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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Friedrich Spielhagen

die Dichtung nicht eigentlich nennen. Unmittelbar mit Politik hat sie zum längsten
Teil nichts zu schaffen, und scheinbar mit gewaltsamen Ruck ist die Revolution
an den Schluß gesetzt, aber eben nur scheinbar; denn aufs großartigste ist in den
"Problematischen Naturen" allüberall die Stimmung des Vormärz festgehalten,
dies unklare Sehnen nach Freiheit, nach edler, bedeutender Tat, das die damalige
Jugend erfüllte. Und indem Spielhagen seinen Oswald nur so im Taumel und
ohne scharfes Erkennen der Sachlage fechten und fallen ließ, zeigte er deutlich,
woran die achtundvierziger Revolution krankte.

Die völlige Verwirrung in den demokratischen Köpfen der vierziger Jahre
malte Spielhagen mit breiter Ausführlichkeit in seinem zweiten Roman, den er
nach einer im Mittelpunkt stehenden weitverzweigten Familie "Die von Hohenstein"
nannte. Trotz anschaulichster Schilderung der rheinischen und badischen Wirren
erreicht das Werk nicht die Höhe des vorhergehenden; bunteste Handlung überwiegt
manchmal die psychologische Gestaltung.

Um so mächtiger schwingt sich dann der Dichter in seinem nächsten großen
Wert empor: "In Reih und Glied" ist eine kulturhistorisch wie dichterisch gleich-
bedeutende Schöpfung. Seinem Helden Leo hat Spielhagen viele Züge Ferdinand
Lassalles verliehen, doch ist Leo keineswegs bloß ein photographisches Abbild des
großen Sozialdemokraten, vielmehr wiederum eine rein menschlich interessierende
"Problematische Natur", ein Mann, der heiß für alle Armen und Unterdrückten
empfindet und doch das ebenso heiße Verlangen hat, ihr Führer und Herrscher zu
sein, eine Christusnatur, die über alle persönlichen Liebesregungen hinaus zu sein
meint und von dem geliebten Mädchen gleich widernatürliches Empfinden fordert,
um dann dennoch menschlich persönlicher Leidenschaft zu erliegen.

Aus dem weiten politischen Felde begab sich der Dichter in "Hammer und
Amboß" mehr auf privates Gebiet zurück, schrieb gewissermaßen eine ausführliche
Humor- und empfindungsvolle Idylle, sofern man schmuggeln, Zuchthaus- und
Fabrikarbeit idyllische Beschäftigungen nennen darf. Doch hat Spielhagen in dem
merkwürdigen Lebenslauf seines Georg Hartwig, eines guten Jungen mit allzu
vieler Jugend- und Lebenskraft, mehr gegeben als eine individuelle Geschichte; er
seit seine sozialen Ideen ausgiebig in schöner Begeisterung dargelegt. Nicht Hammer
oder Amboß, nein, Hammer und Amboß soll der einzelne sein, soll in Gerechtigkeit
geben und nehmen, dienen und herrschen, dann wird alle Sklaverei ein Ende
haben. Ob ein praktischer Politiker aus diesem Buche spricht, ist fraglich; desto
sicherer, daß ein hoher Idealist und ganzer Dichter redet.

In der "Sturmflut" schilderte Spielhagen den Gipfelpunkt und die Katastrophe
der Gründerepoche. Ein genialer Einfall ließ ihn die zeitlich etwas getrennten
Sturmfluten an der Ostseeküste und in Berlin, die elementare und die finanzielle,
ineinander flechten. So gewann er eine überaus machtvolle Handlung. An die
Katastrophe schloß er mut- und vertrauensvolle Worte der Hoffnung auf bessere,
reinere Zeiten.

Es war das letztemal, daß er sich in seinen kulturhistorischen Romanen
Sukunftsfreudig äußerte. Die politischen Zustände Deutschlands erschienen dem
unbeugsamen Achtundvierziger in immer unerfreulicherem Lichte. Die reale Macht
triumphierte über die freiheitlichen Ideale, Spielhagen verlor den Glauben an die
Zukunft des Liberalismus, sah ihn in unferner Zeit zermalmt zwischen den Extremen.


