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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Sprachwandlungen

Wenn hier auf fremde Sprachen eingegangen werden durfte, so ist das völker¬
psychologisch vielleicht noch ergebnisreicher bei dem Begriff "danken". Was in den
romanischen Sprachen nur ein gesellschaftlich verbindliches Kompliment hervorruft
(altfranzösisch "öftre^ merci, durch Eure Gnade, italienisch Zra?le, durch sJhres
Gunst), was im slawischen eine Bitte an eine höhere Macht zur Folge hat
(russisch LpAZsibc" WottZ erlöse dich ^- vergelte es dir!), das erwidert der
Germane mit dem Gelöbnis des Gedenkens, mit dem "danken" ohne Zweifel
zusammenhängt.

Gewiß, diese Herleitung wird vom sprechenden Volke in keiner dieser Sprachen
mehr verstanden. Das ist bedauerlich, aber begreiflich. Bedauerlicher jedoch ist
es, wenn die Nichtachtung gegenüber einem alten, heiligen Erbteil, wie das heute
an allen Ecken und Enden geschieht, immer mehr um sich greift; wenn die Nach¬
lässigkeit des einzelnen, die flüchtige Hast des Zeitungsschreibers, das geschraubte
Buchdeutsch des Gelehrten und die gewundene Ausdrucksweise der Behörden in
der Wortbildung und in der Syntax miteinander wetteisern, ihrer deutschen Mutter¬
sprache Gewalt anzutun. Grauenhafte Neubildungen wie Jet-z-t-zeit (ein Wort,
bei dem einem der An-g-se-Schweiß ausbricht) oder das zu Tode gehetzte "restlos",
unharmonische Wörter, die oft noch von Druckerschwärze triefen, sind dann die
Folge. Oder es entstehen vielgliedrige Bandwurmsätze wie der berühmte: Der,
der den, der den an der über den Bach führenden Brücke stehenden Pfahl um¬
geworfen hat, anzeigt, erhält eine Belohnung.

Neulich las ich in dem Bescheid einer Behörde folgenden, stilistisch wie
grammatisch sehr merkwürdigen Satz: "Ihre Eingabe (!) betreffs (I) der (II)
Jubiläumsfeierlichkeiten (I) ist mir zugegangen (I) und bin ich (!I) diesbezüglich (I)
mit den Nachgeordneten (!) Dien-s-t-s-t-ellen (I) in Unterhandlung getreten, (I)" Zehn
Faustschläge in das Antlitz eines geliebten Wesens, wie es für das sensitive
Empfinden die deutsche Muttersprache ist, sind schwer zu ertragen.

Die Versuche, die bald nach dem beginnenden Verfall der Sprache in dankens¬
werter Weise zur Besserung dieser Übelstände unternommen worden sind, haben
nicht immer Abhilfe geschaffen. Es ist nichts gebessert, wenn die Eisenbahn¬
verwaltung für "Signalstation" das neue Fremdwortkompositum "Befehlsbude" (I)
einführt oder das durch Loupe "übersetzte" "cvmvartiment" durch die künstliche
Bildung "Wagenabteil" zu ersetzen sucht: so wenig es klug ist, die Menschen in
"Raucher" und "Nichtraucher" (man bilde danach "Trinker" und "Nichttrinker"!)
einzuteilen. Auch ist es nicht erfreulich, wenn ein nationaler Verein "auf Grund
der die deutsche Sprache verhunzenden Stilübungen" und "durch die in seinem
Aufrufe enthaltenen Verstöße gegen den Sprachgeist" nichts als Gelegenheit zu
neuer, boshafter Kritik gibt.

Hier Wandel zu schaffen, kann nur die Aufgabe jedes einzelnen sein. Eine
Sprache ist kein künstliches Produkt. Eine Sprache ist ein langsam und allmählich
reifendes organisches Ganzes, und sie erblickt ebensowenig wie der nie aus der
Phantasie in die Wirklichkeit getretene Homunkulus in einer Retorte das Licht der
Welt. Jeder einzelne als der Angehörige eines durch das gleiche Idiom ver¬
bundenen Volkes wirkt und schafft an ihr mit, und jeder einzelne hat das Recht
und die heilige Pflicht, das ererbte Gut zu wahren und zu pflegen.




