Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
El" !port für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers

Wertlinie gestellt wird, kann der Lehrer der Eigenart seiner Schiller viel eher
gerecht werden.

Selbst die Position derer, die behaupten, die neuen Probearbeiten seien
geringere Leistungen als die bisherigen Extemporalien, scheint mir unhaltbar.
Gewiß, die ganz alten Extemporalien, die unsere Väter auf der Schule geschrieben
haben, das waren harte Nüsse, an denen sich manch einer die Zähne ausgebissen
hat, aber das Extemporale der letzten Jahre war nur noch ein Schattenbild davon,
ein trauriges Ding, dem kein Blut durch die Adern rann. Zunächst führte es
den Namen Extemporale mit Unrecht; denn es wurde niemals ex tempors
geschrieben, sondern an bestimmten Tagen, die für ein ganzes Vierteljahr im voraus
festgelegt wurden und sämtlichen Schülern bekannt waren. Es wurde ferner ein¬
gehend vorbereitet, in den Unterklassen wurden die Sätze wörtlich oder annähernd
wörtlich durchgenommen, in den Mittelklassen mußte den Junge" ein Abschnitt
aus der Lektüre angegeben werden, an das sich der Text möglichst eng anzuschließen
hatte. Auch die Bestimmung, daß eine gar zu schlecht ausgefallene schriftliche
Arbeit nicht zu rechnen sei, existierte in der Praxis längst, wenn sie auch noch nicht
offiziell kundgegebener Grundsatz war. Der Ministerialerlaß tut also in dieser
Beziehung im Grunde nichts weiter, als daß er ein bisher stillschweigend aus¬
geübtes Verfahren sanktioniert oder verbessert.

Erstens nämlich führt das reformierte Extemporale von jetzt ab seinen Namen
wieder mit Recht. Die Schüler dürfen nicht mehr erfahren, wann die Probearbeit
geschrieben wird, und selbst die raffiniertesten Rechenmethoden werden ihnen über
den Termin keine Gewißheit verschaffen können. Dadurch wird das unsinnige
Vorbereiten, das sinnlose Auswendiglernen der zugrunde gelegten Kapitel aus
der Lektüre und vieles andere mehr aus der Welt geschafft. Das Extemporale
wird ferner nicht mehr die Ursache von Ehezwistigkeiten und Familientragödien
sein, und den ständigen Feinden der Schule ist eine gefährliche Waffe aus der
Hand genommen.

Zweitens scheint mir der Erlaß die Anforderungen nicht nur nicht herab¬
zusetzen, sondern geradezu zu erhöhen. Zunächst ist der Lehrer nach der neuen
Ordnung der Dinge genötigt, streng methodisch zu verfahren, sich das Pensum
für lange Zeit im voraus genau einzuteilen und in jeder Stunde nur ein ganz
bestimmtes Quantum zu geben. Dieser Vorteil wird oft übersehen; überhaupt ist
von der Erziehung der Lehrer im weitesten Sinne leider Gottes viel zu selten die
Redel Sodann wird aber auch der Schüler gehörig herangenommen; denn er
muß erstens eine große Menge Stoff im Gedächtnis behalten und muß zweitens
diesem Stoff mit viel größerer Unabhängigkeit gegenüberstehen, da er jeden Augen¬
blick zu einem Rechenschaftsbericht genötigt werden kann. Der Sinn des Erlasses
ist nämlich nicht der, daß die in den einzelnen Grammatikstunden aufgeschriebenen
Sätze in der Probearbeit wörtlich noch einmal diktiert werden sollen; sondern der
Text soll, abgesehen vielleicht von der Sexta, je nach der Höhe der Klasse und
der Reife der Schüler mehr oder weniger verändert werden. Die Übungssätze
sind nur das Thema, das nachher beliebig moduliert und variiert werden
kann. Es kommt der Schulbehörde augenscheinlich vor allem gerade darauf
an, daß die Schüler von jetzt ab seltener geprüft werden, dafür aber mehr
lernen.


El» !port für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers

Wertlinie gestellt wird, kann der Lehrer der Eigenart seiner Schiller viel eher
gerecht werden.

