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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Briefe aus Persien

diese wurden aber wohl nicht so sehr von seinem Loyalitätsgefühle, als viel¬
mehr von der Sorge um seine bei Teheran gelegenen Schlösser und Liegen¬
schaften diktiert. Die Seele des ganzen Unternehmens war ein Armenier,
namens Jeffrem, einer der wenigen starken und energischen Charaktere, die
in dem ganzen persischen Wirrwarr bis jetzt aufgetaucht sind.") Dieser
trieb den dauernd zögernden, auf Rückzug, wenn nicht auf Verrat sinnenden
Sipedar beinahe buchstäblich mit vorgehaltenen: Revolver vorwärts und hielt
die disziplinlosen Horden der Revolutionäre leidlich zusammen. Der Vormarsch
vollzog sich äußerst langsam. Für die 320 Kilometer lange Strecke von Rescht
nach Teheran brauchte man mehr als drei Monate, denn überall, wo es eine
Stadt oder eine fruchtbare Gegend zu plündern gab, wurde ein längerer stopp
gemacht. Als man schließlich am Keraetschfluß, 30 Kilometer westlich Teheran,
angekommen war, stieß man auf die ersten vom Schah den Revolutionären ent¬
gegengeschickten Truppen, die Kosakenbrigade. Einige Maschinengewchrsalven
der Kosaken genügten, um die Revolutionäre mit blutigen Köpfen zurückzuwerfen,
und ein zweiter Versuch, weiter südlich auf Teheran vorzudringen, wurde eben¬
falls ohne Schwierigkeiten mit ein paar Kanonenschüssen abgewiesen. Zu einem
ernsthaften Gefecht war es überhaupt nicht gekommen, aber diese kleinen Mi߬
erfolge genügten, um die Revolutionsarmee in eine mutlose, wenn nicht gar
verzweifelte Stimmung zu versetzen. Zunächst dachte man daran, !den Rückzug
auf Kaswin und Rescht anzutreten. Aber da man befürchtete, auf der deckungs¬
losen Ebene von den verfolgenden Kosaken niedergemetzelt zu werden, ließ man
diesen Plan wieder fallen und beschloß, den Versuch zu wagen, in der Nacht
durch das Gebirge um den rechten Flügel der Kosaken herumzuschleichen und
sich nach Teheran zu retten, wo, wie man wußte, die ganze Bevölkerung mit
den Revolutionären sympathisierte. Bei der Ausführung dieses Planes hat wahr¬
scheinlich Verrat mitgespielt, denn als die Revolutionsarmee am folgenden Morgen,
von den Kosaken unbemerkt, an der Nordfront Teherans in fluchtartiger Auf-



Jeffrem ist entschieden eine interessante Erscheinung, ein typischer Vertreter der Klasse
von Leuten, die in Revolutionszeiten Plötzlich an die Oberfläche kommen. In einer längeren
Unterredung, die ich mit ihm hatte, setzte er mir auseinander, daß Deutschland die Schuld
daran trage, daß die ganze Welt unter dem Militarismus seufze. Deutschland müsse seine
Armee abschaffen, denn der Militarismus sei nicht nur 0on finanziellen, sondern auch von
militärischen Gesichtspunkten ein großer Fehler. Das einzig wahre sei das Milizheer. Beweis:
In Deutschland trage man sich schon seit langer Zeit mit dem Gedanken, die Schweiz zu
erobern. Aber die Schweiz habe ein Milizheer, und wenn das Vaterland in Gefahr wäre,
so griffen nicht nur die waffenfähigen Männer, sondern auch Frauen und Kinder zu den
Waffen. Gegen ein solches gewaltiges Volkshcer könne aber selbst die deutsche Armee nicht
siegen. Kommentar überflüssigI Zum Schluß der Unterredung überreichte mir Jeffrem eine
kleine Schrift: "1>e proZ^um Nsvolutioimiro clef Armeniens." Typisch für einen erfolg¬
reichen Revolutionär ist die Art, wie Jeffrem diese seine Theorien in die Praxis übersetzt.
Als Polizeichef von Teheran hielt er musterhaft Ordnung und Manneszucht und war wegen
seiner rücksichtslosen Bestrafung jeder Disziplinlosigkeit geradezu gefürchtet. Seine Ruhe und
Furchtlosigkeit hat ihm bei allen seinen kriegerischen Expeditionen zum Erfolg verholfen.
Briefe aus Persien

