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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Das stand in der "Bergschmiede" (1901) und ist ganz aus demselben Takt
heraus, der die feinen Verse und Prosabilder des "Tagebuchs" (1900) zusammen¬
gefügt hat. Die Kunst, "das Tägliche zum Gegensatz des Alltäglichen herauf¬
zuheben", wie Georg Neicke Hauptmanns dichterische Eigenart fein bezeichnet hat,
offenbarte sich in so kleinen Stücken wie den "Miniaturen" (1905) mit derselben
völligen Reinheit. So etwa, wenn "Der alte Händler" gezeichnet wird, wie er
im Ghetto seine Auslage geschlossen hat, erst im Halbdunkel die alten Stiefel und
den ganzen Trödel sortiert und dann Weib und Kind zum Abendessen empfängt,
die junge Frau, die unter der Windlampe das Tuch vom Kopfe zieht und nun,
während der Mann das mitgebrachte Abendessen verzehrt, ihr Kind nährt. "In
der Moderhöhle war es kühl und dunkel wie in einem Grabe. Nur aus der
Jungen mit dem Kinde, das Reitens Kind war, schien Licht wie von innen stumm
zu strahlen. Nelken schlürfte gierig weiter und blickte immer wieder zu dem lichten
Wunder, das in seinen, Dunkel brannte."

Der große innere Gegensatz von stillem Frieden und stummem Verbrochen
wird ohne ein denkendes Wort klar in einer Erzählung wie "Die Bmdlerkmder"
("Aus Hütten am Hange" 1902). Sturm treibt den Schnee gegen die halb-
verfallene Hütte im Gebirge, die Lampe wird gelöscht, und die warmen Räume
umfangen in ihrem Frieden das schuldlos ruhende Ehepaar, das nichtsahnend den
Schlaf des wirklich Tiefgerechten schläft, und die gierigen Kinder, den Sohn, der
eben von Diebstahl und Verbrechen kommt, die Tochter, die sich in Sinnenbrunst
dem ersten Besten hingibt.

Etwas breiter malt Hauptmann solch ganz wirkliche Zustände, immer aber
mit einem Licht von innen, in den "Einfältigen" (1906, jetzt in "Judas"). Da
steht ein schlichter, frommer Mann im Mittelpunkt, dem keine Lage und keine
Gewalt innerlich etwas anhaben können, und dessen stille, feste Seele es schließlich
doch den Liederlichen und Unreinen abgewinnt, wenn sie auch seiner spotten und
lachen. Stilles Heldentum -- eine Entwicklung, die immer wieder aus einem
sicheren Punkt gespeist wird --, um es noch einmal zu sagen: Licht von innen
strahlt von all diesen Hauptmcmnschen Gestalten aus, um so reicher und um so
dauerhafter, je älter und reifer er ward. Vollendet hat sich diese Entwicklung in
dem Roman "Mathilde" (1902). "Zeichnungen aus dem Leben einer armen Frau"
hat Hauptmann unter den Titel dieses Buches geschrieben, und seine Gegenständ¬
lichkeit im Kleinen rechtfertigt diesen Titel doppelt, seine Kunst, Stimmungen und
Gebärden fein und ohne Übertreibung mit der Deutlichkeit des Dichters aus¬
zumalen, die mehr ist als die gemeine Deutlichkeit der Dinge. Es gehen da Fäden
zwischen seiner Art und der der Worpsweder Maler und Zeichner hin und her.
Hier aber, in der "Mathilde", fügen sich die Zeichnungen doch ganz zum einheit¬
lichen Bilde. Die Vorgänge, die erzählt werden, sind so einfach, ja so durchschnitts¬
mäßig, wie sie sich im Leben der allermeisten Fabrikmädchen abspielen -- und
doch hat dieser Roman wenig zu tun mit all den naturalistischen Erzählungen aus
gleichem Umkreis. Es kommt Hauptmann nicht auf spannende Handlung, sondern
am Ende nur darauf an: die Seele herauszubringen. So tief will er in den
Kern dieser Frauennatur eindringen, daß wir bei ihrem Weg durch Druck und
Drang, durch Schmutz und Jammer, durch Lust und Liebe immer das eine richtige
Empfinden für den Takt ihres Herzens behalten. Und es gelingt dem Poeten


