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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Zugkraft des sozialistischen Programms und die rührige Agitation schuld sein
kann, oder ob nicht doch andere Gründe dafür mitsprechen.

Die konservative Presse sucht sich und ihre Leser über die Bedeutung des
Wahlausfalls hinwegzutäuschen, indem sie einmal meint, es sei der Sieg jüdischen
Denkens über das deutsche und indem sie von einem Pyrrhussieg der Liberalen
spricht. Wenn hier wirklich an einen Sieg des Judentums gedacht wird, so
müßte man allen Fortschritt seit der Reformation nicht als Leistung deutscher
Geistesarbeit, sondern als eine solche der Juden ansprechen; dasselbe gälte
von allen Leistungen eines Friedrich des Großen und der Reformatoren vor
und um Bismarck, die mit liberalen Mitteln das Reich konstruierten und auf¬
bauten. -- Auch die Hoffnung auf den Pyrrhussieg scheint mir nicht recht
begründet. Die konservative Presse argumentiert so: Die Liberalen haben
nur vier, die Konservativen aber sechsundzwanzig Mandate auf den ersten Streich
erobert, mithin gebe es doch wenigstens in sechsundzwanzig Wahlkreisen glatte
konservative Mehrheiten, aber nur in vier liberale. Staatsmänner, die nach
diesem Exempel die Stimmung im Lande beurteilen wollten, kämen unbedingt
zu Trugschlüssen. Das für die Rechtsparteien immerhin noch günstige Wahl¬
ergebnis ist nur möglich geworden, weil die bestehende Wahlkreiseinteilung,
es verhindert hat, die Zahl der bei den verschiedenen Parteien gewählten
Abgeordneten in ein richtiges Verhältnis zu der in den großen Wahlkreisen
herrschenden Stimmung zu setzen. Es sind im ganzen Millionen Stimmen
gegen und nur 4^ für rechts abgegeben worden und dennoch 195 Mandate
nach rechts, aber nur 202 nach links gefallen. Man darf daraus folgern, daß
die Stimmung im Lande noch viel oppositioneller ist, als es aus dem Wahlergebnis
ohne weiteres herauszulesen ist, und daß es lediglich von der künftigen
Haltung der Liberalen abhängen wird, ob sie bei den nächsten Wahlen von
der tatsächlichen Stimmung profitieren oder nichts

Die Stellung der Liberalen im nächsten Reichstage wäre nur dann trostlos,
wenn wider alles Erwarten doch noch eine schwarzblaue Mehrheit zustande
kommen sollte, d. h. wenn eine namhafte Zahl Liberaler und das gesamte
Treibholz nach rechts schwenkte. Der Fall ist aber kaum denkbar. Im
gegenwärtigen Zeitpunkte wäre er auch höchst bedauerlich, weil eine solche
Sezession den durch die Wahl angebahnten Heilungsprozeß aufhalten würde.
Anders, wenn die Rechte mit Zentrum, Polen und Weisen wirklich in die
Minderheit kommen. Dann sind die Liberalen, insonderheit die National¬
liberalen die gegebenen Führer einer Reformpartei, wie sie das Reich bitter
<s, Li. nötig hat. Zwei Dinge aber gehören dazu: Furchtlosigkeit und Fleiß.




Verantwortliche Schristleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, für
die Redaktion I. V,: Dr. M> K-lahmer in Charlottenburg. -- Mnnuskriptsendnngen und Briefe werden erbeten
unter der Adresse:
A" den Hcrousncvcr der Grcnzlwtcn in Frieden"" bei Berlin, Hcdwinstr. 1".
Fernsprecher der Schristleitung: Amt Pfalzburg S71U, des Verlags: Amt Lütiow SL10,
Verlag: Verlag der Grenzbotc" G> in, b, H, in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G, in, S. H. in Berlin LV.11, Dessauer Strasze 3K/S7.
Reichsspiegel

Zugkraft des sozialistischen Programms und die rührige Agitation schuld sein
kann, oder ob nicht doch andere Gründe dafür mitsprechen.

Die konservative Presse sucht sich und ihre Leser über die Bedeutung des
Wahlausfalls hinwegzutäuschen, indem sie einmal meint, es sei der Sieg jüdischen
Denkens über das deutsche und indem sie von einem Pyrrhussieg der Liberalen
spricht. Wenn hier wirklich an einen Sieg des Judentums gedacht wird, so
müßte man allen Fortschritt seit der Reformation nicht als Leistung deutscher
Geistesarbeit, sondern als eine solche der Juden ansprechen; dasselbe gälte
von allen Leistungen eines Friedrich des Großen und der Reformatoren vor
und um Bismarck, die mit liberalen Mitteln das Reich konstruierten und auf¬
bauten. — Auch die Hoffnung auf den Pyrrhussieg scheint mir nicht recht
begründet. Die konservative Presse argumentiert so: Die Liberalen haben
nur vier, die Konservativen aber sechsundzwanzig Mandate auf den ersten Streich
erobert, mithin gebe es doch wenigstens in sechsundzwanzig Wahlkreisen glatte
konservative Mehrheiten, aber nur in vier liberale. Staatsmänner, die nach
diesem Exempel die Stimmung im Lande beurteilen wollten, kämen unbedingt
zu Trugschlüssen. Das für die Rechtsparteien immerhin noch günstige Wahl¬
ergebnis ist nur möglich geworden, weil die bestehende Wahlkreiseinteilung,
es verhindert hat, die Zahl der bei den verschiedenen Parteien gewählten
Abgeordneten in ein richtiges Verhältnis zu der in den großen Wahlkreisen
herrschenden Stimmung zu setzen. Es sind im ganzen Millionen Stimmen
gegen und nur 4^ für rechts abgegeben worden und dennoch 195 Mandate
nach rechts, aber nur 202 nach links gefallen. Man darf daraus folgern, daß
die Stimmung im Lande noch viel oppositioneller ist, als es aus dem Wahlergebnis
ohne weiteres herauszulesen ist, und daß es lediglich von der künftigen
Haltung der Liberalen abhängen wird, ob sie bei den nächsten Wahlen von
der tatsächlichen Stimmung profitieren oder nichts