diese wurden aber wohl nicht so sehr von seinem Loyalitätsgefühle, als viel¬
mehr von der Sorge um seine bei Teheran gelegenen Schlösser und Liegen¬
schaften diktiert. Die Seele des ganzen Unternehmens war ein Armenier,
namens Jeffrem, einer der wenigen starken und energischen Charaktere, die
in dem ganzen persischen Wirrwarr bis jetzt aufgetaucht sind.") Dieser
trieb den dauernd zögernden, auf Rückzug, wenn nicht auf Verrat sinnenden
Sipedar beinahe buchstäblich mit vorgehaltenen: Revolver vorwärts und hielt
die disziplinlosen Horden der Revolutionäre leidlich zusammen. Der Vormarsch
vollzog sich äußerst langsam. Für die 320 Kilometer lange Strecke von Rescht
nach Teheran brauchte man mehr als drei Monate, denn überall, wo es eine
Stadt oder eine fruchtbare Gegend zu plündern gab, wurde ein längerer stopp
gemacht. Als man schließlich am Keraetschfluß, 30 Kilometer westlich Teheran,
angekommen war, stieß man auf die ersten vom Schah den Revolutionären ent¬
gegengeschickten Truppen, die Kosakenbrigade. Einige Maschinengewchrsalven
der Kosaken genügten, um die Revolutionäre mit blutigen Köpfen zurückzuwerfen,
und ein zweiter Versuch, weiter südlich auf Teheran vorzudringen, wurde eben¬
falls ohne Schwierigkeiten mit ein paar Kanonenschüssen abgewiesen. Zu einem
ernsthaften Gefecht war es überhaupt nicht gekommen, aber diese kleinen Mi߬
erfolge genügten, um die Revolutionsarmee in eine mutlose, wenn nicht gar
verzweifelte Stimmung zu versetzen. Zunächst dachte man daran, !den Rückzug
auf Kaswin und Rescht anzutreten. Aber da man befürchtete, auf der deckungs¬
losen Ebene von den verfolgenden Kosaken niedergemetzelt zu werden, ließ man
diesen Plan wieder fallen und beschloß, den Versuch zu wagen, in der Nacht
durch das Gebirge um den rechten Flügel der Kosaken herumzuschleichen und
sich nach Teheran zu retten, wo, wie man wußte, die ganze Bevölkerung mit
den Revolutionären sympathisierte. Bei der Ausführung dieses Planes hat wahr¬
scheinlich Verrat mitgespielt, denn als die Revolutionsarmee am folgenden Morgen,
von den Kosaken unbemerkt, an der Nordfront Teherans in fluchtartiger Auf-



Jeffrem ist entschieden eine interessante Erscheinung, ein typischer Vertreter der Klasse
von Leuten, die in Revolutionszeiten Plötzlich an die Oberfläche kommen. In einer längeren
Unterredung, die ich mit ihm hatte, setzte er mir auseinander, daß Deutschland die Schuld
daran trage, daß die ganze Welt unter dem Militarismus seufze. Deutschland müsse seine
Armee abschaffen, denn der Militarismus sei nicht nur 0on finanziellen, sondern auch von
militärischen Gesichtspunkten ein großer Fehler. Das einzig wahre sei das Milizheer. Beweis:
In Deutschland trage man sich schon seit langer Zeit mit dem Gedanken, die Schweiz zu
erobern. Aber die Schweiz habe ein Milizheer, und wenn das Vaterland in Gefahr wäre,
so griffen nicht nur die waffenfähigen Männer, sondern auch Frauen und Kinder zu den
Waffen. Gegen ein solches gewaltiges Volkshcer könne aber selbst die deutsche Armee nicht
siegen. Kommentar überflüssigI Zum Schluß der Unterredung überreichte mir Jeffrem eine
kleine Schrift: „1>e proZ^um Nsvolutioimiro clef Armeniens." Typisch für einen erfolg¬
reichen Revolutionär ist die Art, wie Jeffrem diese seine Theorien in die Praxis übersetzt.
Als Polizeichef von Teheran hielt er musterhaft Ordnung und Manneszucht und war wegen
seiner rücksichtslosen Bestrafung jeder Disziplinlosigkeit geradezu gefürchtet. Seine Ruhe und
Furchtlosigkeit hat ihm bei allen seinen kriegerischen Expeditionen zum Erfolg verholfen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/183>, abgerufen am 27.09.2024.