Selbst die Position derer, die behaupten, die neuen Probearbeiten seien
geringere Leistungen als die bisherigen Extemporalien, scheint mir unhaltbar.
Gewiß, die ganz alten Extemporalien, die unsere Väter auf der Schule geschrieben
haben, das waren harte Nüsse, an denen sich manch einer die Zähne ausgebissen
hat, aber das Extemporale der letzten Jahre war nur noch ein Schattenbild davon,
ein trauriges Ding, dem kein Blut durch die Adern rann. Zunächst führte es
den Namen Extemporale mit Unrecht; denn es wurde niemals ex tempors
geschrieben, sondern an bestimmten Tagen, die für ein ganzes Vierteljahr im voraus
festgelegt wurden und sämtlichen Schülern bekannt waren. Es wurde ferner ein¬
gehend vorbereitet, in den Unterklassen wurden die Sätze wörtlich oder annähernd
wörtlich durchgenommen, in den Mittelklassen mußte den Junge« ein Abschnitt
aus der Lektüre angegeben werden, an das sich der Text möglichst eng anzuschließen
hatte. Auch die Bestimmung, daß eine gar zu schlecht ausgefallene schriftliche
Arbeit nicht zu rechnen sei, existierte in der Praxis längst, wenn sie auch noch nicht
offiziell kundgegebener Grundsatz war. Der Ministerialerlaß tut also in dieser
Beziehung im Grunde nichts weiter, als daß er ein bisher stillschweigend aus¬
geübtes Verfahren sanktioniert oder verbessert.

Erstens nämlich führt das reformierte Extemporale von jetzt ab seinen Namen
wieder mit Recht. Die Schüler dürfen nicht mehr erfahren, wann die Probearbeit
geschrieben wird, und selbst die raffiniertesten Rechenmethoden werden ihnen über
den Termin keine Gewißheit verschaffen können. Dadurch wird das unsinnige
Vorbereiten, das sinnlose Auswendiglernen der zugrunde gelegten Kapitel aus
der Lektüre und vieles andere mehr aus der Welt geschafft. Das Extemporale
wird ferner nicht mehr die Ursache von Ehezwistigkeiten und Familientragödien
sein, und den ständigen Feinden der Schule ist eine gefährliche Waffe aus der
Hand genommen.