Friedrich Spielhagen

die Dichtung nicht eigentlich nennen. Unmittelbar mit Politik hat sie zum längsten
Teil nichts zu schaffen, und scheinbar mit gewaltsamen Ruck ist die Revolution
an den Schluß gesetzt, aber eben nur scheinbar; denn aufs großartigste ist in den
„Problematischen Naturen" allüberall die Stimmung des Vormärz festgehalten,
dies unklare Sehnen nach Freiheit, nach edler, bedeutender Tat, das die damalige
Jugend erfüllte. Und indem Spielhagen seinen Oswald nur so im Taumel und
ohne scharfes Erkennen der Sachlage fechten und fallen ließ, zeigte er deutlich,
woran die achtundvierziger Revolution krankte.

Die völlige Verwirrung in den demokratischen Köpfen der vierziger Jahre
malte Spielhagen mit breiter Ausführlichkeit in seinem zweiten Roman, den er
nach einer im Mittelpunkt stehenden weitverzweigten Familie „Die von Hohenstein"
nannte. Trotz anschaulichster Schilderung der rheinischen und badischen Wirren
erreicht das Werk nicht die Höhe des vorhergehenden; bunteste Handlung überwiegt
manchmal die psychologische Gestaltung.

Um so mächtiger schwingt sich dann der Dichter in seinem nächsten großen
Wert empor: „In Reih und Glied" ist eine kulturhistorisch wie dichterisch gleich-
bedeutende Schöpfung. Seinem Helden Leo hat Spielhagen viele Züge Ferdinand
Lassalles verliehen, doch ist Leo keineswegs bloß ein photographisches Abbild des
großen Sozialdemokraten, vielmehr wiederum eine rein menschlich interessierende
„Problematische Natur", ein Mann, der heiß für alle Armen und Unterdrückten
empfindet und doch das ebenso heiße Verlangen hat, ihr Führer und Herrscher zu
sein, eine Christusnatur, die über alle persönlichen Liebesregungen hinaus zu sein
meint und von dem geliebten Mädchen gleich widernatürliches Empfinden fordert,
um dann dennoch menschlich persönlicher Leidenschaft zu erliegen.

Aus dem weiten politischen Felde begab sich der Dichter in „Hammer und
Amboß" mehr auf privates Gebiet zurück, schrieb gewissermaßen eine ausführliche
Humor- und empfindungsvolle Idylle, sofern man schmuggeln, Zuchthaus- und
Fabrikarbeit idyllische Beschäftigungen nennen darf. Doch hat Spielhagen in dem
merkwürdigen Lebenslauf seines Georg Hartwig, eines guten Jungen mit allzu
vieler Jugend- und Lebenskraft, mehr gegeben als eine individuelle Geschichte; er
seit seine sozialen Ideen ausgiebig in schöner Begeisterung dargelegt. Nicht Hammer
oder Amboß, nein, Hammer und Amboß soll der einzelne sein, soll in Gerechtigkeit
geben und nehmen, dienen und herrschen, dann wird alle Sklaverei ein Ende
haben. Ob ein praktischer Politiker aus diesem Buche spricht, ist fraglich; desto
sicherer, daß ein hoher Idealist und ganzer Dichter redet.

In der „Sturmflut" schilderte Spielhagen den Gipfelpunkt und die Katastrophe
der Gründerepoche. Ein genialer Einfall ließ ihn die zeitlich etwas getrennten
Sturmfluten an der Ostseeküste und in Berlin, die elementare und die finanzielle,
ineinander flechten. So gewann er eine überaus machtvolle Handlung. An die
Katastrophe schloß er mut- und vertrauensvolle Worte der Hoffnung auf bessere,
reinere Zeiten.

Es war das letztemal, daß er sich in seinen kulturhistorischen Romanen
Sukunftsfreudig äußerte. Die politischen Zustände Deutschlands erschienen dem
unbeugsamen Achtundvierziger in immer unerfreulicherem Lichte. Die reale Macht
triumphierte über die freiheitlichen Ideale, Spielhagen verlor den Glauben an die
Zukunft des Liberalismus, sah ihn in unferner Zeit zermalmt zwischen den Extremen.