Sprachwandlungen

Wenn hier auf fremde Sprachen eingegangen werden durfte, so ist das völker¬
psychologisch vielleicht noch ergebnisreicher bei dem Begriff „danken". Was in den
romanischen Sprachen nur ein gesellschaftlich verbindliches Kompliment hervorruft
(altfranzösisch »öftre^ merci, durch Eure Gnade, italienisch Zra?le, durch sJhres
Gunst), was im slawischen eine Bitte an eine höhere Macht zur Folge hat
(russisch LpAZsibc» WottZ erlöse dich ^- vergelte es dir!), das erwidert der
Germane mit dem Gelöbnis des Gedenkens, mit dem „danken" ohne Zweifel
zusammenhängt.

Gewiß, diese Herleitung wird vom sprechenden Volke in keiner dieser Sprachen
mehr verstanden. Das ist bedauerlich, aber begreiflich. Bedauerlicher jedoch ist
es, wenn die Nichtachtung gegenüber einem alten, heiligen Erbteil, wie das heute
an allen Ecken und Enden geschieht, immer mehr um sich greift; wenn die Nach¬
lässigkeit des einzelnen, die flüchtige Hast des Zeitungsschreibers, das geschraubte
Buchdeutsch des Gelehrten und die gewundene Ausdrucksweise der Behörden in
der Wortbildung und in der Syntax miteinander wetteisern, ihrer deutschen Mutter¬
sprache Gewalt anzutun. Grauenhafte Neubildungen wie Jet-z-t-zeit (ein Wort,
bei dem einem der An-g-se-Schweiß ausbricht) oder das zu Tode gehetzte „restlos",
unharmonische Wörter, die oft noch von Druckerschwärze triefen, sind dann die
Folge. Oder es entstehen vielgliedrige Bandwurmsätze wie der berühmte: Der,
der den, der den an der über den Bach führenden Brücke stehenden Pfahl um¬
geworfen hat, anzeigt, erhält eine Belohnung.

Neulich las ich in dem Bescheid einer Behörde folgenden, stilistisch wie
grammatisch sehr merkwürdigen Satz: „Ihre Eingabe (!) betreffs (I) der (II)
Jubiläumsfeierlichkeiten (I) ist mir zugegangen (I) und bin ich (!I) diesbezüglich (I)
mit den Nachgeordneten (!) Dien-s-t-s-t-ellen (I) in Unterhandlung getreten, (I)" Zehn
Faustschläge in das Antlitz eines geliebten Wesens, wie es für das sensitive
Empfinden die deutsche Muttersprache ist, sind schwer zu ertragen.

Die Versuche, die bald nach dem beginnenden Verfall der Sprache in dankens¬
werter Weise zur Besserung dieser Übelstände unternommen worden sind, haben
nicht immer Abhilfe geschaffen. Es ist nichts gebessert, wenn die Eisenbahn¬
verwaltung für „Signalstation" das neue Fremdwortkompositum „Befehlsbude" (I)
einführt oder das durch Loupe „übersetzte" „cvmvartiment" durch die künstliche
Bildung „Wagenabteil" zu ersetzen sucht: so wenig es klug ist, die Menschen in
„Raucher" und „Nichtraucher" (man bilde danach „Trinker" und „Nichttrinker"!)
einzuteilen. Auch ist es nicht erfreulich, wenn ein nationaler Verein „auf Grund
der die deutsche Sprache verhunzenden Stilübungen" und „durch die in seinem
Aufrufe enthaltenen Verstöße gegen den Sprachgeist" nichts als Gelegenheit zu
neuer, boshafter Kritik gibt.

Hier Wandel zu schaffen, kann nur die Aufgabe jedes einzelnen sein. Eine
Sprache ist kein künstliches Produkt. Eine Sprache ist ein langsam und allmählich
reifendes organisches Ganzes, und sie erblickt ebensowenig wie der nie aus der
Phantasie in die Wirklichkeit getretene Homunkulus in einer Retorte das Licht der
Welt. Jeder einzelne als der Angehörige eines durch das gleiche Idiom ver¬
bundenen Volkes wirkt und schafft an ihr mit, und jeder einzelne hat das Recht
und die heilige Pflicht, das ererbte Gut zu wahren und zu pflegen.




