die an ihnen festhalten. Wir stehen also wieder vor einer Meinungs¬ verschiedenheit. Möge sie keine allzu heftigen Gemütsbewegungen hervorrufen! Ich hatte mir seinerzeit erlaubt zu sagen, daß es Fälle gibt, wo jene Wörter noch gute Dienste leisten können. Engel hat gegen „derjenige", wie es scheint, nichts einzuwenden; er schließt sein Werk mit einem Ausspruch von Goethe, in dem das Wort an betonter Stelle steht. „Welcher" läßt er unter Bedingungen gelten; er tadelt jene Häufung von der, die, das, welcher man heute so oft begegnet. (Z. B. „Er ist der, der der Nation die Einheit gab.) Er schreibt „die Klarheit, welche die Dunkeln Seichtheit nennen", nicht „die die Dunkeln", und führt einen Satz von Schopenhauer als abschreckendes Beispiel an: „Die, die die, die die Buchstaben zählen, für klägliche Köpfe halten, mögen nicht so ganz Unrecht haben." Aber „derselbe" findet keine Gnade vor seinen Augen; er befehdet es auf acht Seiten seines Buches. Auf die Gefahr hin, ebenfalls in Ungnade zu fallen, muß ich gestehen, daß ich mich von der Verworfenheit und Verwerflichkeit dieses Wortes nicht überzeugen konnte. Unrichtig ist es nicht; es ist bei Grimm mit zahlreichen Beispielen vom fünfzehnten Jahrhundert an belegt. Auch in anderen Sprachen findet sich ein ähnlicher Gebrauch; ich erinnere an das griechische «um-; (selbst, in eigener Person), das im Sinn von „er" gebraucht wird; das bekannte Distichon von Lukianos tönt mir im Ohr, das zu deutsch lautet: „sterblich ist, was Sterbliche haben. Entweder die Dinge Gehen an uns oder wir gehen an ihnen vorbei" M^-/^-«« heißen die letzten Worte im Urtext. So finden wir das englische l'ne same, das von Hause aus eine engere Bedeutung hat als „derselbe", im Sinne von „er" im Amtsstil und im kauf¬ männischen Stil. Doch das sei nur angedeutet; ich habe ja keine philologische Abhandlung zu schreiben. Vielleicht behandelt einer unserer großen Sprachmeister diese Frage näher, wie es vor kurzem Prof. Behaghel mit der „Welcher"-Frage getan hat. Allerdings ist „derselbe" ein etwas umständliches und durchaus prosaisches Wort, aber es ist unter Umständen brauchbar. Ich gebrauche das Wort vielleicht vier- oder fünf Mal im Jahr; aber warum soll ich es mir diese vier- oder fünf Male verbieten lassen? Ist es zu tadeln, wenn ein Bekannter mir über einen Geschäftsmann schreibt: „Ich kenne den Mann schon lange und empfehle Ihnen denselben bestens"? (dies gefiel ihm wohl besser als „ihn Ihnen".)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/150>, abgerufen am 26.06.2024.