Zweitens scheint mir der Erlaß die Anforderungen nicht nur nicht herab¬
zusetzen, sondern geradezu zu erhöhen. Zunächst ist der Lehrer nach der neuen
Ordnung der Dinge genötigt, streng methodisch zu verfahren, sich das Pensum
für lange Zeit im voraus genau einzuteilen und in jeder Stunde nur ein ganz
bestimmtes Quantum zu geben. Dieser Vorteil wird oft übersehen; überhaupt ist
von der Erziehung der Lehrer im weitesten Sinne leider Gottes viel zu selten die
Redel Sodann wird aber auch der Schüler gehörig herangenommen; denn er
muß erstens eine große Menge Stoff im Gedächtnis behalten und muß zweitens
diesem Stoff mit viel größerer Unabhängigkeit gegenüberstehen, da er jeden Augen¬
blick zu einem Rechenschaftsbericht genötigt werden kann. Der Sinn des Erlasses
ist nämlich nicht der, daß die in den einzelnen Grammatikstunden aufgeschriebenen
Sätze in der Probearbeit wörtlich noch einmal diktiert werden sollen; sondern der
Text soll, abgesehen vielleicht von der Sexta, je nach der Höhe der Klasse und
der Reife der Schüler mehr oder weniger verändert werden. Die Übungssätze
sind nur das Thema, das nachher beliebig moduliert und variiert werden
kann. Es kommt der Schulbehörde augenscheinlich vor allem gerade darauf
an, daß die Schüler von jetzt ab seltener geprüft werden, dafür aber mehr
lernen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0146" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320563"/>
          <fw type="header" place="top"> El» !port für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_529" prev="#ID_528"> Wertlinie gestellt wird, kann der Lehrer der Eigenart seiner Schiller viel eher<lb/>
gerecht werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_530"> Selbst die Position derer, die behaupten, die neuen Probearbeiten seien<lb/>
geringere Leistungen als die bisherigen Extemporalien, scheint mir unhaltbar.<lb/>
Gewiß, die ganz alten Extemporalien, die unsere Väter auf der Schule geschrieben<lb/>
haben, das waren harte Nüsse, an denen sich manch einer die Zähne ausgebissen<lb/>
hat, aber das Extemporale der letzten Jahre war nur noch ein Schattenbild davon,<lb/>
ein trauriges Ding, dem kein Blut durch die Adern rann. Zunächst führte es<lb/>
den Namen Extemporale mit Unrecht; denn es wurde niemals ex tempors<lb/>
geschrieben, sondern an bestimmten Tagen, die für ein ganzes Vierteljahr im voraus<lb/>
festgelegt wurden und sämtlichen Schülern bekannt waren. Es wurde ferner ein¬<lb/>
gehend vorbereitet, in den Unterklassen wurden die Sätze wörtlich oder annähernd<lb/>
wörtlich durchgenommen, in den Mittelklassen mußte den Junge« ein Abschnitt<lb/>
aus der Lektüre angegeben werden, an das sich der Text möglichst eng anzuschließen<lb/>
hatte. Auch die Bestimmung, daß eine gar zu schlecht ausgefallene schriftliche<lb/>
Arbeit nicht zu rechnen sei, existierte in der Praxis längst, wenn sie auch noch nicht<lb/>
offiziell kundgegebener Grundsatz war. Der Ministerialerlaß tut also in dieser<lb/>
Beziehung im Grunde nichts weiter, als daß er ein bisher stillschweigend aus¬<lb/>
geübtes Verfahren sanktioniert oder verbessert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_531"> Erstens nämlich führt das reformierte Extemporale von jetzt ab seinen Namen<lb/>
wieder mit Recht. Die Schüler dürfen nicht mehr erfahren, wann die Probearbeit<lb/>
geschrieben wird, und selbst die raffiniertesten Rechenmethoden werden ihnen über<lb/>
den Termin keine Gewißheit verschaffen können. Dadurch wird das unsinnige<lb/>
Vorbereiten, das sinnlose Auswendiglernen der zugrunde gelegten Kapitel aus<lb/>
der Lektüre und vieles andere mehr aus der Welt geschafft. Das Extemporale<lb/>
wird ferner nicht mehr die Ursache von Ehezwistigkeiten und Familientragödien<lb/>
sein, und den ständigen Feinden der Schule ist eine gefährliche Waffe aus der<lb/>
Hand genommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_532"> Zweitens scheint mir der Erlaß die Anforderungen nicht nur nicht herab¬<lb/>
zusetzen, sondern geradezu zu erhöhen. Zunächst ist der Lehrer nach der neuen<lb/>
Ordnung der Dinge genötigt, streng methodisch zu verfahren, sich das Pensum<lb/>
für lange Zeit im voraus genau einzuteilen und in jeder Stunde nur ein ganz<lb/>
bestimmtes Quantum zu geben. Dieser Vorteil wird oft übersehen; überhaupt ist<lb/>
von der Erziehung der Lehrer im weitesten Sinne leider Gottes viel zu selten die<lb/>
Redel Sodann wird aber auch der Schüler gehörig herangenommen; denn er<lb/>