Die Stellung der Liberalen im nächsten Reichstage wäre nur dann trostlos,
wenn wider alles Erwarten doch noch eine schwarzblaue Mehrheit zustande
kommen sollte, d. h. wenn eine namhafte Zahl Liberaler und das gesamte
Treibholz nach rechts schwenkte. Der Fall ist aber kaum denkbar. Im
gegenwärtigen Zeitpunkte wäre er auch höchst bedauerlich, weil eine solche
Sezession den durch die Wahl angebahnten Heilungsprozeß aufhalten würde.
Anders, wenn die Rechte mit Zentrum, Polen und Weisen wirklich in die
Minderheit kommen. Dann sind die Liberalen, insonderheit die National¬
liberalen die gegebenen Führer einer Reformpartei, wie sie das Reich bitter
<s, Li. nötig hat. Zwei Dinge aber gehören dazu: Furchtlosigkeit und Fleiß.




Verantwortliche Schristleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, für
die Redaktion I. V,: Dr. M> K-lahmer in Charlottenburg. — Mnnuskriptsendnngen und Briefe werden erbeten
unter der Adresse:
A» den Hcrousncvcr der Grcnzlwtcn in Frieden»» bei Berlin, Hcdwinstr. 1».
Fernsprecher der Schristleitung: Amt Pfalzburg S71U, des Verlags: Amt Lütiow SL10,
Verlag: Verlag der Grenzbotc» G> in, b, H, in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G, in, S. H. in Berlin LV.11, Dessauer Strasze 3K/S7.
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[0264] Reichsspiegel Zugkraft des sozialistischen Programms und die rührige Agitation schuld sein kann, oder ob nicht doch andere Gründe dafür mitsprechen. Die konservative Presse sucht sich und ihre Leser über die Bedeutung des Wahlausfalls hinwegzutäuschen, indem sie einmal meint, es sei der Sieg jüdischen Denkens über das deutsche und indem sie von einem Pyrrhussieg der Liberalen spricht. Wenn hier wirklich an einen Sieg des Judentums gedacht wird, so müßte man allen Fortschritt seit der Reformation nicht als Leistung deutscher Geistesarbeit, sondern als eine solche der Juden ansprechen; dasselbe gälte von allen Leistungen eines Friedrich des Großen und der Reformatoren vor und um Bismarck, die mit liberalen Mitteln das Reich konstruierten und auf¬ bauten. — Auch die Hoffnung auf den Pyrrhussieg scheint mir nicht recht begründet. Die konservative Presse argumentiert so: Die Liberalen haben nur vier, die Konservativen aber sechsundzwanzig Mandate auf den ersten Streich erobert, mithin gebe es doch wenigstens in sechsundzwanzig Wahlkreisen glatte konservative Mehrheiten, aber nur in vier liberale. Staatsmänner, die nach diesem Exempel die Stimmung im Lande beurteilen wollten, kämen unbedingt zu Trugschlüssen. Das für die Rechtsparteien immerhin noch günstige Wahl¬ ergebnis ist nur möglich geworden, weil die bestehende Wahlkreiseinteilung, es verhindert hat, die Zahl der bei den verschiedenen Parteien gewählten Abgeordneten in ein richtiges Verhältnis zu der in den großen Wahlkreisen herrschenden Stimmung zu setzen. Es sind im ganzen Millionen Stimmen gegen und nur 4^ für rechts abgegeben worden und dennoch 195 Mandate nach rechts, aber nur 202 nach links gefallen. Man darf daraus folgern, daß die Stimmung im Lande noch viel oppositioneller ist, als es aus dem Wahlergebnis ohne weiteres herauszulesen ist, und daß es lediglich von der künftigen Haltung der Liberalen abhängen wird, ob sie bei den nächsten Wahlen von der tatsächlichen Stimmung profitieren oder nichts Die Stellung der Liberalen im nächsten Reichstage wäre nur dann trostlos, wenn wider alles Erwarten doch noch eine schwarzblaue Mehrheit zustande kommen sollte, d. h. wenn eine namhafte Zahl Liberaler und das gesamte Treibholz nach rechts schwenkte. Der Fall ist aber kaum denkbar. Im gegenwärtigen Zeitpunkte wäre er auch höchst bedauerlich, weil eine solche Sezession den durch die Wahl angebahnten Heilungsprozeß aufhalten würde. Anders, wenn die Rechte mit Zentrum, Polen und Weisen wirklich in die Minderheit kommen. Dann sind die Liberalen, insonderheit die National¬ liberalen die gegebenen Führer einer Reformpartei, wie sie das Reich bitter <s, Li. nötig hat. Zwei Dinge aber gehören dazu: Furchtlosigkeit und Fleiß. Verantwortliche Schristleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, für die Redaktion I. V,: Dr. M> K-lahmer in Charlottenburg. — Mnnuskriptsendnngen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: A» den Hcrousncvcr der Grcnzlwtcn in Frieden»» bei Berlin, Hcdwinstr. 1». Fernsprecher der Schristleitung: Amt Pfalzburg S71U, des Verlags: Amt Lütiow SL10, Verlag: Verlag der Grenzbotc» G> in, b, H, in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G, in, S. H. in Berlin LV.11, Dessauer Strasze 3K/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/264>, abgerufen am 19.10.2024.