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[0253] Friedrich Spielhagen die Dichtung nicht eigentlich nennen. Unmittelbar mit Politik hat sie zum längsten Teil nichts zu schaffen, und scheinbar mit gewaltsamen Ruck ist die Revolution an den Schluß gesetzt, aber eben nur scheinbar; denn aufs großartigste ist in den „Problematischen Naturen" allüberall die Stimmung des Vormärz festgehalten, dies unklare Sehnen nach Freiheit, nach edler, bedeutender Tat, das die damalige Jugend erfüllte. Und indem Spielhagen seinen Oswald nur so im Taumel und ohne scharfes Erkennen der Sachlage fechten und fallen ließ, zeigte er deutlich, woran die achtundvierziger Revolution krankte. Die völlige Verwirrung in den demokratischen Köpfen der vierziger Jahre malte Spielhagen mit breiter Ausführlichkeit in seinem zweiten Roman, den er nach einer im Mittelpunkt stehenden weitverzweigten Familie „Die von Hohenstein" nannte. Trotz anschaulichster Schilderung der rheinischen und badischen Wirren erreicht das Werk nicht die Höhe des vorhergehenden; bunteste Handlung überwiegt manchmal die psychologische Gestaltung. Um so mächtiger schwingt sich dann der Dichter in seinem nächsten großen Wert empor: „In Reih und Glied" ist eine kulturhistorisch wie dichterisch gleich- bedeutende Schöpfung. Seinem Helden Leo hat Spielhagen viele Züge Ferdinand Lassalles verliehen, doch ist Leo keineswegs bloß ein photographisches Abbild des großen Sozialdemokraten, vielmehr wiederum eine rein menschlich interessierende „Problematische Natur", ein Mann, der heiß für alle Armen und Unterdrückten empfindet und doch das ebenso heiße Verlangen hat, ihr Führer und Herrscher zu sein, eine Christusnatur, die über alle persönlichen Liebesregungen hinaus zu sein meint und von dem geliebten Mädchen gleich widernatürliches Empfinden fordert, um dann dennoch menschlich persönlicher Leidenschaft zu erliegen. Aus dem weiten politischen Felde begab sich der Dichter in „Hammer und Amboß" mehr auf privates Gebiet zurück, schrieb gewissermaßen eine ausführliche Humor- und empfindungsvolle Idylle, sofern man schmuggeln, Zuchthaus- und Fabrikarbeit idyllische Beschäftigungen nennen darf. Doch hat Spielhagen in dem merkwürdigen Lebenslauf seines Georg Hartwig, eines guten Jungen mit allzu vieler Jugend- und Lebenskraft, mehr gegeben als eine individuelle Geschichte; er seit seine sozialen Ideen ausgiebig in schöner Begeisterung dargelegt. Nicht Hammer oder Amboß, nein, Hammer und Amboß soll der einzelne sein, soll in Gerechtigkeit geben und nehmen, dienen und herrschen, dann wird alle Sklaverei ein Ende haben. Ob ein praktischer Politiker aus diesem Buche spricht, ist fraglich; desto sicherer, daß ein hoher Idealist und ganzer Dichter redet. In der „Sturmflut" schilderte Spielhagen den Gipfelpunkt und die Katastrophe der Gründerepoche. Ein genialer Einfall ließ ihn die zeitlich etwas getrennten Sturmfluten an der Ostseeküste und in Berlin, die elementare und die finanzielle, ineinander flechten. So gewann er eine überaus machtvolle Handlung. An die Katastrophe schloß er mut- und vertrauensvolle Worte der Hoffnung auf bessere, reinere Zeiten. Es war das letztemal, daß er sich in seinen kulturhistorischen Romanen Sukunftsfreudig äußerte. Die politischen Zustände Deutschlands erschienen dem unbeugsamen Achtundvierziger in immer unerfreulicherem Lichte. Die reale Macht triumphierte über die freiheitlichen Ideale, Spielhagen verlor den Glauben an die Zukunft des Liberalismus, sah ihn in unferner Zeit zermalmt zwischen den Extremen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/253>, abgerufen am 27.09.2024.