muß erstens eine große Menge Stoff im Gedächtnis behalten und muß zweitens<lb/>
diesem Stoff mit viel größerer Unabhängigkeit gegenüberstehen, da er jeden Augen¬<lb/>
blick zu einem Rechenschaftsbericht genötigt werden kann. Der Sinn des Erlasses<lb/>
ist nämlich nicht der, daß die in den einzelnen Grammatikstunden aufgeschriebenen<lb/>
Sätze in der Probearbeit wörtlich noch einmal diktiert werden sollen; sondern der<lb/>
Text soll, abgesehen vielleicht von der Sexta, je nach der Höhe der Klasse und<lb/>
der Reife der Schüler mehr oder weniger verändert werden. Die Übungssätze<lb/>
sind nur das Thema, das nachher beliebig moduliert und variiert werden<lb/>
kann. Es kommt der Schulbehörde augenscheinlich vor allem gerade darauf<lb/>
an, daß die Schüler von jetzt ab seltener geprüft werden, dafür aber mehr<lb/>
lernen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0146] El» !port für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers Wertlinie gestellt wird, kann der Lehrer der Eigenart seiner Schiller viel eher gerecht werden. Selbst die Position derer, die behaupten, die neuen Probearbeiten seien geringere Leistungen als die bisherigen Extemporalien, scheint mir unhaltbar. Gewiß, die ganz alten Extemporalien, die unsere Väter auf der Schule geschrieben haben, das waren harte Nüsse, an denen sich manch einer die Zähne ausgebissen hat, aber das Extemporale der letzten Jahre war nur noch ein Schattenbild davon, ein trauriges Ding, dem kein Blut durch die Adern rann. Zunächst führte es den Namen Extemporale mit Unrecht; denn es wurde niemals ex tempors geschrieben, sondern an bestimmten Tagen, die für ein ganzes Vierteljahr im voraus festgelegt wurden und sämtlichen Schülern bekannt waren. Es wurde ferner ein¬ gehend vorbereitet, in den Unterklassen wurden die Sätze wörtlich oder annähernd wörtlich durchgenommen, in den Mittelklassen mußte den Junge« ein Abschnitt aus der Lektüre angegeben werden, an das sich der Text möglichst eng anzuschließen hatte. Auch die Bestimmung, daß eine gar zu schlecht ausgefallene schriftliche Arbeit nicht zu rechnen sei, existierte in der Praxis längst, wenn sie auch noch nicht offiziell kundgegebener Grundsatz war. Der Ministerialerlaß tut also in dieser Beziehung im Grunde nichts weiter, als daß er ein bisher stillschweigend aus¬ geübtes Verfahren sanktioniert oder verbessert. Erstens nämlich führt das reformierte Extemporale von jetzt ab seinen Namen wieder mit Recht. Die Schüler dürfen nicht mehr erfahren, wann die Probearbeit geschrieben wird, und selbst die raffiniertesten Rechenmethoden werden ihnen über den Termin keine Gewißheit verschaffen können. Dadurch wird das unsinnige Vorbereiten, das sinnlose Auswendiglernen der zugrunde gelegten Kapitel aus der Lektüre und vieles andere mehr aus der Welt geschafft. Das Extemporale wird ferner nicht mehr die Ursache von Ehezwistigkeiten und Familientragödien sein, und den ständigen Feinden der Schule ist eine gefährliche Waffe aus der Hand genommen. Zweitens scheint mir der Erlaß die Anforderungen nicht nur nicht herab¬ zusetzen, sondern geradezu zu erhöhen. Zunächst ist der Lehrer nach der neuen Ordnung der Dinge genötigt, streng methodisch zu verfahren, sich das Pensum für lange Zeit im voraus genau einzuteilen und in jeder Stunde nur ein ganz bestimmtes Quantum zu geben. Dieser Vorteil wird oft übersehen; überhaupt ist von der Erziehung der Lehrer im weitesten Sinne leider Gottes viel zu selten die Redel Sodann wird aber auch der Schüler gehörig herangenommen; denn er muß erstens eine große Menge Stoff im Gedächtnis behalten und muß zweitens diesem Stoff mit viel größerer Unabhängigkeit gegenüberstehen, da er jeden Augen¬ blick zu einem Rechenschaftsbericht genötigt werden kann. Der Sinn des Erlasses ist nämlich nicht der, daß die in den einzelnen Grammatikstunden aufgeschriebenen Sätze in der Probearbeit wörtlich noch einmal diktiert werden sollen; sondern der Text soll, abgesehen vielleicht von der Sexta, je nach der Höhe der Klasse und der Reife der Schüler mehr oder weniger verändert werden. Die Übungssätze sind nur das Thema, das nachher beliebig moduliert und variiert werden kann. Es kommt der Schulbehörde augenscheinlich vor allem gerade darauf an, daß die Schüler von jetzt ab seltener geprüft werden, dafür aber mehr lernen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/146
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/146>, abgerufen am 27.09.2024.