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[0200] Sprachwandlungen Wenn hier auf fremde Sprachen eingegangen werden durfte, so ist das völker¬ psychologisch vielleicht noch ergebnisreicher bei dem Begriff „danken". Was in den romanischen Sprachen nur ein gesellschaftlich verbindliches Kompliment hervorruft (altfranzösisch »öftre^ merci, durch Eure Gnade, italienisch Zra?le, durch sJhres Gunst), was im slawischen eine Bitte an eine höhere Macht zur Folge hat (russisch LpAZsibc» WottZ erlöse dich ^- vergelte es dir!), das erwidert der Germane mit dem Gelöbnis des Gedenkens, mit dem „danken" ohne Zweifel zusammenhängt. Gewiß, diese Herleitung wird vom sprechenden Volke in keiner dieser Sprachen mehr verstanden. Das ist bedauerlich, aber begreiflich. Bedauerlicher jedoch ist es, wenn die Nichtachtung gegenüber einem alten, heiligen Erbteil, wie das heute an allen Ecken und Enden geschieht, immer mehr um sich greift; wenn die Nach¬ lässigkeit des einzelnen, die flüchtige Hast des Zeitungsschreibers, das geschraubte Buchdeutsch des Gelehrten und die gewundene Ausdrucksweise der Behörden in der Wortbildung und in der Syntax miteinander wetteisern, ihrer deutschen Mutter¬ sprache Gewalt anzutun. Grauenhafte Neubildungen wie Jet-z-t-zeit (ein Wort, bei dem einem der An-g-se-Schweiß ausbricht) oder das zu Tode gehetzte „restlos", unharmonische Wörter, die oft noch von Druckerschwärze triefen, sind dann die Folge. Oder es entstehen vielgliedrige Bandwurmsätze wie der berühmte: Der, der den, der den an der über den Bach führenden Brücke stehenden Pfahl um¬ geworfen hat, anzeigt, erhält eine Belohnung. Neulich las ich in dem Bescheid einer Behörde folgenden, stilistisch wie grammatisch sehr merkwürdigen Satz: „Ihre Eingabe (!) betreffs (I) der (II) Jubiläumsfeierlichkeiten (I) ist mir zugegangen (I) und bin ich (!I) diesbezüglich (I) mit den Nachgeordneten (!) Dien-s-t-s-t-ellen (I) in Unterhandlung getreten, (I)" Zehn Faustschläge in das Antlitz eines geliebten Wesens, wie es für das sensitive Empfinden die deutsche Muttersprache ist, sind schwer zu ertragen. Die Versuche, die bald nach dem beginnenden Verfall der Sprache in dankens¬ werter Weise zur Besserung dieser Übelstände unternommen worden sind, haben nicht immer Abhilfe geschaffen. Es ist nichts gebessert, wenn die Eisenbahn¬ verwaltung für „Signalstation" das neue Fremdwortkompositum „Befehlsbude" (I) einführt oder das durch Loupe „übersetzte" „cvmvartiment" durch die künstliche Bildung „Wagenabteil" zu ersetzen sucht: so wenig es klug ist, die Menschen in „Raucher" und „Nichtraucher" (man bilde danach „Trinker" und „Nichttrinker"!) einzuteilen. Auch ist es nicht erfreulich, wenn ein nationaler Verein „auf Grund der die deutsche Sprache verhunzenden Stilübungen" und „durch die in seinem Aufrufe enthaltenen Verstöße gegen den Sprachgeist" nichts als Gelegenheit zu neuer, boshafter Kritik gibt. Hier Wandel zu schaffen, kann nur die Aufgabe jedes einzelnen sein. Eine Sprache ist kein künstliches Produkt. Eine Sprache ist ein langsam und allmählich reifendes organisches Ganzes, und sie erblickt ebensowenig wie der nie aus der Phantasie in die Wirklichkeit getretene Homunkulus in einer Retorte das Licht der Welt. Jeder einzelne als der Angehörige eines durch das gleiche Idiom ver¬ bundenen Volkes wirkt und schafft an ihr mit, und jeder einzelne hat das Recht und die heilige Pflicht, das ererbte Gut zu wahren und zu pflegen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/200>, abgerufen am 19.10.2024.