Grenzvoien l 1912 1-1
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Das stand in der „Bergschmiede" (1901) und ist ganz aus demselben Takt
heraus, der die feinen Verse und Prosabilder des „Tagebuchs" (1900) zusammen¬
gefügt hat. Die Kunst, „das Tägliche zum Gegensatz des Alltäglichen herauf¬
zuheben", wie Georg Neicke Hauptmanns dichterische Eigenart fein bezeichnet hat,
offenbarte sich in so kleinen Stücken wie den „Miniaturen" (1905) mit derselben
völligen Reinheit. So etwa, wenn „Der alte Händler" gezeichnet wird, wie er
im Ghetto seine Auslage geschlossen hat, erst im Halbdunkel die alten Stiefel und
den ganzen Trödel sortiert und dann Weib und Kind zum Abendessen empfängt,
die junge Frau, die unter der Windlampe das Tuch vom Kopfe zieht und nun,
während der Mann das mitgebrachte Abendessen verzehrt, ihr Kind nährt. „In
der Moderhöhle war es kühl und dunkel wie in einem Grabe. Nur aus der
Jungen mit dem Kinde, das Reitens Kind war, schien Licht wie von innen stumm
zu strahlen. Nelken schlürfte gierig weiter und blickte immer wieder zu dem lichten
Wunder, das in seinen, Dunkel brannte."

Der große innere Gegensatz von stillem Frieden und stummem Verbrochen
wird ohne ein denkendes Wort klar in einer Erzählung wie „Die Bmdlerkmder"
(„Aus Hütten am Hange" 1902). Sturm treibt den Schnee gegen die halb-
verfallene Hütte im Gebirge, die Lampe wird gelöscht, und die warmen Räume
umfangen in ihrem Frieden das schuldlos ruhende Ehepaar, das nichtsahnend den
Schlaf des wirklich Tiefgerechten schläft, und die gierigen Kinder, den Sohn, der
eben von Diebstahl und Verbrechen kommt, die Tochter, die sich in Sinnenbrunst
dem ersten Besten hingibt.

Etwas breiter malt Hauptmann solch ganz wirkliche Zustände, immer aber
mit einem Licht von innen, in den „Einfältigen" (1906, jetzt in „Judas"). Da
steht ein schlichter, frommer Mann im Mittelpunkt, dem keine Lage und keine
Gewalt innerlich etwas anhaben können, und dessen stille, feste Seele es schließlich
doch den Liederlichen und Unreinen abgewinnt, wenn sie auch seiner spotten und
lachen. Stilles Heldentum — eine Entwicklung, die immer wieder aus einem
sicheren Punkt gespeist wird —, um es noch einmal zu sagen: Licht von innen
strahlt von all diesen Hauptmcmnschen Gestalten aus, um so reicher und um so
dauerhafter, je älter und reifer er ward. Vollendet hat sich diese Entwicklung in
dem Roman „Mathilde" (1902). „Zeichnungen aus dem Leben einer armen Frau"
hat Hauptmann unter den Titel dieses Buches geschrieben, und seine Gegenständ¬
lichkeit im Kleinen rechtfertigt diesen Titel doppelt, seine Kunst, Stimmungen und
Gebärden fein und ohne Übertreibung mit der Deutlichkeit des Dichters aus¬
zumalen, die mehr ist als die gemeine Deutlichkeit der Dinge. Es gehen da Fäden
zwischen seiner Art und der der Worpsweder Maler und Zeichner hin und her.
Hier aber, in der „Mathilde", fügen sich die Zeichnungen doch ganz zum einheit¬
lichen Bilde. Die Vorgänge, die erzählt werden, sind so einfach, ja so durchschnitts¬
mäßig, wie sie sich im Leben der allermeisten Fabrikmädchen abspielen — und
doch hat dieser Roman wenig zu tun mit all den naturalistischen Erzählungen aus
gleichem Umkreis. Es kommt Hauptmann nicht auf spannende Handlung, sondern
am Ende nur darauf an: die Seele herauszubringen. So tief will er in den
Kern dieser Frauennatur eindringen, daß wir bei ihrem Weg durch Druck und
Drang, durch Schmutz und Jammer, durch Lust und Liebe immer das eine richtige
Empfinden für den Takt ihres Herzens behalten. Und es gelingt dem Poeten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/93>, abgerufen am 27.09.2024.